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News2,4 Milliarden Gigabyte: Neue Datenrekorde im Mobilfunk
Das wäre vollkommen absurd. Denn du kannst UHD mit 1Mbit oder mit 50Mbit streamen oder mit 15Mbit oder mit einem halben Mbit oder oder oder; entsprechend gigantisch geht die Schere auseinander. Etwas bedeutungsloseres ließe sich kaum finden.
Ich denke es liegt eher an der Gewöhnung an die Einheit als an den großen Zahlen.
Handys werden mit Akkus von 5000 mAh beworben, die Motorleistung immer noch in PS angegeben, Monitor- und Felgendiagonalen in Zoll.
Alle drei Größen sind ungünstig bis sogar nachteilig.
Ich möchte halt nicht 24 Stunden am Tag überall, jederzeit erreichbar sein. So einfach. Ich bin ohne den Kram aufgewachsen und vermisse daher nichts. Außer, dass die Gesellschaft mir mein überwiegend analoges Leben leider immer schwerer macht.
Spannende Statistik. Würde mich für andere Anbieter auch interessieren.
Ich nutze am Smartphone gar nicht so viele Daten.
Habe die letzten 3 Monate durchschnittlich 20GB gebraucht.
Telefoniert habe ich dafür aber immer im Schnitt 800 Minuten 😅
Und da sind "Telefonate" über WA, Discord nicht dabei.
SMS waren es im Durchschnitt 5 pro Monat.
Nutze das Smartphone unterwegs hauptsächlich für Android Auto und Streame Musik oder nutze das Navi.
Oder wie letztes mal, als Hotspot für das Notebook.
Mich würde sehr interessieren wie viel davon alleine auf WhatsApp entfällt - Explizit auf Bilder und Videos. Gerade im Bezug auf Kompression sehr spannend. Vermutlich könnte WhatsApp alleine die Infrastruktur überlassten wenn der Grad der Komprimierung drastisch reduziert würde. Selbst die neuen HD Bilder haben kaum Gewicht.
Mittlerweile denke ich darüber gar nicht mehr nach. Ich habe bei Vodafone einen unlimited 5G+ Tarif und bin auch sehr zufrieden mit dem Netz und dessen Verfügbarkeit.
Für mich ist mobiles Internet ein integraler Bestandteil der Medialen Infrastruktur. Egal ob beruflich, oder eben auch privat. Ohne Internet geht fast nichts mehr, oder nur sehr beschwerlich.
Es ist vollkommen klar, dass die Nutzung immer stärker wird. Der Demographische Wandel wird seinen Rest dazu beitragen.
Nahezu jeder der in den letzten 20 Jahren geboren wurde, kennt es gar nicht anders. Ich finde dennoch, dass wir beim Thema Netzausbau, Bandbreiten, Tarife ein gutes Stück mehr Gas geben könnten.
@Discovery_1 Respekt das so durchzuziehen bin auch ohne aufgewachsen, aber bin froh das es die Technik gibt ist teils sehr komfortable, aber klar hat auch negative Einflüsse.
Das finde ich sogar realtiv viel. Ich lande meist bei ca. 2-3 GB weil halt gefühlt überall Wlan vorhanden ist und das obwohl mein aktuelles Monatslimit bei 55GB liegt (mit Option bis zu 3 Monate an Daten anzusparen.. damit könnte ich aktuell über 200GB verwenden wenn ich möchte).
Einzig mit der Familie telefoniere ich noch über das normale Netz, alles andere ist VoIP.
Nichts für ungut, aber ich würde sagen, dass du dir dein Leben mit deiner kulturpessimistischen Grundeinstellung selber schwer machst. Nichts gegen einen bewussten Einsatz des Smartphones und einer Abgrenzung von Dauer-Erreichbarkeit, aber ganz darauf zu verzichten, weil man "eben so aufgewachsen ist", halte ich für eine ziemlich schwaches Argument.
Von mir kommt das nicht! Dank Vodafone dümpel ich immer noch auf 4G rum, zumindest wird mir das im Display angezeigt, gefühlt ist es aber immer noch Edge-Speed. Damit kannst keine Tersbytes schaufeln.
Ich nehme halt auch noch andere Seiten wahr. Seitdem es die Dinger gibt, sind die Menschen viel gereizter, hektischer und auch unaufmerksamer geworden. Letzter Punkt bezieht sich besonders auf den Straßenverkehr. Wie oft sehe ich z. B. Leute mit gesenktem Kopf über ihr Telefon über die Straße gehen, ohne zu gucken, ob nicht gerade ein Auto kommt. Am meisten aber regen mich noch die Leute im Supermarkt an der Kasse auf, die mal wieder den ganzen Verkehr aufhalten, weil sie vorm Bezahlen mit jemanden am Ende der anderen Leitung quatschen müssen. Und das ist nicht die Ausnahme, sondern zur Regel geworden. Aber genug OT.