Abstimmung: Klarnamenpflicht im Internet

Bist du für eine Klarnamenpflicht bei Internetdiensten (Steam, Facebook, Twitter, etc)


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Ich denke mal, dass bei den meisten Befürwortern ein gutgemeinter Ansatz dahintersteht.
Man darf ja nicht außen vor lassen, dass die Verbreitung von Fakes und Fake-News, vor allem in den Sozialen Netzwerken, überhand genommen hat und zu einer regelrechten Seuche mutiert ist.

Vor allem politisch motivierte Fakes kommen bei vielen Menschen da an, wo sie eigentlich nichts zu suchen haben, nämlich in deren Bewusstsein, unter Umständen leider mit fatalen Folgen. Die Fakes werden als wahr weiterverbreitet, es entsteht Hass, es wird weiter gehetzt und weiter gelogen. Und das geht dann innerhalb von wenigen Minuten oder gar Sekunden um die ganze Welt.
Das ist ein Teufelskreis, es spaltet die Gesellschaft, ruft üble Geister hervor, die besser im Verborgenen bleiben sollten und am Ende stehen dann solche schrecklichen Verbrechen, wie unter anderem jüngst in Hanau.

Es steht wohl außer Frage, dass man für diese Probleme eine Lösung finden muss.
Wir alle müssen nur aufpassen, dass wir den Bogen auf der Suche nach Lösungen nicht überspannen.
Denn unsere freiheitlich demokratischen Errungenschaften sind ein hohes Gut, dazu gehört neben der Meinungsfreiheit auch die Meinungsvielfalt.

Unwahrheiten, Halbwahrheiten und persönliche (subjektive) Empfindungen gehören nun mal definitiv zur Meinungsvielfalt dazu und das muss man in einer Demokratie aushalten.
Man muss dem Ganzen dann halt mit stichhaltigen Gegenargumenten beikommen. Nicht immer einfach, aber trotzdem unumgänglich.
 
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Dieses Gesetz war dringend notwendig. Ich hielte es allerdings auch für sinnvoll, wenn neben dem Klarnamen auch die Größe des Penisses bei jedem Nutzer zwingend mit angegeben werden muss, sodass neben der wahren Identität auch gleich die Hierarchie untereinander feststeht.
 
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Exar_Kun schrieb:
Verschwörungsgeschwurbel schön und gut, aber die Aussagen des Tobias R. deuten ziemlich klar auf eine paranoide Schizophrenie hin. Gerade diese Ich-Störungen, bei denen andere in die eigenen Gedanken eindringen können oder sich die eigenen Gedanken ausbreiten und Ereignisse auslösen, sind Kardinalsymptom einer Psychose aus dem schizophrenen Formenkreis. Der Typ war deswegen vor allem erst mal krank
Was denkst du, wie egal das den Toten ist, die nur aus einem einzigen Grund tot sind (von der Mutter abgesehen)?

Die "paranoide Schizophrenie" hätte sich theoretisch auch dahin gehend auswirken können, dass er deutsche Frauen unter 20 oder deutsche Männer ab 50 umbringt. Davon gab es auch genug auf der Straße. Hat er aber nicht, sondern zufällig anwesende Menschen mit ausländischem Aussehen gezielt ermordet. Von daher kann man Krankheitsbild und Motivation schwer voneinander trennen. Von Verharmlosung will ich gar nicht reden. Des weiteren geht es ja nicht nur um Hanau.

Klarnamen hat hier tatsächlich nichts verhindert, da er ja gezielt die Netzöffentlichkeit gesucht hat. Ob er sich im Netz auf entsprechenden Seiten radikalisiert hat, wissen wir (vorerst) nicht (das familiäre Umfeld war hier wohl prägender, wenn man Aussagen von Nachbarn Glauben schenken kann). Klar ist aber auch, dass es reichlich Möglichkeiten gibt sich zu radikalisieren auf Seiten, die nicht einer Person oder Organisation zuzuordnen sind. Klarnamen (nachweislich) bei der Registrierung kann hier u.U. abhelfen. Die Anonymität via Aliase soll ja unangetastet bleiben, wenn ich das richtig verstehe.

Ich selbst habe mir noch keine abschließende Meinung gebildet und sehe die Fürs und Widers. Ich hätte auch ein mulmiges Gefühl, wenn ich überall namentlich erfasst werde. Nicht wegen der Erfassung, sondern wegen der Gefahren, wie hier zu recht mehrfach angedeutet, da ich grundsätzlich Missbrauch nun mal nicht ausschließen kann.
Ob der Verlust von persönlicher Anonymität durch einen allgemeinen Zugewinn an Sicherheit ausgeglichen werden kann, habe ich meine Zweifel, aber ich möchte es auch nicht von vorne herein ausschließen.
Als reger Netzteilnehmer hat man eh schon einen großen Teil seiner Anonymität geopfert, größtenteils sogar freiwillig und wissentlich. Von daher ist es vom Nutzer-, Kauf- oder sonstwas Verhalten eh nur ein kleiner Schritt zum Gesinnungsverhalten, mit dem du etwas nackter wirst. Aber eben ein möglicher Weise fataler........!?

