News 200-Euro-Notebook: Medion Akoya E11202 richtet sich an Schüler

Hier vergessen einige, dass nicht jede Mama oder Papa technikafin sind und mit nem gebrauchten Lenovo um die Ecke kommen
Klar, wer sich auskennt holt ne bessere Lösung aber es gibt genug Familien mit sehr schmalen Budget auf die genau sowas abzielt

Natürlich ist der Celeron vergleichsweise lahm, natürlich sind 4GB heutzutage praktisch zu wenig, klar sind (wobei es nicht bislang fest steht) 64GB sehr wenig und als eMMC auch nicht mega schnell aber wir reden hier über ein Paket von schlappen 200€ und in dieser Preisregion kann man (bei einem Neugerät) schlichtweg keine Wunder erwarten

Das Gerät wird sich sehr gut verkaufen und es wird genug Leute geben die darüber schimpfen aber genauso viele die es mögen werden
 
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rg88 schrieb:
...da ist bei Videoanruf schon quasi keine Leistung mehr für anderes übrig, zumindest über Teams.
Wie sich hier eine Atom-Krücke mit 1,1GHz schlagen wird? Ich hab ja so meine gewaltig Zweifel...

Die Kinder müssen ja nicht per Teams live per Pivot-Tabelle SAP Auszüge auswerten. Die müssen sich anschauen was der Lehrer über seinen Bildschirm teilt und wenn es hochkommt selbst mal ein PDF oder ein Word teilen.

Homeschooling hat ein sehr spezifisches Anwendungsprofil, was mit dem Celeron sicher ausreichend gut geht.
 
Ich hab die letzten 2 Jahre mit einem Celeron 3350 @ 1.10 GHz 2 Kerner und 4 GB Ram und einer 128 M.2 SSD gearbeitet.
Skype Business, Word und Excel und Browser offen geht. Wenn dann aber ein PDF Dokument dazukommt kanns sehr lange dauern und man sitzt 2 Minuten, bis man weiterarbeiten kann.

Für Kids, die jetzt nicht Excel und Word gleichzeitig offen haben sollte diese Konfiguration mehr als ausreichend sein. Besser als nix.
Schlimm finde ich, wieso die Schulen die Geräte nicht anschaffen, wo Millionen auf den Konten hängen aber nicht abgeholt werden. Lohnenswert wäre da sicherlich mal eine Schulung für die, die den Direktorensessel breitsitzen. Ein Konzept für Eltern, woran sie sich orientieren können, welche Hardwareanforderungen mitgebracht werden sollten, um einen Reibungslosen Unterricht durchzuführen.

Aber naja
 
Von den Specs her und für den Preis überraschend gut. Hier zu Hause steht noch ein Laptop auf Basis eines T4400, der mangels moderner Videobeschleunigung leider durchfällt.

Der E11202 wäre doppelt so schnell und hätte die entsprechende Videobeschleunigung. Leider ist der Bildschirm ein ziemlich großes Manko und sogar ein Downgrade im Vergleich zum 10 Jahre alten Laptop. Schade.
 
Buttkiss schrieb:
Wer hier meckert hat das Problem (sprich Kinder und Schule) offensichtlich nicht. Das Ding tut genau was es soll, ist genau das was aktuell viele Familien brauchen und hat dafür ein exellentes Preis Leistungsverhältnis.
Falsch, wer hier meckert, kennt diese Angebote in Verbindung mit der Zielgruppe.

Gerade jetzt heißt es bei solchen Angeboten: "Ohh, das ist ja günstig und wird für Homeschooling beworben. Super, da kann ich richtig Geld sparen."

Je nachdem, wie es an der Schule genutzt wird, heißt es ein paar Monate später dann: "Herrje, ist die Kiste langsam und der kleine Bildschirm auf Dauer unangenehm. Das treibt mich geradezu zur Weißglut, wenn ich 6h/Tag für die Schule vor der Kiste hänge."

Auf solche Angebote springe nicht nur Leute an, die aus finanziellen Gründen wirklich das günstigste gerade so annehmbare kaufen müssen.
Solche Geräte werden meiner Erfahrung nach leider auch von Leuten gekauft, die wirklich glauben, dass ich hier ein super Schnäppchen machen und ein Gerät bekommen, mit dem es sich angenehm über mehrere Stunden arbeiten lässt und einfach möglichst wenig Geld in etwas investieren wollen, das keinen Spaß verspricht (irgendwo verständlich).
Der Frust, das Geld vollkommen in den Sand gesetzt zu haben, ist dann groß.

Der Extremfall, den ich auch schon beobachten durfte, ist dann übrigens, dass man anschließend ein MacBook kauft, weil man sein vorheriges Billig-Gerät für die ultimative Windows-Erfahrung hält.
 
