News Nach EU-DSGVO-Start: Klage gegen Facebook, Google, Instagram und WhatsApp

Das ist das Problem, wenn Leute Gesetze erlassen, die selbst nicht viel mit der Wirklichkeit am Hut haben. Die Politiker und ihre sogenannten "Experten" leben, wie es aus sieht, auf ihrer eigenen kleinen Insel.

Wie heißt es so schön: Wenn ein Dienst nichts kostet, ist der Nutzer selbst das Produkt. Die Geschäftsbasis von Google, Facebook und Co. setzt genau darauf, daher gibt es da auch nur zwei Möglichkeiten, Bedingungen akzeptieren oder Dienst eben nicht nutzen. Von Zwang kann ja kaum die Rede sein, man hat ja eine Wahl.

Facebook würde mit einem anderen Geschäftsmodell nicht existieren können, irgendwie muss man sich (und die Aktionäre) finanzieren können. Alternative wäre ein kostenpflichtiges Angebot, wer würde dann noch FB nutzen?
 
Thorle schrieb:
@DFFVB: Es zeigt aber nur, wie viele Kleinstunternehmer einfach total verunsichert sind. Die haben trotzdem eine ordentliche Menge an Arbeit vor sich, denn eine Dokumentation ist nun zwingend erforderlich.

Haben sie - aber sie wussten auch seit zwei Jahren Bescheid, und es gibt zahllose Handreichungen, Anleitungen von endlosen Stellen... jeder was auf sich hält, hat hier etwas veröffentlicht. Klar, wenn ich mich jetzt erst damit beschäftige bin ich spät dran - dann ist man aber auch selber Schuld.

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Ganz generell: Mir geht das EU Gebashe tierisch auf die Nerven und es zeugt auch nicht unbedingt von hohem Intellekt... denn wenn man nun gratis im Urlaub telefonieren darf ist das cool, kein Ausweis zeigen? Cool... Flug hat Verspätung und ich kriege 400 EUR Ersatz? Cool... und jetzt sollen die Daten geschützt werden? Damit eben nicht 1000 Werbe SMS oder Anrufe kommen? Uncool? ... Da krieg ich echt die Krätze
Ergänzung ()

Ozmog schrieb:
Facebook würde mit einem anderen Geschäftsmodell nicht existieren können, irgendwie muss man sich (und die Aktionäre) finanzieren können. Alternative wäre ein kostenpflichtiges Angebot, wer würde dann noch FB nutzen?

Wie finanziert denn Facebook seine Aktionäre?
 
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Wie man auch hier im Thread an vielen Posts sieht, die DSGVO ist dringend notwendig um sehr viele EU-Bürger vor sich selbst zu schützen. Wenn man sieht wie sich die Meinung aus dümmlichen Youtubevideos oder Twitterkommentaren (die nicht das Ziel Aufklärung sondern möglichst viele Klicks zu erzeugen haben) unreflektiert zu eigen gemacht wird weil man zu faul ist sich ernsthaft zu informieren stellt sich nämlich die Frage ob da sonst überhaupt noch etwas zu retten wäre.
 
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@Xyltin
Das Problem is weniger, dass FB die Daten für sich und Werbung verwendet, sonder, dass diese eben auch schwer zu kontrollieren sind. Wer bekommt noch Zugriff bzw. wer hat schon. FB eigene Einstellungen sind so wirr angelegt, dass es schwer fällt alles zu überblicken. Auch dass es auch keine Alternative gibt wie ein Bezahlmodell dafür, dass deine Daten nicht Benutzt werden.

Wenn jemand die 3 Optionen hat und völlig frei entscheiden kann:
- Dienst kostenlos nutzen und Daten dafür freigeben nur für den Dienst.
- Dienst nutzen gegen bezahlung
- Dienst nicht nutzen

Aber das problem ist ja schon die Monopolstellung die FB und Co haben. Die option den Dienst nicht zu nutzen ist da, aber oft mit einem bitteren Beigeschmack. Wir leben in einer Zeit in der viele Menschen regelrecht abhängig von FB und Co sind.

Ich habe mein FB-Profil gelöscht und werde auf Telegram umsteigen weg von Whatsapp, aber alle Kontakte dazu zu bekommen Telegram zu benutzen wird Monate dauern.

Ich bin kein Fan des dsgvo aber es ist auch nicht richtig, wie große Firmen mit unseren Daten umgehen, sowohl auf legalem also auch auf illegalem Weg und es gibt niemanden der dies überwachen und kontrollieren kann.

Ich bin jetzt seit 3 Monaten ohne Facebook unterwegs und habe seit dem wieder viel mehr wirkliche soziale Kontakte.
Interessanterweise komme ich aber meistens mit Menschen zusammen, die auch kein Facebook nutzen. Mir hat der Schritt weg davon sehr gut getan.

