- Registriert
- Juli 2015
- Beiträge
- 616
Und wieder Einspruch.
All diese dinge hatten Äußere Einflüsse wie Religion.jede Kultur heute so wie damals hatte immer einen König/Führer/Kaiser oder dergleichen.Die Frage ist warum lassen wir Menschen uns von anderen sagen was wir zu tun und zu lassen haben.Warum darf irgenjemand bestimmen wo ich mein Haus Bauen darf und wo nicht.Indianer oder Nomadenvölker haben ihre Zelte oder Hütten an den Orten aufgestellt wo es für sie am besten war um an Wasser und Nahrung zu kommen.
bei den Indianern gab es immer Stammeskriege und und die gab es auch unter Nomadenvölkern,aber dieses war nicht so schlimm wie heute.Heute haben machthungrige Politiker und Wirtschaftsbosse ihre Finger im Spiel. Die Scotten hatten ihre Clans die sich untereinander bekämpften,das gab es schon immer aber nie so schlimm wie heute.
bei den Indianern war immer der Weiseste und Älteste der Stammesführer,in der Ritterzeit gab es Könige die das Volk ausbeuteten weshalb Legenden wie Robin Hood entstanden sind.China und auch Japan lebend unter der Herschaft ihrer Kaiser und Shogune und waren nie vereint.
Aber all das ist erst entstanden als der Mensch den Stahl und das Eisen entdeckte,die frage ist warum brauchen wir jemanden der uns führt und dennoch nicht in unseren Interesse handelt.
Wir können garnicht sagen ob dieses land oder dieser Kontinent in Frieden leben könnte oder nicht wenn er der einzige auf der Erde währe.Wir können es nur vermuten aber nicht mit absoluter Sicherheit sagen,weil es nicht exestiert.
Ok interessanter Ansatz.
All diese dinge hatten Äußere Einflüsse wie Religion.jede Kultur heute so wie damals hatte immer einen König/Führer/Kaiser oder dergleichen.Die Frage ist warum lassen wir Menschen uns von anderen sagen was wir zu tun und zu lassen haben.Warum darf irgenjemand bestimmen wo ich mein Haus Bauen darf und wo nicht.Indianer oder Nomadenvölker haben ihre Zelte oder Hütten an den Orten aufgestellt wo es für sie am besten war um an Wasser und Nahrung zu kommen.
bei den Indianern gab es immer Stammeskriege und und die gab es auch unter Nomadenvölkern,aber dieses war nicht so schlimm wie heute.Heute haben machthungrige Politiker und Wirtschaftsbosse ihre Finger im Spiel. Die Scotten hatten ihre Clans die sich untereinander bekämpften,das gab es schon immer aber nie so schlimm wie heute.
bei den Indianern war immer der Weiseste und Älteste der Stammesführer,in der Ritterzeit gab es Könige die das Volk ausbeuteten weshalb Legenden wie Robin Hood entstanden sind.China und auch Japan lebend unter der Herschaft ihrer Kaiser und Shogune und waren nie vereint.
Aber all das ist erst entstanden als der Mensch den Stahl und das Eisen entdeckte,die frage ist warum brauchen wir jemanden der uns führt und dennoch nicht in unseren Interesse handelt.
Wir können garnicht sagen ob dieses land oder dieser Kontinent in Frieden leben könnte oder nicht wenn er der einzige auf der Erde währe.Wir können es nur vermuten aber nicht mit absoluter Sicherheit sagen,weil es nicht exestiert.
Tandeki schrieb:Krieg ist nicht der entscheidende Faktor. Die Diskussion hat sich eher hinsichtlich der Frage entwickelt, wie der Mensche "gestrickt" ist. Das wiederum ist wichtig für die Frage, ob der Mensch dergestalt veranlagt ist, dass er a) die Umwelt nicht zerstört und b) damit die Menschheit an sich rettet. Der egozentrische Ansatz und der Konkurrenzgedanke bzw. der Überlebenssinn sprechen aber wohl dagegen, dass der Mensch hinsichtlich der Zerstörung seiner selbst und seiner Umwelt irgendwie vernunftgetrieben handeln könnte.
Aufgrund der damit einhergehenden Probleme hat Sologruppe die berechtigte Hypothese aufgestellt, dass diese dann in Konflikten reguliert werden.
Ok interessanter Ansatz.
Zuletzt bearbeitet: