7700X bestellt - 3700X bekommen

Nein, das ist spezielles foliertes Aufkleberpapier speziell verklebt, dass müsste schon sehr professionell aufgezogen werden.
Ergänzung ()

Ich denke, dass wird sich klären. Ich hatte noch nie Probleme mit Galaxus, der Händler ist seriös
 
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alan_Shore schrieb:
Ich hatte noch nie Probleme mit Galaxus, der Händler ist seriös
Das steht außer Frage, alleine der Umsatz spricht Bände.
Die Digitec Galaxus AG ist der grösste Onlinehändler der Schweiz mit einem Umsatz von 2,2 Milliarden Franken im Jahr 2022. Das Unternehmen gehört zu 70 % der Migros und betreibt die beiden Onlineshops Digitec und Galaxus sowie zehn Digitec-Filialen in der Schweiz.
 
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rg88 schrieb:
Kann der TE eigentlich beantworten, ob eine Seriennummer auf seiner Rechnung drauf stehen oder zumindest auf dem Lieferschein. @c0rtin3x
Ich habe gerade geschaut, habe eine Online-Rechnung, das war eine Sammelbestellung mit mehreren Artikeln, da kann ich nirgends eine Seriennummer erkennen.
 
Wirklich richtig helfen können wir dir leider eh nicht.

Wende dich mit der Angelegenheit umgehend bei deinem Händler. Womit du rechnen musst, daß sie von dir eine Eidesstattliche Versicherung wollen.

Wie, wo und wieso etwas passieren kann? Recht simpel. Durch die wunderschöne Widerrufsgeschichte des Online- / Versandhandels wird es neben den Leuten, die trial & error spielen, auch Personen geben, die auch nicht so saubere Absichten haben und darauf vertrauen, daß der Händler nicht genau nachguckt oder die Ware vernichtet wird.

Logischerweise kann es auch beim Händler im eigenen Hause passiert sein. Mitarbeiter-Diebstahl ist keine seltene Sache.

Wie gesagt, melde dich umgehend mit dem Sachverhalt beim Händler.
 
Ja, eine Nachricht ist schon geschrieben, habe auch gesehen, dass Galaxus am Samstag Telefonsupport hat, mal kucken ob ich da was regeln kann.
 
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Ltcrusher schrieb:
Logischerweise kann es auch beim Händler im eigenen Hause passiert sein. Mitarbeiter-Diebstahl ist keine seltene Sache.
Zwar möglich, aber in solchen Lagern eher unwahrscheinlich, das kann dir dann eher bei einer kleinen "Klitsche" passieren.
 
xexex schrieb:
Zwar möglich, aber in solchen Lagern eher unwahrscheinlich, das kann dir dann eher bei einer kleinen "Klitsche" passieren.
Jepp, und in der Regel scannst da den Artikel und nicht die Seriennummer. Entsprechend wird das nicht getracked mit der Seriennummer bei den meisten SKUs
Aber mir glaubt ja keiner 😂😂
Einige haben halt noch nie mit Infralogistik zu tun gehabt, aber meinen, weil sie ein paar Pakete bekommen haben, davon irgendwie Ahnung zu haben.
 
rg88 schrieb:
Jepp, und in der Regel scannst da den Artikel und nicht die Seriennummer.
In der "Regel" scannst du beides, weil du nun mal die Garantieabwicklung machen musst. Wie stellst du dir das sonst vor? Die Garantie gilt meist ab Kauf, wie willst du dich sonst davon schützen, dass ein Kunde einfach sein altes Zeug zurücksendet und behauptet er hätte es ja gerade erst gekauft?

Ob die Nummer dann auf dem Lieferschein aufgedruckt wird, sofern noch eins ausgehändigt wird, ist an dieser Stelle irrelevant. Die Erfassung der Nummern ist in erster Line für den Händler relevant, weil auch er gegenüber dem Lieferanten/Hersteller letzten Endes nachweispflichtig ist wann ein Artikel verkauft wurde.

In vielen Fällen dürfte eine solche Nummer aber drauf stehen, weil auch der Kunde hin und wieder aufgefordert wird den Kaufbeleg einzureichen, falls die RMA über den Hersteller läuft. Wenn dort keine Nummer drauf steht kann es irgendein Artikel sein, aber nicht genau der reklamierte.
 
