News 3D V-Cache vs. Raptor Lake: Ryzen 7 7800X3D oder Core i7-13700K, wer ist euer Favorit?

MalWiederIch schrieb:
Die Konkurrenz zum 8700K war Ryzen 3000 - AM4.
Die Konkurrenz zu Alder Lake/ Raptor Lake ist Ryzen 7000.
Blick besser nicht teilweise auf Marketingnummerierungen und teilweise auf die dahinterliegenden Hardware, sondern durchgehend auf die dahinterliegende Hardware:
  • Matisse, nicht Ryzen 3000.
  • Raphael-non-X, nicht Ryzen 7000.
  • Und dann vergiss nicht, dass auch Vermeer-X ein AlderLake & RaptorLake-Konkurrent ist.
MalWiederIch schrieb:
In beiden Fällen war ein neues Board notwendig.
Und Vermeer-X läuft nun einmal noch auf AM4.
MalWiederIch schrieb:
Bis auf Ryzen 1000-3000 war noch nie ein jährliches Upgrade bei der CPU notwendig.
Von SummitRidge auf Pinnacle Ridge hat sich so wenig gelohnt wie bei den typischen Tick-Tock-Intelplattformen. Von Pinnacle Ridge auf Matisse hat sich mehr gelohnt. Das aber als Nachteil zu wenden ist sehr absurd; plötzlich doppelte maximale Kernanzahl zu haben war eher ein Grund zum Feiern.
Persönlich habe ich übrigens von Pinnacle Ridge (8C) auf Vermeer (8C) geupgraded.
 
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Oft wird auch vergessen, dass jeder was anderes mit der CPU macht. Wer nur zockt ist mit dem 7800X3D am besten beraten, wer zusätzlich zum Gaming noch Videoschnitt macht ist mit dem 13700K (oder 7900X(3D)) besser bedient. Dann kommt bei manchen noch die Markenbindung dazu. Der Mensch ist ein Gewohnheitstier und bleibt gerne bei dem was er kennt.
 
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Marcus Hax0rway schrieb:
Zweite Wahl bei was? AMD hat de facto keinen so guten Allrounder wie den 13700K, jedenfalls nicht zu einem vergleichbaren Preis.
Man sollte seine CPU bzw. Hardware nach seinem persönlichen Anwendungsgebiet kaufen! Man kauft am sinnvollsten je nach Budget die beste CPU für seinen Anwendungsbereich und nicht eine CPU die Alles "nur gut" kann. Was interessiert einen reinen Gamer die produktive Anwendungsleistung seiner CPU. Umgekehrt genauso natürlich. Denn ein Großteil der privaten PC Nutzer haben eben nur ein Haupt Anwendungsgebiet. Viele, verstehen nicht oder wollen nicht versteheb das AMD einen anderen Weg geht als Intel mit ihrem Line Up. AMD richtet ihre CPUs je Leistungsklasse etwas stärker auf ein bestimmtes Anwendungsgebiet aus, während Intel eine CPU für Alles, je Leistungsklasse möchte.
 
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W4RO_DE schrieb:
(...)Den behaupteten Stillstand gab es auf dem CPU-Markt nicht. (...)
Natürlich gab es diesen und er erstreckte sich über alle Bereiche: Performance pro Kern, Effizienz und Kernanzahl. Vergleiche mal die Generationen SandyBridge-HE, IvyBridge-HE, Haswell-DT, Broadwell-DT, Skylake-S und KabyLake-S jeweils miteinander und danach mit den Sprüngen, die es zum Beispiel von PinnacleRidge zu Matisse, von Matisse zu Vermeer und von Vermeer zu Raphael (bzw. von Vermeer-X zu Raphael-X) gab.
W4RO_DE schrieb:
Zur Stillstand-Lüge:

Es stand jedem frei die HEDT-Plattform mit 6- und 8-Kernern zu kaufen. (...) Aber klar, wenn ich meine Markbetrachtung soweit verenge, dass ich nur noch die eine Plattform mit 4-Kernern betrachte, dann gab es nur 4-Kerner. Davon abgesehen haben 4-Kerner damals mehr als gelangt für Mainstreamkonsumenten. Deren fordernste Anwendungen - Computerspiele - haben oft nicht mal 4 Threads genutzt.
Das stimmt alles. Nur deshalb war es ja auch überhaupt für Intel möglich. Das ist doch genau der Clou, so zieht man so etwas auf.
W4RO_DE schrieb:
Zur Preis-Lüge:

Der i7 5820K mit 6 Kernen war überhaupt nicht überteuert, insbesondere, wenn man die Plattform-Vorteile dazunimmt.
Der 5820K hatte kein iGPU, genau wie alles von SummitRidge bis Vermeer. Das spart ordentlich Platz auf dem DIE. Hätte Intel gewollt, dass der 5820K und die HEDT-Plattform ein Massenprodukt wird, dann hätten sie ein DIE mit Sechskern-Vollausbau aufgelegt und dieses in Masse produziert.
 