Am Anfang war es schon eine Art von Entzug. Habe dann aber Sachen ausprobiert und viele neue Kontakte "regionale" Kontakte knüpfen können. Inzwischen möchte ich für keinen (vermeintlichen) Komfort der Welt wieder zurück in die vermeintlich soziale virtuelle Blase.
 
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D.M.X schrieb:
An sich gut, was ich mich nur Frage ist, ab welchem Punkt überlegen Unternehmen einfach die EU auszuschließen, weil der zugegebenermaßen große Profit den Ärger nicht wert ist.
Das Frage ich mich auch. Von Ragnarök Online auf dem iPhone weiß ich aber, dass die einfach den Service für EU gestrichen haben. Ich muss nur noch gucken, ob das auch für die Desktop Version gilt. Beim iPhone haben die aber extra auf die Schließung wegen der DSGVO hingewiesen.
 
BrollyLSSJ schrieb:
Das Frage ich mich auch. Von Ragnarök Online auf dem iPhone weiß ich aber, dass die einfach den Service für EU gestrichen haben. Ich muss nur noch gucken, ob das auch für die Desktop Version gilt. Beim iPhone haben die aber extra auf die Schließung wegen der DSGVO hingewiesen.

Sei doch froh, dann weißt Du, dass die mit Deinen Daten nichts Gutes im schilde geführt haben ;-)
 
@CCIBS
Schau dir an, wie Abmahnungen berechnet werden. Eine Abmahnung hat wenig mit den Strafen der DSGVO zu tun. Ob es bei den Big Playern überhaupt eine Abmahnung gebe oder nicht oder eben gleich eine Unterlassung oder gar Klage, kann ich nicht beurteilen. Ich denke aber, dass ein Big Player nicht in die Verlegenheit einer abmahnfähigen Datenschutzerklärungen überhaupt kommt, da ist schließlich alles durch zig Anwälte geprüft. Meine Aussage bezog sich, wie aus dem Kontext erkennbar, klar auf kleine und mittelständische Unternehmen.
 
Highspeed Opi schrieb:
Deshalb habe ich auch zwei Smartphones. Eines ohne persönliche Daten und möglichst hoher Sicherheit und eines mit "wenigen persönlichen Daten".

"Ohne persönliche Daten" geht imgrunde gar nicht wenn du nicht dauernd Identitätsdiebstahl begehst, also wissentlich Realdaten anderer für deine Aktivitäten hernimmst. Jede Website die du ansurfst, ebenso wie jede App die drauf ist und Internet benutzen darf schickt dein persönliches Nutzungsverhalten weiter. Nur weil daraus nicht den Klarname und Adresse abzuleiten sind handelt es sich ja nicht um "keine persönlichen Daten".

"Wenig" trifft es da schon besser - allerdings ist es etwas blauäugig zu glauben du könntest im selben Wifi Netzwerk 2 scheinbar getrennte Identitäten aufbauen - zumal der Nutzen nun auch auch auf einem anderen Blatt steht.
 
Nusshorn schrieb:
Auf der einen Seite will die Politik doch Arbeitsplätze, aber durch die extreme Verordnungen sind Unternehmen gezwungen, auf gewisse Einnahmequellen zu verzichten etc. Daher würde man Personal entlassen, auch weil weniger Umsatz gemacht wird.

ah ein CDU politiker. hab ich gleich daran erkannt, das arbeitsplätze das allheilmittel sein sollen, ohne rücksicht auf personen-, menschen- und umweltrechten.. das ist natürlich die lösung all unserer probleme, wenn wir nur genügend arbeitsplätze für alle haben, dann brauchen wir natürlich auch kein datenschutz mehr.

alle die probleme mit datenschutz haben, empfehle ich mal 1 jahr in rongcheng zu leben, mit allem was dazu gehört, dann gucken wir mal, wie es euch geht, wenn ihr ständig gegängelt, weil es keinen datenschutz gibt und der staat und/oder firmen ALLES wissen und sich dadurch die freiheit dann wieder einschränkt, weil man eben nicht mehr 8 stunden zocken kann, weil es dann schnell sozialpunktabzug gibt, mit weiteren folgen für wohnort, behördengängen oder möglicherweise auch staatlicher unterstützung zur krankenversicherung oder oder oder..
 
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Ich bin nur überrascht über das Verhalten der Menschen um mich herum. Ich habe bei WA nicht zugestimmt und den Messanger geeechselt. Habe mich für "Signal" entschieden und bin sogar begeistert. Wer aus meinem Freundeskreis nicht wechseln will empfehle ich einfach es parallel laufen zu lassen. Wenn nicht dann nicht. Nur deswegen zu klagen anstatt den Messenger zu wechsel verstehe ich nicht.
 