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@xexex Das hast du im Alltag nur bei den wenigsten Produkten. Nur, wenn etwas eine hohe Rate an Betrug hat, rechnet sich so ein Extraschritt beim picken. Das ist also definitiv nicht die Regel sondern die Ausnahme. In der Regel hältst du solche Artikel eher innerhalb einer Charge zusammen und nach einem Eingangsdatum. Dann weißt du ungefähr, wann der Kunde gekauft hat und welche Charge es war. Daraus kannst du easy die Seriennummern ableiten, die in der Charge waren die eingelagert wurde.
Zudem ja auch viele Artikel überhaupt keine Scanbare Seriennummer drauf haben oder man die erst lange suchen muss. Das kostet viel mehr, als die Problem bei so einem Sonderfall.
Wenn überhaupt macht man das bei besonders hochpreisigen Artikeln, bei denen oft betrogen wird, oder wenn man Geräte wirklich zurückverfolgen muss. Das ist die Ausnahme, aber absolut nicht die Regel.

Ich sags ja... keine Ahnung von der Praxis in solchen großen Lägern, aber viel Meinung und Vorstellungskraft ;)
Sry, aber das was du dir da vorstellst geht an der Realität in den meisten Fällen meilenweit vorbei. Kann schon sein, dass das einzelen Händler für manche Warengruppen machen, oder kleine, die nur sehr wenig umschlagen. In einem großen Lager ist so ein zusätzlicher Schritt einfach nicht praktikabel und viel zu teuer.
 
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Bei Mindfactory und Alternate z.B. geht nichts ohne Seriennummer,
welche nochmals zusätzlich mit einem Aufkleber auf der Verpackung des Artikels sind
und auch auf der Rechnung stehen. Viele andere Großen werden das wohl auch so machen.
 
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rg88 schrieb:
Das hast du im Alltag nur bei den wenigsten Produkten.
Das hast du im Alltag praktisch bei allen Elektronikprodukten.

rg88 schrieb:
Nur, wenn etwas eine hohe Rate an Betrug hat, rechnet sich so ein Extraschritt beim picken.
Kein Mensch scannt dies zusätzlich beim "Picken" denn da landet es noch nicht im Karton für den Versand. Entscheidend ist was der Kunde zugesendet bekommt und da erfasst selbst Amazon die Seriennummern.
Im Januar habe ich eine Apple Watch Series 7 auf Amazon bestellt und nach 2 Tagen wieder in Original Verpackung und exakt die Apple Watch die ich erhalten habe, retourniert.

Nach ca. 2 Wochen eine email von buyer-returns@amazon.de erhalten in der behauptetet wird der Artikel hätte falsche Seriennummer.

Amazon hat sich früher gerne mit diversen Tricks verarschen lassen, mittlerweile bieten sie sogar eigene "Seriennummern" an.
Product serialization is a service that allows us to individually scan and confirm the authenticity of every one of a brand’s products that are purchased in Amazon’s stores. The product serialization service provides a unique code for every unit that is manufactured, and the brand puts these codes on its products as part of its manufacturing process. Every time a product using our serialization service is ordered in Amazon’s stores, we scan and verify the authenticity of the purchase. With this product serialization service, we can now detect and stop counterfeiting for every product unit before it reaches a customer.
https://www.aboutamazon.com/news/company-news/amazon-project-zero

Über Amazon geht es aber hier natürlich nicht, nur wird sich eine Firma wie Galaxus da erst recht nicht lumpen lassen. Betrüger findest du heutzutage an jeder Ecke und die Serienummer zu erfassen ist null Aufwand, das kann direkt auf dem Förderband gemacht werden.
 
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xexex schrieb:
Kein Mensch scannt dies zusätzlich beim "Picken" denn da landet es noch nicht im Karton für den Versand.
Das kommt ganz drauf an, ob du das Picken vom Packaging trennst und gemeinsam machst. Dann werden hinten raus die Kartons nur noch zugeklebt und das Versandetikett drauf geklatscht.
Und das auch nur bei manuellen Lägern. Wenn automatisiert, dann erfolgt das Lidden häufig schon direkt nach dem Picken auf der Fördertechnik und hinten beim Versand kommt schon das fertige Paket raus.
Es ist nicht das Standard-Vorgehen, dass man erst alles batch-kommisioniert und dann hinten wieder aufdröselt/konsolidiert. Das kommt ganz drauf an, wie die Workflows im Lager geplant wurden.
Und nur weil Amazon irgendwas so oder so macht, heißt das nicht, dass das irgendwie Branchenstandard wäre.
Es muss sich immer lohnen einen weiteren Arbeitsschritt einzuplanen.
Du brauchst auf keine Seriennummer einer CPU, wenn du weißt, welche Charge damals verkauft wurde und du eine Liste hast, welche Seriennummern damals dabei waren. Da kannst nach 4 Jahren noch sehen, ob der Kunde diese Charge gekauft hat oder nicht, ohne die Seriennummer gescannt zu haben oder sie eindeutig zu wissen.
Aufwand: Null! Probleme der Nachweisbarkeit: quasi Null.