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pfreampfl schrieb:
Eine verkrüppelte, reine Spiele CPU ist für mich völlig uninteressant.
Man seine CPU bzw. Hardware allgemein nach seinem persönlichen Anwendungsgebiet. Man kauft am sinnvollsten je nach Budget die beste CPU für seinen Anwendungsbereich und nicht eine CPU die Alles "nur gut" kann. Was interessiert einen reinen Gamer die produktive Anwendungsleistung seiner CPU. Umgekehrt genauso natürlich.
 
MrHeisenberg schrieb:
Du postest ein Bild auf dem man klar erkennen kann, dass Spiele, die fast ausschließlich auf E-Cores laufe, nur minimal langsamer sind, als auf den reinen P-Cores und behauptest dann, dass die E-Cores nicht zum spielen taugen. Den Widerspruch siehst du nicht? :freak:
Das Spiel läuft nicht auf allen Kernen sondern nur 1-2 P-Kernen. Man muss den Chart schon richtig lesen können. Die E-Kerne dümpeln nur so vor sich hin.

So hier habe ich noch eine relativ gute neuere Quelle mit dem 13600K.
Erstmal muss ich sagen, mein Wissen vom vorherigen Post war 1 Jahr alt. :D
Und ich bin immer offen mich eines besseren belehren zu lassen.

1681140924074.png

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Die Slides erzählen 2 Geschichten.
Erstes, die E-Cores kosten noch immer ein paar FPS Performance. Wenn man sie ausschaltet, gibt es ein paar mehr FPS.
Zweitens, die E-Cores von Raptorlake sind deutlich stärker geworden.
Aber bei CS:GO sind die zwar schneller geworden, aber immernoch deutlich langsamer als die P-Kerne.
Das ist nicht der Fall in CP2077 und in ein paar weiteren getesteten Spielen (siehe Video).
Es scheint hier also noch Verbesserungsbedarf im Treiber zu geben.

Als Bonus hier der Perk-Verbrauch, also der höchste gemessene Wert der Tests:
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Und hier Cinebench R23:
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Fazit:
E-Kerne scheinen deutlich besser zu sein als ich dachte, aber noch immer gibt es Ungereimtheiten.


Und noch immer habe ich kein Test gefunden, bei denen man einzelne Kerne gezielt getestet hat.
Ich meine so ein Video, aber mit x-E und x-P Cores...
 
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duckyisshiny schrieb:
Also ich habe das nochmal jetzt für den mITX Build nachgeguckt. Bei 88W Cap ist der Intel kaum bis gar nicht hungriger als der 7800X3D. Er verliert natürlich an Leistung und ist dann ca. 15% abgeschlagen in Spielen, aber dafür mehr als gleichauf bei Anwendungen. Für mich ein sehr faires Ding.

So jetzt dürft ihr mich persönlich angehen :)
Wenn man Gaming und produktive Anwendungen gleichermaßen nutzt oder nur produktiv arbeitet. Fürs reine Gaming ist das nicht valide.
Ergänzung ()

Zock schrieb:
Kann ich auch bestätigen, habe vor 3 Wochen ein AMD 7950X3D System für einen Freund fertig gestellt und der braucht zum Booten "Ram Training" eine halbe Ewigkeit jetzt schauen wir ob bald ein Aktualisiertes Bios rauskommt damit das ganze ein Ende hat aber ansonsten läuft das System sehr schön.
Ram Training kann man im Bios deaktivieren. Aber erst nach der ersten fertigen Initialisierung empfehlenswert.
Ergänzung ()

Tornavida schrieb:
Weil die alle nur zocken wollen und Das ab dem 6.4.23 mit keiner anderen CPU mehr geht :daumen:
Es kommt eben immer auf die eigenen Ansprüche und Anforderungen an.
 
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CDLABSRadonP... schrieb:
Natürlich gab es diesen und er erstreckte sich über alle Bereiche: Performance pro Kern, Effizienz und Kernanzahl. Vergleiche mal die Generationen SandyBridge-HE, IvyBridge-HE, Haswell-DT, Broadwell-DT, Skylake-S und KabyLake-S jeweils miteinander und danach mit den Sprüngen, die es zum Beispiel von PinnacleRidge zu Matisse, von Matisse zu Vermeer und von Vermeer zu Raphael (bzw. von Vermeer-X zu Raphael-X) gab.

