News 3D V-Cache vs. Raptor Lake: Ryzen 7 7800X3D oder Core i7-13700K, wer ist euer Favorit?

@klabusterbeere

gut an den 30 bis 60 Euro gebraucht/neu ändert sich Nichts unterm Strich. Manche bekommen sowas sogar geschenkt vom Umfeld.

Denk mal drüber nach und geh nicht direkt in Verteidigungsposition...aber wenn es so passt ist ja auch ok, deshalb schrieb ich ja auch m.E. ,d.h. ich hätte es so gemacht und umso besser, wenn du deine 3060ti für einen schmalen Taler bekommen hast und somit einen geringeren Verlust hinnehmen müsstest wo sie noch einigermassen was wert ist zur Zeit.

Insgesamt sprechen wir wohl von einem Budget von mind. 1300,- incl. dem Verkauf deiner 3060ti. Für das Gesamtbudget geht es schon erheblich besser als letztendlich die Kombi 7800x3d und 3060ti .
 
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Taxxor schrieb:
Die CPU Temperatur hat nichts mit der abgegebenen Wärmeleistung zu tun
Ich glaub das Thema ist ähnlich schwierig wie das Thema 720p-CPU Tests.. ;)
 
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ssh schrieb:
Upgradepfad als Pro AMD Argument ist doch Bullshit, die heutige Plattform langt mir problemlos 3-4 Jahre und bis dahin gibt es neue Optionen.
Bullshit ist eine interessante Aussage. Bei AM4 war es möglich, z.B. von einem 1800X auf einen 5800X3D aufzurüsten. Mit enormen Leistungssprung. Und ohne ein neues Mainboard kaufen zu müssen.
 
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MrHeisenberg schrieb:
Intel bot mehr als 4 Kerne und abgesehen davon melkt AMD uns auch schon ewig mit 16 Kernen.
Wo wurde der Core Count denn gesteigert bei AMD?
Ich würde nicht sagen, dass AMD im Consumerbereich künstlich bei 16 Kernen stehen bleibt und mehr Kerne dem HEDT-Segment (Threadripper) und Servern (Epyc) vorbehält. Es gibt schlicht keinen wirklichen Bedarf für mehr als 16C/32T im Consumermarkt. Die 12- oder 16-Kerner werden ja gar nicht so stark nachgefragt wie die 8-Kernern, obwohl die 16-Kernern nicht abartig teuer sind. Die Konsolen haben auch nur 8 Kerne und sind damit der Maßstab für die optimale CPU im Gaming-PC.

Als Intel ewig nur 4-Kerner (mit HT) angeboten hat, waren die Konsolen aber auch schon 8 Kerne (PS4 & Xbox One). Da hätten PC-Ports also durchaus von 6-8 Kernen profitieren können und die Leute hätten entsprechende CPUs sicherlich auch gerne gekauft, wenn die Kernanszahl nicht dem wesentlich teureren HEDT-Segment vorbehalten wären.

Das Interesse im Consumerbereich an bezahlbaren 6-8 Kernen damals war also größer als heute der Bedarf an 16 oder mehr Kernen und trotzdem hat Intel weiterhin an 4 Kernen festgehalten.
 
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Taxxor schrieb:
Physik ist schon was tolles…
Die CPU Temperatur hat nichts mit der abgegebenen Wärmeleistung zu tun
Jo. Der i7 ist trotzdem kein Heizofen.
 
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YamahaFan schrieb:
Woooar, bringt es auch total wenn nur die 1000€+ cpus mehr als 4 Kerne haben aber die normalen bezahlbaren comsumer cpus Jahre lang immer nur 4 Kernen hatten^^

Das ist so nicht ganz richtig.

Ab Sandy Bridge-E (über Ivy Bridge-E, über Haswell-E bis Broadwell-E) gab es einen Sechskerner für um die 400€ (Boards ab um die 200€). Der 5820k z.B. war eine recht beliebte CPU - den hatten auch viele hier im Forum.

Viele haben sich so ein Setup aber nicht gekauft, weil ein Vierkerner bei Spielen damals völlig ausgereicht hat (auf mehr Kerne wurde kaum optimiert) und weil man damals die stärkste Mainstream-CPU meist für knapp über 300€ gekauft hat und ein Board für 100-150€, wenn überhaupt (von Grafikkarten reden wir erst gar nicht). Da war vielen halt der HEDT bei Intel verständlicherweise zu teuer. Aus heutiger Sicht waren die Preise für den Sechskerner aber sogar verhältnismäßig fair, finde ich.

Richtig teuer wurde es erst beim 8- bzw. 10-Kerner bzw. bei mehr CPU-Lanes.