Wenn es hier einen Ansatzpunkt gibt, wo man nachbessern muss, dann wäre das wohl eher der Returns-Ablauf und die bessere Schulung der Mitarbeiter dort, wenn sich solche Fällen häufen mit falschen CPUs in der Box.

Btw:
Mit obigem Beispiel kann man den Erstkäufer der CPU übrigens mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit auch herausfinden, einfach weil man weiß, welche Seriennummern auf der Palette waren, von der das Produkt gepickt wurde und wer ein Produkt von dieser Palette bekommen hat und wieder zurückgeschickt. Ist jetzt einfach nur ein logisches Verfahren, das man anwenden kann, wenn so ein Fall wirklich auftritt, aber ohne jeden Artikel 2x zu scannen, in der Hoffnung überhaupt für eine Seriennummer einen lesbaren Code zu finden.
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xexex schrieb:
Kein Mensch scannt dies zusätzlich beim "Picken" denn da landet es noch nicht im Karton für den Versand. Entscheidend ist was der Kunde zugesendet bekommt und da erfasst selbst Amazon die Seriennummern.
das macht auch niemand beim Packaging in der Regel... Das macht man wie gesagt nur bei bestimmten Produkten und nicht bei allem. Es ist viel zu aufwändig und man kann sich das alles sparen, wenn man vorhandene Daten einfach sinnvoll erfässt und danach logisch verbindet und aufbereitet.
 
rg88 schrieb:
Das macht man wie gesagt nur bei bestimmten Produkten und nicht bei allem.
Du meinst also bei einer 500€ CPU würde sich dieser Aufwand gar nicht lohnen? Das macht man vielleicht bei einem 30€ Kabel nicht, aber dort wirst du auch keine Serienummer finden. Sei es drum, wenn du der Meinung bist es wird dort nicht erfasst dann ist es so. Ich bin mir ziemlich sicher, dass Galaxus es machen wird und sei es nur um solchen Betrügereien wie vom TE genannt zuvor zu kommen.

Am "alten" Warenwirtschaftssystem wird es hier jedenfalls nicht liegen und auch nicht an nicht vorhandener Technik. Wer ein voll automatisiertes Lager besitzt und sowieso alle paar Meter Daten scannt, der wird auch auch problemlos den Barcode mit der Serienummer erfassen können.
 
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xexex schrieb:
Am "alten" Warenwirtschaftssystem wird es hier jedenfalls nicht liegen und auch nicht an nicht vorhandener Technik. Wer ein voll automatisiertes Lager besitzt und sowieso alle paar Meter Daten scannt, der wird auch auch problemlos den Barcode mit der Serienummer erfassen können.
Jepp, das zeigt, dass du absolut keinen Schimmer hast...
Du hast noch nie Technik in einem solchen Lager gesehen, sonst würdest du nicht so krude Annahmen haben, dass dabei Artikel gescannt werden :D

Zudem hast du meistens sehr wenige Scanner auf der Fördertechnik, weil diese potentiell bloß falsch scannen und somit dann zu Fehlern führen. Man arbeitet hier mit Window-Tracking und Lichtschranken und weiß somit, welcher Behälter in welcher Reihenfolge kommt. Gescannt wird nur an sehr wenigen Punkten.

Sry, aber das wird langsam jetzt echt ziemlich lächerlich, was du dir da für ein Halbwissen aus ein paar Hörensagen, Dokus/Videos und sonst was zusammenerfunden hast. Tu doch einfach nicht so, als hättest du Ahnung oder würdest du irgendwas davon verstehen, wenn es mehr als offensichtlich nicht der Fall ist.
Ergänzung ()

xexex schrieb:
Du meinst also bei einer 500€ CPU würde sich dieser Aufwand gar nicht lohnen?
Es ist schlicht in den meisten Fällen nicht notwendig, aber das hab ich dir bereits erklärt, dass man sich solche Informationen auch ohne eine einzige Erfassung der Seriennummer mit hoher Sicherheit wieder aus den reinen Lagerdaten zusammenholen kann. Das mag dir nur nicht in deinen Kopf reingehen irgendwie, weil du dir das alles viel zu gemütlich und einfach vorstellst
 
rg88 schrieb:
Tu doch einfach nicht so, als hättest du Ahnung oder würdest du irgendwas davon verstehen, wenn es mehr als offensichtlich nicht der Fall ist.
Ich habe zwanzig Jahre bei einem IT Unternehmen gearbeitet, klar ist kein Vergleich aber wie bereits gesagt erfassten wir die Seriennummern schon seit sehr vielen Jahren. Wenn du meinst die großen würden sich den Schritt sparen, obwohl die Waren beim Verpacken sowieso gescannt werden, dann ist es deine persönliche Meinung, belassen wir es einfach dabei.

