rgbs schrieb:
Also ist eher Dein Beitrag peinlich.
Nein, weiterhin blamierst nur du dich. Und zwar bis auf die Knochen, weil du dein aufgeschnapptes Halbwissen über Dinge, die du nicht mal Ansatzweise verstehst, vollkommen aus dem Zusammenhang gerissen erwähnst, weil dir die Argumente ausgehen. Und da kommt so ein Blödsinn bei rum wie:
rgbs schrieb:
Kernel, Shell, Devices, Binaries u.s.w. sind bei Linux Dateien.
Da der Quellcode offen liegt, kannst Du diesen, wenn Du die entsprechenden Kenntnisse hast modifizieren, danach kompilieren und so Dein Linux "bauen".
Was hat das "Everything is a file"-Konzept damit zutun, dass der Quellcode offen ist und man sich einen eigenen Kernel bauen kann? Genau garnichts. Das war also ein Schuss in den Ofen.
An deiner Aufzählung erkennt man dann, dass du das Konzept einfach überhaupt nicht verstanden hast.
Kernel, Shell und Binaries sind bei Linux Dateien? Da hast du ja was ganz großes aufgedeckt. Morgen findest du vielleicht noch heraus, das Wasser nass ist.
Der Kernel ist selbst ne binary - oder sogar mehrere, aber nicht bei Linux. Die meisten shells dürften auch als binary vorliegen. In jedem Fall sind diese Sachen irgendwo auf der Festplatte gespeichert und damit - welch Überraschung - auch Dateien. Und was hat das mit Linux/Unix zutun? Sachen auf der Festplatte bezeichnet man nunmal als Dateien, auch bei Windows. Oder ist die cmd.exe keine Datei?
Interessant wird es bei Dingen, die nicht auf der eigenen Festplatte gespeichert werden, aber trotzdem Dateien sind. Darum geht es beim "Everything is a file"-Konzept. Hast du offensichtlich nicht verstanden, sonst würdest du nicht so eine Aufzählung machen. Und mit der Quelloffenheit hat das alles gar nichts zutun. Wirklich überhaupt nicht. Und das ist jedem hier klar, nur dir nicht...