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Auf der einen Seite gut (v.a. wenn das "hält Stürze aus 1 m Höhe aus" stimmt) ; wäre noch besser, wenn es für extra € 50 - 70 dieselbe Konfiguration gäbe, allerdings mit 15 Zoll Bildschirm und einer 64 (oder 128) GB SSD. 11.6 Zoll heißt ja auch entsprechend kleine Tastatur. Wünschen darf man ja...
 
Manche hier wurden scheinen echt mit einem goldenen Löffel im Mund geboren.
Dieses Gerät befähigt einige Schüler dazu überhaupt erst am Unterricht teilzunehmen. Der Zugang zu Bildung ist gerade in diesen Tagen schwierig. Stattdessen wird sich darüber beklagt wie schwach die Hardware ist. Was für eine beschissene Auflösung das Display hat und überhaupt die Ergonomie... Am besten noch da 15 Euro für eine Maus und dort noch 20 Euro für eine Tastatur. Und wenn man schon mal dabei ist kann ein neuer Monitor ja auch nicht schaden...

Bei uns gibt es zu Weihnachten immer einen Wunschbaum für bedürftige Kinder. Der häufigste Wunsch sind ordentliche Schulhefte und Stifte! Für solche Leute ist sogar das MEDION Moped unerschwinglich. Ich finds super das sowas angeboten wird!
 
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Relak schrieb:
Manche hier wurden scheinen echt mit einem goldenen Löffel im Mund geboren.

Das habe ich mir auch beim Lesen vieler Posts gedacht.

Wer sich hochgearbeitet hat und nicht an Demenz leidet, kann sich erinnern, wie es war mit wenig Geld.

Wer zu jung ist, um schon einmal ohne Computer und nur mit TI-30 gearbeitet zu haben, kann sowieso nicht mitreden.

Leider bezeichnen auch zu viele Kinder den ALDI als Hartz4 Laden oder Türkenbude. Dann aber bei Primark einkaufen :D

So ist die aktuelle Welt.

mfg
 
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Ein paar Milliarden pro Jahr weniger in die GEZ pumpen und Schülern und Lehrern ein vernünftiges Notebook kostenlos zur Verfügung stellen.
 
Für den Preis mit Sicherheit ein brauchbares Gerät

Aber für ein längeres Arbeiten damit sollten es schon 15 Zoll mit FullHD oder ein zusätzlicher externer Monitor sein. 11 Zoll ist einfach zu klein.
Dazu Maus und Tastatur.

Dann noch Windows durch Linux ersetzen.
 
pseudopseudonym schrieb:
Je nachdem, wie es an der Schule genutzt wird, heißt es ein paar Monate später dann: "Herrje, ist die Kiste langsam und der kleine Bildschirm auf Dauer unangenehm. Das treibt mich geradezu zur Weißglut, wenn ich 6h/Tag für die Schule vor der Kiste hänge."
Leute die sich danach ein Macbook kaufen gehören sicherlich nicht zur Zielgruppe. Die Zielgruppe sind Leute die für sie, nicht für dich offensichtlich, bestehende Luxusprobleme wie einen kleinen Bildschirm oder eine langsame Kiste gerne in Kauf nehmen, hauptsache sie schaffen es irgendwie am Unterricht teil zu nehmen. Wenn man eine Alternative braucht weil man mit Mamis 5 Jahre alten Handy alle 5 Minuten aus der Leitung fliegt dann ist das hier genau was es sein soll. Alternativ sammeln die Schulen hier alte Hardware ein um das irgendwie noch einen lauffähigen Rechner zusammenzuhauen.
Die Kiste ist klein uns langsam, aber das ist vollkommen ok. Läuft trotzdem...
pseudopseudonym schrieb:
Auf solche Angebote springe nicht nur Leute an, die aus finanziellen Gründen wirklich das günstigste gerade so annehmbare kaufen müssen.
Solche Geräte werden meiner Erfahrung nach leider auch von Leuten gekauft, die wirklich glauben, dass ich hier ein super Schnäppchen machen
Dann haben sie nicht das für sie passende Gerät gekauft. Das kannst Du aber nicht dem Gerät ankreiden.
 
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B3CKS schrieb:
Schlimm finde ich, wieso die Schulen die Geräte nicht anschaffen, wo Millionen auf den Konten hängen aber nicht abgeholt werden. Lohnenswert wäre da sicherlich mal eine Schulung für die, die den Direktorensessel breitsitzen. Ein Konzept für Eltern, woran sie sich orientieren können, welche Hardwareanforderungen mitgebracht werden sollten, um einen Reibungslosen Unterricht durchzuführen.

Ich bin schon ein paar Jahre aus der Schule raus, hatte bei meinen Lehrern das Gefühl, dass die (technisch) auf dem Stand von ~ 1950 hängen geblieben sind. In Geschichte war da Ende und auch sonst gar es keine aktuelleren Themen. Nichtmal die Rechtschreibreform.