Letztendlich ist es für den TE wenig hilfreich.
 
xexex schrieb:
bei einem IT Unternehmen gearbeitet, klar ist kein Vergleich aber wie bereits gesagt erfassten wir die Seriennummern schon seit sehr vielen Jahren. Wenn du meinst die großen würden sich den Schritt sparen, obwohl die Waren beim Verpacken sowieso gescannt werden, dann ist es deine persönliche Meinung, belassen wir es einfach dabei.
Wir reden hier von Intralogistik, also Lager betreiben. Da ist die Art der Ware erstmal egal. Es kommt drauf an, wie du pickst, wie du packst und ob sich der Aufwand lohnt, dass man Seriennummern erfasst.

Die Informationen hast du wie schon zweimal gesagt auch ohne Scan einfach durch Daten-Aggregation implizit und mit einer guten Strategie mit einer so hohen Zuverlässigkeit, dass es sich überhaupt nicht rechnen würde, nochmal alles zu scannen (und wir sind wieder dabei: erstmal den Barcode der Seriennummer finden, wenn überhaupt vorhanden und dann muss er auch noch lesbar sein für den Scanner, sonst heißts manuell eintippen). Du brauchst es schlicht nicht, wenn du intelligent vorgehst.

Wenns wirklich mal den Fall geben sollte, dass es nicht mehr eindeutig ist, weil es zuviele Rücksendungen der Charge gegeben hat und die zufällig auch alle wieder an den selben Platz eingelagert wurden und entsprechend man die Bestände nicht mehr unterscheiden kann, dann hast halt die 500Euro die du abschreiben musst. Das sind Peanuts im Vergleich zu den Kosten, die entstehen, wenn du ständig Sachen scannst, die du faktisch nie brauchst, außer in Sonderfällen. Genauso hast du täglich Bruchware, die schreibst genauso ab und pflasterst nicht alles mit Schaumstoff aus und lässt die Mitarbeiter die Produkte davor in Watte packen.

Was du dann übrigens immer noch hast sind DATEN. Wenn du dieses Mal den Betrügern nicht findest, kannst die potentiellen 2-3 Betrüger, die in Frage kommen, ja im System flaggen mit "Betrugsverdacht". Ist eine der Personen dann erneut in so einem Fall auffällig, dann hast deinen Schuldigen schon gefunden. (Solche Leute machen so etwas meist nicht nur einmal, wenn es einmal erfolgreich war) Oder du machst im System einen Pflichtscan beim Verpacken nur für verdächtige Empfänger, für alle anderen sparst du dir das.
Es gibt unendlich viele Möglichkeiten intelligent und kostengünstig an die Sache ranzugehen, wenn man nur weiß, wie man mit Daten richtig umgeht und sie schlau verbindet.
Was du beschreibst geht natürlich auch, ist aber teuer, ineffizient und eigentlich die dümmste und primitivste Form, wie man so ein Problem angehen kann, weil einfach etwas unnötiges permanent gemacht wird.
 
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Mir wurde mal von Amazon ein Sack Proteinpulver anstatt eines MacBook Pro M1 geschickt. Die Verwechslung war so lächerlich, dass ich sie einfach dokumtieren musste. Keine Ahnung wie man sich Apple Reseller schimpfen kann und so etwas dann vorkommen kann wenn man direkt von Amazon kauft.
https://www.computerbase.de/forum/threads/ipad-pro-2021-bei-amazon-kaufen.2025435/post-25687670
https://www.computerbase.de/forum/threads/ipad-pro-2021-bei-amazon-kaufen.2025435/post-25687410
Das i-Tüpfelchen war, dass die Post das Retourpaket dann verloren hat :D wer auch immer das MacBook anstatt des Proteinpulvers bekommen hat, hat sich sicher gefreut. Insgeheim hoffe ich aber, dass Amazon die Seriennummer kennt und das Gerät bei Apple sperren hat lassen :freaky:

Eventuell kann mich ja einer von den Warenwirtschaftsexperten hier aufklären? ;)
 
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xexex schrieb:
Das macht man vielleicht bei einem 30€ Kabel nicht, aber dort wirst du auch keine Serienummer finden
Das hängt eher vom Laden ab, wo ihr bestellt, Bei Mindfactory und Alternate ist bei jedem Artikel eine Seriennummer angegeben, egal ob Pizzaofen oder Netzwerkkabel, während bei Mediamarkt, Jakob oder Computeruniverse etc. nie eine angegeben wird.

LG Chris
 
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