Man kann nun als Netz-affiner Mensch auf die Regierenden fluchen, aber sie müssen irgendwas machen, das wird schlichtweg erwartet von der Bevölkerung, auch wenn die letzte Tat von Hanau in keinem kausalen Zusammenhang mit der Klarnamenpflicht steht, steht das Ganze dennoch insgesamt im Kontext der Gefahrenabwehr.
Ich bin alt genug um zu wissen, wie so was ausschauen kann, bzw. welche Einschränkungen das nach sich ziehen kann, da seinerzeit die Massnahmen gegen die RAF entsprechend waren und unter welchen man ganz schnell unter Generalverdacht stehen konnte. Populär waren die Massnahmen trotzdem. Und so wird es jetzt auch sein!

Oder, um es mit Schiller zu sagen: "An dünnen unmerkbaren Seilen hängen oft fürchterliche Gewichte.
 
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K-BV schrieb:
Was denkst du, wie egal das den Toten ist, die nur aus einem einzigen Grund tot sind (von der Mutter abgesehen)?

Die "paranoide Schizophrenie" hätte sich theoretisch auch dahin gehend auswirken können, dass er deutsche Frauen unter 20 oder deutsche Männer ab 50 umbringt. Davon gab es auch genug auf der Straße. Hat er aber nicht, sondern zufällig anwesende Menschen mit ausländischem Aussehen gezielt ermordet. Von daher kann man Krankheitsbild und Motivation schwer voneinander trennen. Von Verharmlosung will ich gar nicht reden.
Um fair zu sein: In Hanau ist die Chance größer auf Menschen mit Migrationshintergrund zu treffen als auf sog. Biodeutsche und bei nacht haben eh nur Bars (dort eben Shishabars) und Tankstellen auf . Aber grundsätzlich hast du natürlich dennoch recht.
 
RfgsWlcm2k17 schrieb:
Um fair zu sein: In Hanau ist die Chance größer auf Menschen mit Migrationshintergrund zu treffen als auf sog. Biodeutsche und bei nacht haben eh nur Bars (dort eben Shishabars) und Tankstellen auf .
Das stimmt, zumindest in der Innenstadt! Ich wohne ja nicht allzu weit weg und war da auch schon ab und an. In Kesselstadt und Steinheim wohnen auch Bekannte von mir und der Schützenverein in B.-E. wo der sich rum getrieben hat, ist "um die Ecke". Es macht mich letztlich nicht betroffener auf Grund der räumlichen Nähe im Gegensatz zu Berlin, Kassel, Halle etc., aber das Gefühl von "die Einschläge kommen näher" ist doch irgendwie präsent.

Das ist aber hier nicht Thema!
 
Schredderr schrieb:
Hier geht es denke ich weniger darum, dass jeder nur noch mit seinem echten Namen sichtbar ist. Du bist weiterhin nur mit deinem Nickname sichtbar, allerdings wäre dein echter Name für den Fall der Fälle beim Seitenbetreiber bekannt und deinem Nickname zugeordnet.
Du darfst dich dann nur nicht mehr auf Seiten von Irren anmelden.
Die Datenkraken wie Facebook und Twitter sind für mich genau so wenig vertrauenswürdig. Wenn es tatsächlich dazu kommen sollte, dass man mit seinem Pass seinen Namen bestätigen muss, werde ich dort nicht mehr aktiv sein.
 
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Micha45 schrieb:
Es steht wohl außer Frage, dass man für diese Probleme eine Lösung finden muss.
Wir alle müssen nur aufpassen, dass wir den Bogen auf der Suche nach Lösungen nicht überspannen.
Denn unsere freiheitlich demokratischen Errungenschaften sind ein hohes Gut, dazu gehört neben der Meinungsfreiheit auch die Meinungsvielfalt.

Aber in Deutschland herrscht doch gar keine Meinungsfreiheit? GG Art. 5.
Oder von welchem Land redest du jetzt?
 
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@anarchie69
Das ist davon abhängig, wie man Freiheit definiert. Die große Mehrheit kommt damit klar, die Freiheit so zu akzeptieren, dass sie durch die Freiheit der anderen begrenzt wird.
 
Andreas_ schrieb:
@anarchie69
Das ist davon abhängig, wie man Freiheit definiert. Die große Mehrheit kommt damit klar, die Freiheit so zu akzeptieren, dass sie durch die Freiheit der anderen begrenzt wird.