@Mustis
Gut. Dann kann man es aufs erste auf sich beruhen lassen. Mich störte halt nur die Aussage "ein paar 100 €". Ein Verweis auf die "bis zu" 4 % war da dann auch eher ein Schnellschuss.
 
DFFVB schrieb:
Ganz generell: Mir geht das EU Gebashe tierisch auf die Nerven und es zeugt auch nicht unbedingt von hohem Intellekt... denn wenn man nun gratis im Urlaub telefonieren darf ist das cool, kein Ausweis zeigen? Cool... Flug hat Verspätung und ich kriege 400 EUR Ersatz? Cool... und jetzt sollen die Daten geschützt werden? Damit eben nicht 1000 Werbe SMS oder Anrufe kommen? Uncool? ... Da krieg ich echt die Krätze

ich auch, plötzlich kommen sie alle mit ihrem halbwissen und halbwahrheiten aus den löchern gekrochen, weil es cool sein soll, wieder gegen die EU zu gehen, obwohl es keine berechtigung dazu gibt. 99% der hier anwortenden mauler sind ja noch nichtmal betroffen, das ist vielleicht das lächerlichste an der ganzen sache.

ich hab auch noch zu ergänzen: eben mal schnell ins EU ausland ohne kilometerlange grenzschlangen? ist auch cool, aber offene grenzen will dann doch wieder keiner, weil das ganze ja auch in beide richtungen funktioniert.. armes deutschland
 
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Haha das Thema Datenschutz bedarf immer mehr an Popkorn. Ist ja nicht so, als wäre der Inhalt vom DSGVO bereits lange vor Inkrafttreten bekannt. Aber wie immer sind alle Beteiligten zu faul sich rechtzeitig damit zu beschäftigen, lieber meckert man jetzt rum weil "plötzlich" nicht mehr alles wie früher ist.

Und das Thema Datenkrake Facebook, Google und Konsorten will ich garnicht erst breittreten, das muss jeder selbst wissen, was er nutzt und was nicht. Der Vergleich mit Schuhe ausziehen bevor jemand in mein Haus kommt trifft es ganz gut, eine Wahl zwischen dem Zustimmen zu angepassten AGB oder Ausschluss vom Service finde ich OK. Der Nutzer wird drauf hingewiesen und entscheidet aktiv ob er zustimmt oder nicht.
 
Ravenstein schrieb:
Wie war das noch etwas weiter oben ? Es wäre nicht kompliziert und man bräuchte kein Jura Studium? Und man solle den Kopf nicht in den Sand stecken ?
Das hat mit einem Jurastudium nichts zu tun. Sondern damit, dass man die DSGVO einfach mal lesen und dabei mit der eigenen Situation abgleichen muss. Wenn das die Leute einfach mal machen würden anstatt zu jammern. Dann würden die schiere Menge an Bullshit rund ums Thema auch schlagartig reduzieren.
Das merkt man ja bereits im Forum, wer den Spaß gelesen hat.

Und das ich bei deinem Fall konkretisieren konnte liegt auch nur daran, dass ich den Artikel nochmal lesen musste weil bei mir gerade recht viele vor Bullshit strotzende Schreiben auf dem Tisch liegen.
Ergänzung ()

hatschki schrieb:
Es gibt bereits in gewissen Foren / Gruppen die Nachfrage nach Leuten die Bots / Tools entwickeln die sämtliche Webseiten prüfen, ob die Vorschriften nach DSGVO eingehalten werden. Wenn dies nicht der Fall ist, bekommt eine Abmahnkanzlei eine Info..
Wie soll ein Anwalt bitte die Zulassung verlieren - wenn er rechtskräftig abmahnt? Dies hat ggf. seine Berechtigung. Nein, ich bin keiner von der Sorte. Bin selbst für Datenschutz im Unternehmen tätig ;)

Klar es gibt immer Arschlöcher. Die entsprechenden Aufsichtsbehören "freuen" sich wenn man entsprechende Gesellen meldet. Denn das automatisierte Suchen von mahnfähigen Sachverhalten und das automatisierte generieren entsprechender Abmahnungen ist ein Rechtsmissbrauch. Die zuständigen Aufsichtsbehören / Kammern "freuen" sich über Meldungen derartigen Verhaltens
 
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Mustis schrieb:
Äpfel und Birnen... Der eine hat nun ne Menge Ärger am Hals um seine bisherige Arbeit fortsetzen zu können, der andere begeht eine Straftat.