Ich möchte damit nicht schönreden, dass Intel den Mainstream über viele Jahre mit vier Kernen abgespeist und dabei gut Geld verdient hat. Aber so krass, wie du es schilderst, war es eben bei weitem nicht.
 
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Finde die 3d Serie wirklich wieder gut gelungen. Für mich ist sie jedoch preislich zu hoch angesetzt - das will ich mir einfach nicht leisten . Deshalb gab's im Januar einen 5800x3d der meinen 3600er ersetzte.
 
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MrHeisenberg schrieb:
Wo hat Intel den Fortschritt den ausgebremst?
Spätestens Desktop-Skylakes auf 1151 hätten min. 6 Kerne haben müssen.

Freilich ist das ein Konzern welches Geld verdienen will, da war es aber schon zu deutlich zu sehen dass Intel bremst.

Sogar Sandy Bridge i7 hatte schon 6 Core im Highendsegment.

Eindeutig Bremsen.

P.S.: Von den Pentiums und Celerons aus dieser Zeit ganz zu schweigen.
 
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DerGenervte schrieb:
Also wenn schon eine Einschränkung auf den Parameter "Preis" - etwas was eher weniger mit Technik zu tun hat - machen musst, heißt das für mich, dass AMD wohl DEN besseren Allrounder besitzt ;-)

Dann hätte AMD under der Einschränkung "Verbrauch" (der CPU) - wohl AMD den viel besseren Allrounder?

Vielles eine Sache der Perspektive und eigener Gewichtung ....
Wir reden hier nicht von den absoluten Topmodellen (13900KS und 7950X3D), natürlich muss also der Preis betrachtet werden. Würden wir den Verbrauch heranziehen, wäre AMD auch nicht in jederlei Hinsicht überlegen.

Einen 7950X3D würde ich auch unabhängig vom Preis nicht nehmen, Stichwort "Xbox Game Bar", aber darum soll es in dieser Diskussion nicht gehen. Du hast es schon richtig erkannt: Am Ende ist es eine sehr subjektive Geschichte, welche CPU am besten ist.
 
DerGenervte schrieb:
Dann hätte AMD under der Einschränkung "Verbrauch" (der CPU) wohl den viel besseren Allrounder?
Das ist grundsätzlich ein schwieriger Vergleich. Gegenstück zum 13700K ist eigentlich eher der 7900X(3D), da er bei der Multicore-Leistung in ähnlichen Bereichen wie der i7 liegt (und bei Gaming auch).
Der 7900X ist also ein ähnlich guter (nicht besserer) Allrounder wie der 13700K, aber er kostet eben signifikant mehr. Muss dann jeder selbst wissen ob er den Aufpreis für dessen bessere Effizienz zahlen will.

Der 7800X3D lässt sich eher noch mit dem 13600K gleichsetzen, auch wenn der i5 bei Gaming einen größeren Rückstand hat.
 
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ricardovonzimme schrieb:
Warum bevorzugen so viele den 7800?
Die meisten sind reine Gamer und interessieren sich einzig und allein dafür, wie lang der Balken ist. Dass keine CPU perfekt ist und jede CPU andere Stärken und Schwächen hat, wird dabei völlig außer Acht gelassen.
 
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tbone schrieb:
Ich bin auch unentschlossen. Mein Ryzen 5 2600X möchte auch bald in Rente gehen. Die einfachste Möglichkeit wäre natürlich auf den 5800X3D zu wechseln. Aber wenn ich eh schon die Hardware tausche, würde ich halt auch gerne einen Generationswechsel machen.

Und da könnte man ja auch durchaus auf Intel wechseln.
Und das meine ich mit, jene die viel Geld haben. :D
Ein 5800X3D würde locker noch 2-3 Jahre reichen, aber es muss JETZT unbedingt ein neues Board und so her....
Und da beschweren sich alle über zu hohe Preise, aber werfen das Geld trotzdem zum Fenster raus...
Ist jetzt nicht bös gemeint ^_^.

Excel schrieb:
Bullshit ist eine interessante Aussage. Bei AM4 war es möglich, z.B. von einem 1800X auf einen 5800X3D aufzurüsten. Mit enormen Leistungssprung. Und ohne ein neues Mainboard kaufen zu müssen.
Hat aber Leistungseinschränkungen durch RAM und PCIe 3.0.
Optimal läuft der 5800X3D jedenfalls nicht. :p
Bei AM5 startet man "zum Glück" direkt mit der neuen Gen, WENN man ein E-Board kauft.
Aber das mit dem RAM ist immernoch der Fall. Es kommt jetzt schon 8000er RAM raus und der 7800X3D ist auf 6000 beschränkt, sowie die Boards auf unter 7000(?).