Nur weil die Mehrheit damit klar kommt, heisst das aber nicht, dass es richtig ist.
Meinungsfreiheit definiere ich ganz einfach, wie die Amerikaner in ihrem 1st Amandement,
dass ich für meine Meinung - egal wie beleidigend oder "volksverhetzend" sie von anderen wahrgenommen wird - nicht vom Staat bestraft werden darf. Und das ist wichtig. Ansonsten brauche ich keine Meinungsfreiheit,
wenn man mich dann mit Beleidigung, Volksverhetzung oder PC sabotieren kann.

Martin Luther King hat man auch "Volksverhetzung" vorgeworfen, obwohl er nur die Rechte
der Schwarzen verteidigt hat. Malcolm X hat man auch "Volksverhetzung" vorgeworfen, obwohl er nur die Rechte
der Schwarzen verteidigt hat. Rosa Parks hat man auch "Volksverhetzung" vorgeworfen, obwohl sie nur die Rechte
der Schwarzen verteidigt hat.

In DE werde ich für meine Meinung bestraft wenn man sie als "volksverhetzend" oder was auch immer wahrnehmen kann, oder ich jemandes "Gefühle verletze", wie im Kindergarten. Also herrscht hier de facto keine Meinungsfreiheit.

In den USA, in England, oder in den skandinavischen Ländern ist das nicht so, dort kann ich sagen was ich will,
und niemand kann mir was tun. Dort herrscht Meinungsfreiheit. In China oder in Deutschland ist das nicht so.
Dort wird man vom Staat für seine Meinung bestraft. In China etwas härter als in DE.

Finde ich schade.
 
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anarchie69 schrieb:
dass ich für meine Meinung - egal wie beleidigend oder "volksverhetzend" sie von anderen wahrgenommen wird - nicht vom Staat bestraft werden darf.
So wie durch dich dargestellt, ist es schlicht falsch. Auch in Amerika hat die Meinungsfreiheit Grenzen. Es sind nur andere als in DE. Auch deine restlichen Vergleiche sind falsch. Weder in den USA, noch England noch Skandinavien kannst du ungestraft alles und jeden beleidigen, hetzen oder jedwede Meinung rausposaunen. Das entspricht schlicht nicht der Realität.
 
anarchie69 schrieb:
In China etwas härter als in DE.
Klar doch!

Stell dich mal mit nem Transparent, "Merkel ist Scheiße" vors Kanzleramt und tu das gleiche in China als Chinese vor Pings Amtssitz mit dessen Namen. Dann wirst das "etwas härter" kennen lernen. In D bekommst du ne kleine Ordnungswidrigkeit aufgebrummt weil du die Bannmeile verletzt hast und wenn du weit genug weg bist, passiert gar nix. In China solltest dir für die nächsten paar Jahre nicht allzu viel vornehmen.

Ich frag mich immer, wo Leute so abstruses Zeugs ausbrüten.....!?
 
K-BV schrieb:
Klar doch!

Stell dich mal mit nem Transparent, "Merkel ist Scheiße" vors Kanzleramt und tu das gleiche in China als Chinese vor Pings Amtssitz mit dessen Namen. Dann wirst das "etwas härter" kennen lernen. In D bekommst du ne kleine Ordnungswidrigkeit aufgebrummt weil du die Bannmeile verletzt hast und wenn du weit genug weg bist, passiert gar nix. In China solltest dir für die nächsten paar Jahre nicht allzu viel vornehmen.

Ich frag mich immer, wo Leute so abstruses Zeugs ausbrüten.....!?

Spielt doch keine Rolle wie hart oder wofür ich dafür bestraft werde, Fakt ist, ich werde für meine Meinung bestraft. Punkt. Und da ist DE nicht anders als China.

Mustis schrieb:
So wie durch dich dargestellt, ist es schlicht falsch. Auch in Amerika hat die Meinungsfreiheit Grenzen. Es sind nur andere als in DE. Auch deine restlichen Vergleiche sind falsch. Weder in den USA, noch England noch Skandinavien kannst du ungestraft alles und jeden beleidigen, hetzen oder jedwede Meinung rausposaunen. Das entspricht schlicht nicht der Realität.

Ich denke dass die Amerikaner das besser wissen als du.
https://de.usembassy.gov/de/meinungsfreiheit-4/
Volksverhetzung

Volksverhetzung – die im Allgemeinen als Äußerung definiert wird, durch die eine Person oder Gruppe aufgrund der ethnischen Herkunft, des Geschlechts, der Religionszugehörigkeit, der sexuellen Orientierung oder einer Behinderung verleumdet wird – genießt den vollständigen Schutz des ersten Verfassungszusatzes.