Die meisten Softwarelösungen für Kleinunternehmen bieten die Funktionalitäten, welche erforderlich wären schon gar nicht. Du willst ein Beispiel wie schwachsinnig das ganze wird wenn man es mal im Detail betrachtet?
Kunde kommt in den Laden, will eine Glühbirne. Gibt es nicht, muss bestellt werden, soll geliefert werden. Du brauchst dazu Adresse und Namen. In diesem Fall bist du aber anscheinend nicht berechtigt diese Daten für längere Zeit zu speichern und müsstest sie nachdem der Auftrag ausgeführt ist, wieder löschen. Ginge es dabei um eine Waschmaschine, wäre es etwas anderes. Kauft er 50 von den Glühbirnen ist es auch was anderes.
Und soweit ich das verstanden habe, geht es dabei nicht um "ab Betrag X" sondern ist sehr variabel.

Wie Komplex die Logik hinter sowas wird und wie viel Produkdatenpflege erforderlich wäre, um all das abzudecken, kannst du dir denken? Denn die Hersteller liefern dir da keinerlei Infos zu.
 
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Der Elektriker begeht ebenfalls eine Straftat wenn er sich nicht an die DSGVO hält. Ist schließlich eine mit Strafe bewehrt Tat, diese zu missachten. Äpfel und Birnen?

7hyrael schrieb:
Kunde kommt in den Laden, will eine Glühbirne. Gibt es nicht, muss bestellt werden, soll geliefert werden. Du brauchst dazu Adresse und Namen. In diesem Fall bist du aber anscheinend nicht berechtigt diese Daten für längere Zeit zu speichern und müsstest sie nachdem der Auftrag ausgeführt ist, wieder löschen. Ginge es dabei um eine Waschmaschine, wäre es etwas anderes. Kauft er 50 von den Glühbirnen ist es auch was anderes.
Das ist schlicht und ergreifend nicht wahr und komplett falsch. In beiden Fällen ist es ein Geschäftsvorgang und die dazu benötigten Daten dürfen zu Abwicklung erhoben werden ohne Einwilligung. Gespeichert werden dürfen sie ebenfalls weil dies der Gesetzgeber für Geschäftsvorfälle dieser Art vorschreibt. Nach Ablauf dieser Frist müssen sie gelöscht werden. Das gilt für die Glühbirne wie für die Waschmaschine.
 
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uwae schrieb:
@Xyltin
Ich bin jetzt seit 3 Monaten ohne Facebook unterwegs und habe seit dem wieder viel mehr wirkliche soziale Kontakte.
Interessanterweise komme ich aber meistens mit Menschen zusammen, die auch kein Facebook nutzen. Mir hat der Schritt weg davon sehr gut getan.

Am Anfang war es schon eine Art von Entzug. .

Wenn durch die nutzung von facebook deine "realen" sozialen kontakte drunter leiden und du den "absprung" von facebook als eine art entzug wahrgenommen hast, dann würde ich mir mal ernsthaft gedanken machen ...

Du bist einfach nicht in der lage damit umzugehen
 
TURRICAN schrieb:
Wie man auch hier im Thread an vielen Posts sieht, die DSGVO ist dringend notwendig um sehr viele EU-Bürger vor sich selbst zu schützen.
Und das ist die dümmste Aussage die man treffen kann mMn. Man sollte niemanden vor sich selbst schützen. Das wäre Bevormundung und das wiederum ist ein direkter eingriff in die Freiheit von jedem. Und ja ich bin ein Fan von Darwinismus. In so ziemlich allen Lebenslagen. Schön wenn mich jemand aufhält, wenn ich das erste mal versuche ins Getriebe zu fassen. Spätestens beim 2. mal hätt ichs wohl nicht besser verdient als dass man mich machen lässt. Nichts anderes ist das hier. Will ich meine Daten nicht in Facebooks Hände wissen, nutze ich die Dienste einfach nicht. Deshalb war ich noch nie auf Facebook angemeldet privat. Seit sie Whatsapp aber gekauft haben häng ich mit drin, das find ich nicht toll, aber ich hätte ja die Freiheit gehabt die App einfach direkt zu deinstallieren. Mir war der Komfort an der Stelle aber den Preis wert. Schalt ich meine Grauen Zellen nicht ein, bin uninformiert und desinteressiert mich mit dem Umgang meiner Daten zu befassen, tjo dann kann es mir ja auch nicht so wichtig sein zu kontrollieren, wer sie so alles hat? oder?
 
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Die Klage ist ein Witz! Facebook kann nicht verpflichtet werden, jeden Döddel zu nehmen. So wie ein Restaurant ein Hausrecht hat und unliebsame Besucher rauswerfen darf, so kann auch FB selber entscheiden, mit wem es Geschäfte macht. Unternehmerische Freiheit ist GG-geschützt.
 
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