Gsonz schrieb:
Der 7800X3D lässt sich eher noch mit dem 13600K gleichsetzen, auch wenn der i5 bei Gaming einen größeren Rückstand hat.
Hier ist wieder der 6 P-Kerner vs 8 Kern Vergleich..... Der 13600k kann nicht mithalten, wenn ein Spiel 7 oder 8 Kerne nutzt...
Preislich und Kernetechnisch ist der 13700k näher dran und damit der direkte Vergleich.
Ergänzung ()

Marcus Hax0rway schrieb:
Die meisten sind reine Gamer und interessieren sich einzig und allein dafür, wie lang der Balken ist. Dass keine CPU perfekt ist und jede CPU andere Stärken und Schwächen hat, wird dabei völlig außer Acht gelassen.
7800X3D Gaming hervorragend, Arbeiten durchschnitt.
 
Gsonz schrieb:
Ich komme beim Zocken auf 50°C. Ja, krass was für ein Heizofen das ist.
Bei Multicore-Lasten zieht der 13700K selbst mit 125W-Limit jedem Ryzen 7 davon.
Träum mal schön weiter Mister eigene Hardware Verteidiger.:)
 
janer77 schrieb:
Viel Freude damit! Rein Interressehalber, da du von zwei Systemen sprichst: Auf welchen Boards mit welchem RAM laufen die dann?
Das erste läuft ja bereits mit dem 5800X3D auf einem MSI MEG ACE X570
Das zweite ist meine LAN/Schlafzimmer BluRay-Player ITX System mit Gigabyte X570 I AORUS PRO WIFI
Bei beiden stecken die Crucial Sport Module mit 2x16GB drin.
Anbei die Settings:
 

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Wenn ich nur die CPU betrachte, würde ich heute einen 7800x3d kaufen.
Warum überhaupt AMD?
Nun, ich habe noch nie Intel gekauft oder besessen ;)

Habe aber vor wenigen Wochen den 5700x gekauft, weil er für mich ein gutes P/L hat und ich nicht maximal viele frames benötige.
Dieser wird voraussichtlich einige Jahre im Rechner bleiben und war das letzte upgrade, innerhalb von 6 Jahren AM4.
 
YamahaFan schrieb:
Woooar, bringt es auch total wenn nur die 1000€+ cpus mehr als 4 Kerne haben aber die normalen bezahlbaren comsumer cpus Jahre lang immer nur 4 Kernen hatten^^
Und der 7950X3D kostet über 800€.
 
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Experte18 schrieb:
Träum mal schön weiter
7800X3D im CB R23: 18193 Punkte (laut Guru3D)
13700K @125W: 24281 Punkte (gerade selbst getestet, findet man sonst z.B. auf YouTube)

Kannst du Google nicht benutzen oder willst du einfach nicht?
 
mibbio schrieb:
Ich würde nicht sagen, dass AMD im Consumerbereich künstlich bei 16 Kernen stehen bleibt und mehr Kerne dem HEDT-Segment (Threadripper) und Servern (Epyc) vorbehält. Es gibt schlicht keinen wirklichen Bedarf für mehr als 16C/32T im Consumermarkt. Die 12- oder 16-Kerner werden ja gar nicht so stark nachgefragt wie die 8-Kernern, obwohl die 16-Kernern nicht abartig teuer sind. Die Konsolen haben auch nur 8 Kerne und sind damit der Maßstab für die optimale CPU im Gaming-PC.
Und damals gab es keinen Bedarf für mehr als 4 Kerne im Mainstream, außer du brauchtest Anwendungsleistung.
Jetzt liegt der Sweetspot bei 6-8 Kerne und vor 6+ Jahren reichten 4 Kerne aus.

mibbio schrieb:
Das Interesse im Consumerbereich an bezahlbaren 6-8 Kernen damals war also größer als heute der Bedarf an 16 oder mehr Kernen und trotzdem hat Intel weiterhin an 4 Kernen festgehalten.
Die Leute wolltens aber einfach nur haben. Wirklich was gebracht hat es nicht.
Klar hätte ich mit 6+ Kernen mehr FPS erzielt, aber das ist heute auch der Fall, allerdings liegt der Sweetspot aktuell bei 8 Kernen, damals bei 4 Kernen.

In einem anderen Thread wollten mir mehrere User weiß machen, dass man heute mehr als 6 Kerne fürs Gaming nicht benötigt und du willst mir nun erzählen, dass 2 Kerne weniger vor über 6 Jahren zu wenig waren?
Ja ne ist klar.
 
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