9800X3D System instabil

@OZZHI

ich würde VSOC mal reduzieren auf ~1,15V und auch VDDIO runter auf ~1,2V - so hohe Spannungen sind auf den beiden genannten für "nur" 6000MT/s nicht nötig

ABER bitte vorher ein BIOS Profil speichern falls die eine Krücke erwischt hast welche dann leider doch so hohe Spannungen benötigt

gerade bei VSOC ist mehr nicht zielführend! und FLCK 2000 sollte safe mit 1,15V oder sogar weniger laufen

mein alter 7900x braucht nur 1,11V bei FCLK 2000 und VDDIO 1,15V bei 6000MT/s CL28
 
war das Intelsystem zu schwach oder wieso das kleine Upgrade?:lol::freak:
 
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OZZHI schrieb:
Mittlerweile ist schon der neueste 572.16 drauf, wie beim Intel System zuvor.
es gibt ja berichte, wo bei einigen systemen der neue 572.16 treiber probleme macht, und zwar nicht nur mit 5000er karten, sondern auch mit älteren.
schon einen vorherigen nvidia treiber probiert?

-andy-
 
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Ich bezweifle, dass "PowerDown" mit deinem Mainboard im Bios standartmässig deaktiviert ist. Das sollte auf enabled sein. Disabled verbessert die Latenzen, aber macht das System oft sehr instabil.
 
Wie schon geschrieben wurde einen der 566.xx-Treiber für die Graka ausprobieren. Die Firmware der NVMes ist aktuell? Irgendwelche Software von Logitech, Corsair oder Asus installiert - evtl. mal deinstallieren. PCIeGen im Bios von Auto auf einen festen Wert einstellen - testweise 4 oder 3. Windows Schnellstart mal deaktiviert?
 
@LuxSkywalker
Ich habe soeben Tests mit Stock Werten also ohne DOCP versucht und es bleibt gleich.
Bei 4800 sollte sind die Spannung auch sehr niedrig.

1739095780591.png

@vaN @Raptorlake
Was spricht den dagegen etwas neues zu versuchen und die alte Hardware an Bekannte und Familie weiter zu geben? Eure Welte ist schwarz/weiss, wie es aussieht. Zudem kann ich nicht guten Glaubens Systeme an Kollegen weiter empfehlen, die ich nicht selbst hatte. :D

AndyMutz schrieb:
es gibt ja berichte, wo bei einigen systemen der neue 572.16 treiber probleme macht
Kann ich gerne testen. Hatte zwar mit dem Intel System schon seit Release des Treibers kein Problem. Vielleicht liegts an der Kombo. Ich installiere mal 566.36, was ich zuvor lange hatte.


WIFI/BT & LAN & Hardware beschleunigte GPU-Planung deaktivieren hat keine Abhilfe geschafft.
 
PowerDown ist immer noch auf disabled, schalt es mal ein.
 
@OZZHI
Zu deinen beiden ZT Screenshots. tREFI und tRFC sind "ganz langsam" eingestellt - solche Werte sind mir noch nie untergekommen, wobei ich mich auch auf der OC Seite herumtreibe. Woher kommen diese, vom Expo?

Edit: RAM Timigns kommen mir alle wie ne Handbremse vor, das sieht alles recht komisch aus.
 
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Ich hab den hier mal grad aus dem Ryzen RAM Discord geklaut. Will nicht sagen, das hier abzukupfern, aber mal als ne Orientierung, in welchen Wertebereichen sich die Timings, Spannungen auch auch z.B. FCLK bewegen könnten, denn hier sind die Werte teils meilenweit weg. (Hier auf dem Bild sinds aber Single Rank)
Bildschirmfoto 2025-02-09 um 11.24.33.png
 
OZZHI schrieb:
Das System läuft sehr instabil und rucklig im OS
OZZHI schrieb:
Grafikkarte: ASUS TUF RTX 4090
Also das Riser Kabel haste ja schon ausgeschlossen. Ich an deiner Stelle also ... wenn das OS selbst schon Ruckelig läuft .. da gabs auch schon fälle hier, das muss nicht mit der Grafikakrte zusammenhängen, aber das ist ein Punkt der es sein kann.

Mal die PCI-E Version/Geschwindigkeit im Bios herunterstellen. und schauen was passiert.
 
@ApolloX30 Der Rechner muss mit nem frischen Windows und Default UEFI-Settings ohne EXPO/DOCP absolut smooth und problemlos laufen. Für mich sieht das so aus, als ob irgendwas, was an den Rechner angeschlossen wurde, diese Freezes verursacht.

0-Methode: Alles abklemmen, was nicht benötigt wird, am besten nur noch CPU, MB, NT, RAM, Graka, 1x SSD mit Windows drauf, Kabelmaus/-Tastatur - sonst gar nix. Vor allem zusätzliche Laufwerke und USB-Geräte abklemmen. UEFI Defaults laden.

Edit: Achso im UEFI auf jeden Fall Armory Crate deaktivieren.
 
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Darkko schrieb:
PowerDown ist immer noch auf disabled, schalt es mal ein.
War eigentlich im Bios und habe es angepasst. ZenTimings sieht es dennoch als disabled...

250209114022.jpg


ApolloX30 schrieb:
Woher kommen diese, vom Expo?
Die vom zweiten Screenshot sind vom Default Bios. Keine Anpassungen meinerseits. Erster Screenshot ist mit DOCP 2 (also XMP Profil).

Würde es gerne vermeiden Stundenlange den RAM anpassen zu müssen.


qiller schrieb:
-Methode: Alles abklemmen, was nicht benötigt wird, am besten nur noch CPU, MB, NT, RAM, Graka, 1x SSD mit Windows drauf, Kabelmaus/-Tastatur - sonst gar nix.
Bin quasi dabei. 2./3. SSD austecken ist natürlich schwierig/unmöglich wegen der Grafikkarte. Wenn ich jetzt was ausseinander nehme, dann für den Rückbau. :)

Peripherie habe ich jetzt das meiste weg gelassen. Nur noch Monitor, Maus & Keyboard. Kein Audiointerface oder Controller gar nichts. Jetzt beim Schreiben fällt mir ein, dass ich die Maus auf 8000 Hz eingestellt habe. Könnte es daran liegen?
 
8000Hz hat schon bei so einigen Systemen Probleme gemacht, würde es mal testen. Die Foren sind ja voll damit. Also stell mal auf 1000Hz und guck ob sich was ändert. ^^
Ansonsten tippe ich auf anderes RAM Kit testen auch wenn du es nicht willst. :D
 
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OZZHI schrieb:
Jetzt beim Schreiben fällt mir ein, dass ich die Maus auf 8000 Hz eingestellt habe. Könnte es daran liegen?
Möglich. Ich hab ja auch die Logitech Superlight 2 DEX. Hab z.Z. 2000Hz Signalrate im kabellosen Modus und 4600DPI. Mit 8000Hz würde mir auch der Akku zu schnell leer gesaugt. Musst du testen. Daher hab ich ja auch geschrieben, am besten mal ne Kabelmaus/-tastatur nehmen. Bei USB ist man auf 1000Hz beschränkt.
 
Darkko schrieb:
Ich bezweifle, dass "PowerDown" mit deinem Mainboard im Bios standartmässig deaktiviert ist. Das sollte auf enabled sein. Disabled verbessert die Latenzen, aber macht das System oft sehr instabil.
Darkko schrieb:
PowerDown ist immer noch auf disabled, schalt es mal ein.
nee, blos auslassen!! PowerDown wird in verbindung mit MCR enabled und sorgt dann für Instabilitäten...
 
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