Ich hatte bisher ausschließlich in Bezug auf die Vorwürfe hier im Forum wegen Kernanzahl argumentiert. Du fügst nun IPC und Effizienz hinzu. Da waren die Fortschritte im einzelnen klein. Zumindest gab es jährlich ein Update, wir sprechen also von geringen Zeitabständen zwischen den Generationen. Auch hieraus kann man doch aber nicht ernsthaft Intel einen Vorwurf machen. Niemand wird ja wohl ernsthaft behaupten wollen, dass Intel all den tollen Fortschritt auf den Gebieten IPC und Effizienz in böswilliger Absicht zurückgehalten hat - bis heute zurückgehalten hat. Auf den Gebieten IPC und Effizienz ging damals nicht mehr.

AMD hat eine Weile deutlich hinterhergehinkt. Natürlich sind dann die Fortschritte größer, wenn man sie im Rückblick betrachtet. Es gab schließlich auch mehr aufzuholen.

CDLABSRadonP... schrieb:
Der 5820K hatte kein iGPU, genau wie alles von SummitRidge bis Vermeer. Das spart ordentlich Platz auf dem DIE. Hätte Intel gewollt, dass der 5820K und die HEDT-Plattform ein Massenprodukt wird, dann hätten sie ein DIE mit Sechskern-Vollausbau aufgelegt und dieses in Masse produziert.
Jeder der wollte konnte eine entsprechende CPU kaufen. Die Masse hat sich das Geld halt lieber gespart weil Computerspiele nicht mal 4 Threads, geschweige denn 4 Kerne, ausgelastet haben. Total verständlich. Aber auch das gereicht Intel nicht zum Vorwurf.
 
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Zwirbelkatz schrieb:
Den Tenor, der 7800x3D sei für Anwendungen nicht so ganz zu gebrauchen, der im Test mitschwingt, bereitet mir persönlich ebenfalls Bauchschmerzen. Postings, die von einer sog. "verkrüppelten" CPU sprechen, lassen dann nicht lange auf sich warten.
Das verstehe ich weder bei den Tests noch bei den Kommentaren. Wenn man sich nur die Effizienz in Wh anschaut, ist der 7800X3D ideal für Anwendungen, jedenfalls in den synthetischen Benchmarks. Wenn man auf Schnelligkeit angewiesen ist, gibt es natürlich bessere Modelle. Nur frage ich mich dann immer, was die Leute ihren Kunden gesagt haben, als sie die Vorgängergeneration hatten, die noch "langsamer" war.
Ich behaupte mal, außer fps-Jägern und Enthusiasten kann jedem Nutzer sowohl ein neuer Intel wie ein neuer AMD recht sein. Es gibt für beide gute Argumente, wobei ich AMD durchaus präferieren würde aktuell.
 
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W4RO_DE schrieb:
Es stand jedem frei die HEDT-Plattform mit 6- und 8-Kernern zu kaufen. Den behaupteten Stillstand gab es auf dem CPU-Markt nicht. Aber klar, wenn ich meine Markbetrachtung soweit verenge, dass ich nur noch die eine Plattform mit 4-Kernern betrachte, dann gab es nur 4-Kerner. Davon abgesehen haben 4-Kerner damals mehr als gelangt für Mainstreamkonsumenten. Deren fordernste Anwendungen - Computerspiele - haben oft nicht mal 4 Threads genutzt
Dem gegenüber kann man natürlich auch die "Stillstand-Lüge" der AM4/AM5 Plattform mit den Threadrippern kommentieren, steht ja auch jedem frei sich einen 64-Kerner zu holen, wobei hier von Zen 1 zu Zen 4 und 4-3D einen gewaltigen Sprung der IPC, Takt und Verdopplung der Kernzahl gab.

Auf der Mainstream-Plattform gab es, bis zum Erscheinen von Zen, einen Stillstand im Bezug auf IPC, Kernzahl und Leistung. Da gibt es nichts schönzureden, das ist ein Fakt.
 
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Taurus104 schrieb:
Viele, verstehen nicht oder wollen nicht versteheb das AMD einen anderen Weg geht als Intel mit ihrem Line Up. AMD richtet ihre CPUs je Leistungsklasse etwas stärker auf ein bestimmtes Anwendungsgebiet aus, während Intel eine CPU für Alles, je Leistungsklasse möchte.
Sie verstehen es aber nicht, weil es nicht stimmt.
Zen insgesamt ist ausgelegt als eine Architektur, die in möglichst viel gut sein soll. Die Coves sind auch Architekturen, die in möglichst viel gut sein soll. Sie sind beide auch Architekturen, die von ULP-Notebooks bis hin zu Serverprozessoren eingesetzt werden sollen.