Solche Leute wären die letzten, von denen ich mir Empfehlungen für Hardwarekomponenten holen würde.

Weiter ist das Abrufen von Fördergeldern ein riesen Problem. Es ist viel zu bürokratisch, teils lohnt sich der Aufwand schlicht nicht, wenn du den Stundensatz beim Beantragen verrechnest. Dann muss man bis zur Bewilligung warten und darf nicht mit dem Projekt starten (das kann dauern), man darf nichts am Konzept ändern und ob es klappt, weiß man vorher nie.


Ein Bekannter über drei Ecken ist Lehrer. Der hat vor ~ 1 Jahr über ein Förderprogramm Tablets für seine Schüler bekommen. Das sind alles baugleiche iPads geworden. Ich habe mich sehr über den Preis gewundert. Die Geräte gab es selbst bei Apple viel billiger. Ich weiß nicht, wo die kaufen, aber irgendjemand verdient sich da eine goldene Nase.
Ich frage mich da, ob es das angeblich beste Tablet zu einem marktunüblich teuren Preis sein muss. Aber gut.
Der Hammer an der Sache ist, dass der Lehrer noch einen LADEKOFFER für diese Tablets für deutlich über 10.000 € bestellt hat.

Er muss die Geräte ja irgendwie laden.
Bei den Teilen ist doch ein Ladegerät dabei.
Sechs sechsfach Steckdosen hätten locker gereicht.

Aber hey. So macht man das, wenn praktisch niemand für die Kohle verantwortlich ist.
 
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rolandm1 schrieb:
Dann noch Windows durch Linux ersetzen.

Klar, damit Mama oder Papa bei Fragen oder Problemen nicht weiterhelfen können, weil sie nur Windows kennen, völlig überfordert damit sind, einen Befehl in die Konsole einzutippen und Google bei 99% aller eingetippten Fragen eh nur Lösungen für Windows anzeigt.

Linux ist bei Privatanwendern ein Exot und völlig ungeeignet für ein Szenario, in dem man aus der Ferne eine Grundversorgung für einen Haufen mit der Situation eh schon überforderter DAUs bereitstellen muss.
 
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Ich habe ein Ultrabook mit 13" und fullHD und empfinde (hochkant) PDFs als Qual.
Hier wird es noch viel schlimmer sein.

Für die Arbeit habe ich mir einen Monitor mit Pivotfunktion gekauft. Der steht dauerhaft hochkant, nur um pdfs und co anzuzeigen.


Viel Spaß mit so einer Kiste.


Ich verstehe das Argument mit dem goldenen Löffel überhaut nicht. Wir sind jetzt bei ca. 10 Monaten Corona. Von dem Geld, was ein Kind in der Schule an Essen kostet, hätte man schon einen vernünftigen Gebrauchtlaptop kaufen können.
Oder alternativ 25 € im Monat sparen.
Weihnachten war zwischenzeitlich auch noch.
 
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Bildung mit einem 200€ Notebook, aber sicher.

Ich erinnere mich dunkel an eine Dokumentation, wo die besser verdienenden Eltern ihre Kinder als kommende Führungselite die diese 200€ Verbrechern an anderen Menschen begehen auf Privatinternate oder Eliteschulen schicken, wo sogar der Schulplatz mit einer Dockingstation ausgestattet, die Klasse vernetzt ist und der Schüler ein Thinkpad erhält.

Wenn selbst eine integrierte Webcam nicht mal nativ auflösen kein, weil der Sensor so minderwertig ist wie ein völlig taubes Brillenglas und das Mikrofon das Kommunikationsverständnis einer schweren Behinderung aufweist, braucht man sich den Rest der Hardware nicht mal mehr anschauen. Es ist für jeden gut ausgebildeten Ingenieur der seine Arbeit liebt und sich damit identifizieren kann eine Beleidigung seine Arbeitsressourcen so weit runter zu schrauben.

HDMI als Ausgang bestätigt auch, warum die Schüler nicht vor einem gut kalibrierten Monitor mit vollwertigen DP Eingang sitzen, der je nach Schulstoff wie Kunst oder Biologie wenigstens die Farben richtig anzeigt, damit der Schüler auch qualitativ den Stoff vermittelt bekommt ohne in den Grafikoptionen erst noch auf den vollen Farbraum erweitern zu müssen. Zusätzlich zur flimmerfreien Eigenschaften udn anderen Merkmalen auch mal mehrere Stunden ermüdungsrei undd amit konzentriert arbeiten zu können.

Musikunterricht oder Sprachunterricht? Sicher nicht bei den Lautsprechern um Nuancen detailliert abbilden zu können. Nicht mal über das mitleiderregende Headset, was wohl genutzt wird.

