@Cris-Cros
Die Plastikdeckel waren nie ein Problem, zumindest in Deutschland, das mit zur EU gehört, werden und wurden laut Verband weit über 90% aller Flaschen (ich glaube die Zahl lag bei 98%), mit Deckel abgegeben.
Wenn ein angebliches Problem gar nicht existiert, braucht man sich mit seiner Lösung auch nicht befassen.
Also muss ich gar keinen Vorschlag dazu unterbreiten.
Mein Vorschlag bei den Kabeln und Ladegräten: einfach gar kein Kabel dazu packen. Wer eins braucht, weil er gar keins besitzt, was sehr unwahrscheinlich ist, kann sich dann immer noch eins kaufen. Dann hat man nur das, was man wirklich braucht.
@Armadill0
Du denkt ebenfalls nicht zu Ende. Neue Telefone -> schnellere Ladefähigkeit -> neues Ladegerät, wenn die Zeitersparnis gewünscht ist.
Das Ladegerät wegzulassen, ist auch nur der Margenoptimierung wegen geschehen, mit dem Umweltaspekt hat man es DIR nur fancy verkauft und DU bist darauf reingefallen. Darum liegen den Telefonen auch keine Kabelgebundenen Ohrhörer mehr bei.
Du widersprichst dir selbst, statt die Ladegeräte zu benutzen, die du laut eigener Aussage "bereits genügend rumfahren" hast, kaufst du noch eins, sodass die anderen zu Elektroschrott werden. Ganz clever.
Am Ende ist aber auch das egal. Denn produziert hätte man das Ladegerät trotzdem. Es herrscht Überproduktion und ein Teil der Geräte ist eigentlich schon Schrott bevor sie das Werk verlassen haben.
daran ändert auch ein EU-Gesetz nichts.
Ob es ein Innovationshemmnis wird muss sich zeigen. USB-C wird an seine Grenzen kommen, dann heißt es neue Stecker für 100 oder 200 GBit/s und Platz für einen lahmen USB-C am Notebook zum Laden verschwenden, der ist per Gesetz vorgeschrieben.
Eure Obrigkeitshörigkeit und Liebe zu und für Verbote verblüfft mich immer wieder.
Mir wäre Bürokratieabbau lieber, statt ständig mehr davon zu etablieren und dem Bürger den Blödsinn als total nützlich, sinnvoll & gut für die Umwelt verkaufen zu wollen.