AMD macht aktuell eine besondere Sache: Sie verbauen V-Cache. Dieser hilft nur manchen Programmen, darunter befinden sich zu ihrem Glück aber auch verdammt viele Spiele. Entsprechend können sie aus ihren Universalprozessoren auch besonders gute Spieleprozessoren* entwickeln. Doch insbesondere sind es auch Prozessoren, die sich für diverse Serveranwendungen richtig lohnen!

*Ja, das ist eine einmalige Sache. In der PC-Geschichte gab es vorher noch nie einen Spieleprozessor. Aber selbst dieser jetzt ist ein Server-Nebenprodukt.
 
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SavageSkull schrieb:
Wenn du schonmal die neu gekaufte BluRay für deine VR Brille umrechnest und mal eben 15 Minuten einsparst, merkst du schon, dass es eine Rolle spielt.
Kannst du ja über Nacht umrechnen. Für das genügt auch z.B.: ein Ryzen 5600.
Mal abgesehen davon mir wie viel Strom man sich die paar Prozent erkauft.

Wenn man da wirklich produktiv damit Arbeiten will ist wohl der 7900X / 7950X / 7950X3D die deutlich intelligentere Wahl.
Der 7950X3D ist z.B. in Blender nicht nur 40% schneller, sonder verbraucht dabei auch noch 40% weniger Strom (auf das komplette System bezogen).

Selbst der für dieses Szenario eigentlich weiniger geeignete 7800X3D, ist für all jene die diese Aufgaben nur sporadisch erledigen und keine Power-User sind, die deutlich intelligentere Wahl.
Er mag zwar in diesem speziellen Szenario 45% hinter dem 13700K liegen, dieser verbraucht dabei allerdings gleich abartige 90% mehr Strom.

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Gewuerzwiesel schrieb:
Dem gegenüber kann man natürlich auch die "Stillstand-Lüge" der AM4/AM5 Plattform mit den Threadrippern zu kommentieren, steht ja auch jedem frei sich einen 64-Kerner zu holen, wobei hier von Zen 1 zu Zen 4 und 4-3D einen gewaltigen Sprung der IPC, Takt und Verdopplung der Kernzahl gab.

Auf der Mainstream-Plattform gab es, bis zum Erscheinen von Zen, einen Stillstand im Bezug auf IPC, Kernzahl und Leistung. Da gibt es nichts schönzureden, das ist ein Fakt.
Ich habe den Post von dem Kommentator "Heisenberg" bezüglich Stillstand bei AMD ehrlich gesagt nicht ernst genug genommen, um darauf zu antworten. Er erschien mir als Persiflage auf die ewige Hetze gegen Intel gemeint zu sein.

Stillstand ist eine Übertreibung deinerseits. Die Schritte waren aber klein, das sage ich auch.
 
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Taurus104 schrieb:
Viele, verstehen nicht oder wollen nicht versteheb das AMD einen anderen Weg geht als Intel mit ihrem Line Up. AMD richtet ihre CPUs je Leistungsklasse etwas stärker auf ein bestimmtes Anwendungsgebiet aus, während Intel eine CPU für Alles, je Leistungsklasse möchte.
AMD hat ein bisschen zu viel an Nvs und Intels Hintern geschnüffelt und ist zur Zeit megalomanisch unterwegs.

Einstieg und Mainstream sagt AMD ganz klar > kauf oder rüste dein AM4 System auf ,Gleiches gilt für ihre Grafikkarten > kauf halt RX6xxx wenns günstig sein soll (dann werden wir auch unser altes Zeug los)

Willst du mehr als Das und bist gar Enthusiast dann darfst du auch entsprechend zahlen. Eigentlich ganz einfach.
 
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Boimler schrieb:
Nur frage ich mich dann immer, was die Leute ihren Kunden gesagt haben, als sie die Vorgängergeneration hatten, die noch "langsamer" war.
Mein Berufsleben habe ich mit FEM-Simulationen gestartet, da gab es für mich einen vertretbaren Zeitaufwand den eine Simulation haben durfte. Immer wenn es einen Hardwareupgrade gab, habe ich am Detailgrad der durchgeführten Simulationen gedreht und weniger an deren Laufzeit. Sprich meine internen Kunden habe ich dadurch mit weniger genauen Simulationen aber in der gleichen Zeit versorgt. :)
Ergänzung ()

W4RO_DE schrieb:
Stillstand ist eine Übertreibung deinerseits. Die Schritte waren aber klein, das sage ich auch.
Verglichen mit der Entwicklungen in IPC, Kernzahl und Leistung seit Skylake und Zen 1, ist es ein relativer Stillstand, wenn auch kein vollständiger, das ist richtig.
 