Man könnte es weiter ausführen, aber wenn schon Kleinklinder bei der schnellen Wachstums-, und Bildungsgeschwindigkeit für den Staat zu teuer sind, Bildung und Teilhabe einfordern, was nicht mal ein Jobcenter födern könnte, weil der Staat als Erwachsener vergessen hat oder schlicht selbst von Kindern überfordert ist, was man selbst als Kind an Förderung benötigt hätte, so sitzt das Problem ganz oben.
 
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pseudopseudonym schrieb:
Je nachdem, wie es an der Schule genutzt wird, heißt es ein paar Monate später dann: "Herrje, ist die Kiste langsam und der kleine Bildschirm auf Dauer unangenehm. Das treibt mich geradezu zur Weißglut, wenn ich 6h/Tag für die Schule vor der Kiste hänge."
Das beißt sich jetzt aber extrem zu den aktuellen zahlen zu Mobile Gaming, denn da scheinen ja ca. 6 Zoll auch auszureichen. Letztendlich habe ich mein Studium auch auf 12 Zoll absolviert und es war absolut kein Problem damit zu arbeiten. Ich weiß jetzt auch nicht was Schüler so alles machen um 6 Stunden permanent vor dem Laptop zu sitzen, aber ich denke mal dass da doch das meiste Abseits des Gerätes geschieht.

Und gerade in der heutigen Zeit in der Jungendliche nahezu alles an ihrem Handy machen sehe ich noch weniger ein Problem darin. Ich denke mal dass wir "älteren" da einfach anders dran gewöhnt sind.
4k mit Ultra Details beim Gaming sind heute echt geil, vor 35 Jahren waren die Pixel am C64 auch voll geil. ;)
 
Ich weiß ja nicht...ein Windows Gerät mit solchen Specs ist nicht gerade langlebig. Kaum startet Windows Update, sind CPU und RAM voll ausgelastet und der Speicherplatz binnen kürzester Zeit voll.

Ich halte gerade für Homeschooling Chromebooks für die sinnvollere, schnellere und langlebigere Wahl. Die bekommen jahrelang Updates und sind auch dann noch flott und nutzbar (weiß ich aus Erfahrung). Außerdem braucht man sich da nicht um Viren, Malware, etc. zu kümmern. Also perfekt für den Schüler oder unbedarften User.
 
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wayne_757 schrieb:
Wer sich eine Einmalinvestition von 500 Euro pro Kind nicht leisten kann gehört aber der finanziellen Unterschicht an.
Das ist das gleiche Niveau wie wenn man eine neue Waschmaschine auf Pump kaufen muss.
Und finanzielle Unterschichtkindern sollen nicht an Bildung teilnehmen dürfen, oder wie ist Deine Aussage zu verstehen?
silentdragon95 schrieb:
und in der anderen ist Aufsätze am Laptop zu tippen anstatt per Hand zu schreiben das höchste der Gefühle
Ganz im ernst, Aufsätze gehören per Hand geschrieben, damit die Kinder das auch können. Ohne handschriftliche Notizen kommst Du nirgends weit. Und schlecht schreiben können eh schon zu viele (vgl diverse Posts hier im Forum), da wäre es ratsam, wenn die Kinder selber auf Rechtschreibung achten anstatt Word und Co. dies für sie übernehmen.
timo82 schrieb:
Wir sind jetzt bei ca. 10 Monaten Corona. Von dem Geld, was ein Kind in der Schule an Essen kostet, hätte man schon einen vernünftigen Gebrauchtlaptop kaufen können.
Weil zuhause das Essen der Kinder ja nichta kostet, gell? Nur mal zu Info: finanziell schwache Personen werden zumindet bei uns hier gefördert, so daß das Essen für die Kinder nur 1 Euro kostet. D.h. wenn sie nun zuhause essen, wird weniger Geld als vorher da sein.

Dieser Laptop dürfte für niemanden hier im Forum angeboten sein. Es geht vielmehr um Kinder aus H4 oder knapp darüber liegenden Familien. Und es ist gut, daß sie so zumindest eine Möglichkeit bekommen Home Schooling zu betreiben. Daß manche vielleicht denken ein Schnäppchen machen zu können ist deren (edit) Problem (/edit), sollte aber kein Grund sein es nicht anzubieten.
 
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Forum-Fraggle schrieb:
Dieser Laptop dürfte für niemanden hier im Forum angeboten sein. Es geht vielmehr um Kinder aus H4 oder knapp darüber liegenden Familien. Und es ist gut, daß sie so zumindest eine Möglichkeit bekommen Home Schooling zu betreiben.

Richtig. Wenn die Alternative (bestenfalls) "Smartphone" heißt, dann ist so ein Laptop beim Online-Unterricht schon ein gewaltiger Fortschritt.
 
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