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Notiz4-Bay-NAS: TerraMaster wandelt das F4‑421 zur Medienzentrale
Nach rund zwei Jahren Marktpräsenz spendiert TerraMaster dem Einsteiger-NAS für das Business-Segment mit vier Festplattenschächten eine dezente Auffrischung, die anders als sonst üblich ausfällt. Weder das SoC noch die Menge an RAM wird beim F4-421 angepasst, stattdessen gibt es eine geänderte Ausstattung an Schnittstellen.
Das TerraMaster F5-221 bietet bereits von Haus aus HDMI und hat am Prime Day gerade mal 278 Euro gekostet. Aktuell kostet das Teil bei Amazon 379 Euro.
Auch kann man einen 8 GB-Stick installieren, auch wenn die Dokumentation nur von 6 GB spricht - läuft auf meinem F5-221 problemlos mit 10 GB RAM. Sollte beim F4-421 also auch gehen.
Ich habe da gleich eine SSD im ersten Drive Bay verbaut und Debian installiert, zusammen mit OpenMediaVault, pi-hole und miniDLNA. Damit kann es Medien per DLNA im Netzwerk anbieten. Wer denn unbedingt einen Media Server mit Transcoding braucht, kann "Jellyfin" installieren - mir reicht aber miniDLNA, da es sehr klein und kompakt ist.
TOS- das TerraMaster-Betriebssystem - hab ich mir erst garnicht angeschaut - der interne USB-Stick ist abgezogen und liegt in einem Plastiktütchen im Gehäuse, noch im Werkszustand. TOS kann mit einem Debian mit nativ installiertem OMV und pi-hole eh nicht mithalten, da keinerlei Container mitgeschleift werden müssen und alles direkt auf dem OS läuft. Debian ist ohne grafiksche Oberfläche installiert und wird per Browser und SSH administiriert.
Aktuell laufen drei WD Red 3 TB Platten im RAID5 in dem Server - als NAS mag ich das erst garnicht benennen.