Ist erlaubt weil Meinungsfreiheit. Sowas kennst du als Deutscher natürlich nicht. :daumen:
 
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Deine eigene Quelle hast du aber gelesen? Die Meinungsfrieheit in den USA ist zwar weiter gefasst, so dass man dort Dinge sagen darf, die hier als Volksverhetzung verboten wären, aber sie ist eben nicht grenzenlos wie du behauptest. Das steht ganz deutlich sichtbar auf der von dir verlinkten Seite...
So darf auch in den USA eben nicht wild beleidigt werden, zur Gewalt aufgerufen oder Obszönitäten frei geäußert werden. Zudem darf der Staat in den USA genauso Zeit und Ort einschränken, Wo jemand seine Meinung sagen darf und auf welche Art und Weise dies geschehen darf.

Kennst du als Deutscher halt nicht, die Ausnahmen der amerikanischen Verfassung.
 
Mustis schrieb:
Deine eigene Quelle hast du aber gelesen? Die Meinungsfrieheit in den USA ist zwar weiter gefasst, so dass man dort Dinge sagen darf, die hier als Volksverhetzung verboten wären, aber sie ist eben nicht grenzenlos wie du behauptest. Das steht ganz deutlich sichtbar auf der von dir verlinkten Seite...

Der Übergang zur Gewalt hat doch nichts mit Meinungsfreiheit zu tun...
Oder die Lautstärke... Das als "Beschränkung" zu sehen, und das als Deutscher... Lol.....
 
Vor allem ist da auch viel in den Bundesstaaten und County's geregelt. In Alabama würdest du keine allzu liberalen Reden (LGBT Szene, Exhibitionismus, etc.) halten können, das könnte schnell ein "Disorderly conduct" ergeben.
Das hängt aber komplett vom Richter ab - die entscheiden was in ihrer Community einen "Aufreger" darstellt.
 
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Na dann sag doch mal welche Einschränkung die lieben Amis haben.
Es werden 7 Punkte aufgezählt, und die untermauern größtenteils nur die Tatsache, dass
die Amerikaner ein weit weit besser geschütztes Recht auf freie Meinungsäußerung besitzen
als wir, und selbst die wenigen Einschränkungen sind so lächerlich gering, dass man sie als
bedeutungslos erachten kann. Z.B. Gewaltaufforderung, ja klar... Oder die Lautstärke... Ja mega Einschränkung...

Währenddessen in DE... Ein falsches Wort oder eine falsche Frage über den Holocaust -> Strafe. :D
Oder sag doch mal nem Polizisten ins Gesicht, dass er ein "Idiot" ist oder sonst was.
In den USA geht sowas.
Weil Meinungsfreiheit. In DE muss man die Polizei als Obrigkeit behandeln,
man muss sie Sitzen, und allgemein als übergeordnet sehen.
In DE ist der Steuerzahler das unterste Glied der Rangordnung.

Der Typ in dem Video hat übrigens für diese illegale Verhaftung 41.000$ bekommen.
In DE würdest du nicht mal eine Entschuldigung bekommen xD
 
Das kommt noch dazu. Um die Redefreiheit in den USA zu verstehen, muss man erstmal deren (angelsächsisches) Rechtssystem verstehen/berücksichtigen.

anarchie69 schrieb:
Oder sag doch mal nem Polizisten ins Gesicht, dass er ein "Idiot" ist oder sonst was.
In den USA geht sowas.
Glaubst du das allen ernstes? Dann mach das mal, vll ein Weg dir die Realität einzubleuen....
Lies deine Quelle wirklich mal genau.

Ich persönlich stand sowohl in den USA als auch DE oft genug vor der Polizei und dein letzter Absatz ist dahingehend komplett verdreht...
 
Der typ
Mustis schrieb:
Glaubst du das allen ernstes? Dann mach das mal, vll ein Weg dir die Realität einzubleuen....
Lies deine Quelle wirklich mal genau.

In der Minute 2:29 nennt er beide Polizisten "Ignorant Assholes".

Mach das doch mal in DE. Alles Dinge die hier nicht möglich sind weil hier Meinungsfreiheit endet
wenn man jemandes "Gefühle verletzt"... Wie lächerlich xd
 
anarchie69 schrieb:
Ich denke dass die Amerikaner das besser wissen als du.
https://de.usembassy.gov/de/meinungsfreiheit-4/
Hast Du denn überhaupt gelesen, was Du da verlinkt hast? Denn dort werden sowohl Grenzen der Meinungsfreiheit aufgezeigt als auch die Möglichkeit der Regierung, die Meinungsfreiheit einzuschränken.
Besondere Kategorien der Meinungsäußerung, die im Rahmen des ersten Verfassungszusatzes eingeschränkt werden können, beinhalten das Anstacheln zu unmittelbarer Gewalt, ernste Drohungen, beleidigende Äußerungen und Obszönität.



Übrigens - auch in Deutschland gibt es Haftentschädigung, wenn Du zu Unrecht inhaftiert wurdest.
 
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