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Ich habe meinen 13700K verkauft und werde auf den 7800X3D umsteigen, aber meine Anwendungsfälle sind begrenzt: Flugsimulatoren und Strategiespiele.
 
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ArrakisSand schrieb:
Der 7950X3D ist z.B. in Blender nicht nur 40% schneller, sonder verbraucht dabei auch noch 40% weniger Strom (auf das komplette System bezogen).
Da ist der 7950X vermutlich spasamer, wenn du das PPT einfach mal geringer stellst. Was anderes machen die non-X ja auch nicht. Der 7950X3D hat auch ein geringeres PPT, aber keine 16 schnelle Kerne.
Man könnte also mit dme 7950X bei sowas schneller UND effizienter sein als der 7950X3D. Einstellungsache...
Ergänzung ()

GCBraun schrieb:
Ich habe meinen 13700K verkauft und werde auf den 7800X3D umsteigen, aber meine Anwendungsfälle sind begrenzt: Flugsimulatoren und Strategiespiele.
Ist aber länger her oder? Weil in deiner Sig 7600X steht :D
 
W4RO_DE schrieb:
Niemand wird ja wohl ernsthaft behaupten wollen, dass Intel all den tollen Fortschritt auf den Gebieten IPC und Effizienz in böswilliger Absicht zurückgehalten hat - bis heute zurückgehalten hat.
Sagt dir die Schubladentheorie nichts? Die behauptete genau das. Sie war Bullshit und das war auch von Anfang an klar, aber sie behauptete es trotzdem:
https://extreme.pcgameshardware.de/...s-halbleiterunternehmen.600500/#post-10674389
(und zwar leider mit viel Nachdruck)
W4RO_DE schrieb:
AMD hat eine Weile deutlich hinterhergehinkt. Natürlich sind dann die Fortschritte größer, wenn man sie im Rückblick betrachtet. Es gab schließlich auch mehr aufzuholen.
Das war bei Matisse nicht mehr der Fall und dennoch war Vermeer ein größerer Sprung als all die Jahre davor bei Intel.
W4RO_DE schrieb:
Zumindest gab es jährlich ein Update, wir sprechen also von geringen Zeitabständen zwischen den Generationen. Auch hieraus kann man doch aber nicht ernsthaft Intel einen Vorwurf machen.
Intel hat die Jahre nur darauf gesetzt, dass ihre überlegene Fertigung alles regelt und bei sonstigen Investitionen gespart. Natürlich lässt sich daraus ein Vorwurf stricken.
W4RO_DE schrieb:
Jeder der wollte konnte eine entsprechende CPU kaufen. Die Masse hat sich das Geld halt lieber gespart weil Computerspiele nicht mal 4 Threads, geschweige denn 4 Kerne, ausgelastet haben. Total verständlich. Aber auch das gereicht Intel nicht zum Vorwurf.
Man kann sich Kunden auch mittels Preisgestaltung erziehen und Intel ist darin eigentlich auch gut aufgestellt. Wenn sie günstige Sechskern-DIEs mit entsprechend zusammengestrichener iGPU auf die DT-Plattformen gebracht hätten, dann wäre das ihnen sicherlich auch gelungen.
 
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iron_monkey schrieb:
Und weil du so recht hast werden CPUs mit jeder neuen Gen nicht schneller... ist ja auch sinnlos, wenn die nur im Leerlauf und Teillastbetrieb genutzt werden!
Und was hat das eine mit dem anderen zu tun?
Je mehr Leistung, desto mehr Teillast-Betriebsdauer.
 
Taurus104 schrieb:
Anders als der 3DV Cache werden die Ecores im Gaming aber schlicht nicht genutzt auch für das Shader kompilieren bei aktivem Game nicht. Die Ecores händeln ausschließlich kleine Hintergrund Task und Anwendungen. Mehr nicht.
Heißt es nicht nur das die P Kerne Priorisiert werden? Das heißt also wenn mehr gefordert wird, werden die E Kerne doch auch genutzt? Das muss in der Software ja auch so geschrieben werden. Die Aufgabe der E kerne soll natürlich nur für Hintergrund aufgaben während des spiels benutzt werden, aber das heißt ja nicht das sie pauschal komplett ausgeschlossen werden.

Natürlich müsste man dafür das testen.
 
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