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NewsAccount-Zwang: Windows 11 Pro soll Microsoft-Konto voraussetzen
bei gebraucht Ware könnte das wohl vorkommen aber ich habe als Neuware gekauft da sollte das eigentlich nicht gehen oder es sei denn Mindfactory hat mir gebrauchtes untergejubelt
hab den einen tag im microsoft-store gesehen wo nach der neu install von Windows aufgelistet war und stand vor wenigen Augenblicken gekauft aber ich habe nie ne Lizenz im Microsoft Store geholt ,habe es gerade gesucht aber wird leider nicht angezeigt mehr aber beim nächsten mal werde ich das mal festhalten
Wie kommt es, dass hier die ganze Zeit von mehreren dieser Schwachsinn kommt? Android lässt sich hervorragend ohne Google-Account nutzen, nur ein paar Google-Dienste und der Playstore fehlen.
"Hervorragend" für dich persönlich vielleicht, aber in Anbetracht dessen, dass man auf viele nützliche Funktionen verzichten muss
und sich das nicht ohne Weiteres ersetzen lässt, ist das dann doch eine sehr subjektive Ansicht, die die Meisten offenbar nicht
teilen. Frag mal bei Huawei nach, wie toll sich ihre Handys verkaufen, seitdem Google nicht mehr dabei ist, oder
wie toll sie alles gleichwertig ersetzt haben.
Ich zitiere auch gerne einen Kommentar von Reddit wo genau diese Frage behandelt wurde (im LineageOS-Subreddit)
(bitte mir verzeihen, falls es ein zu langes Zitat ist...):
I did try the same and too much was not working, a lot of notifications was not working or only sporadically, also I force to use as much FOSS as possible, but still some of my most used app were not replaced by a good FOSS one, including some awesome closed source app that I like and trust that I bought and will think I pirated them if I sideload them without Google Play and finally I was locked out of some services like banking 2FA apps and newspaper I pay for that have a good reader app for subscribers.
So I end up coming back on minimal Play Services with OpenGapp[...]
Also, man "kann" zwar Android komplett ohne Google nutzen, aber für die Meisten ist das eben nicht sinnvoll und
der Hinweis darauf auch nicht hilfreich.
Ergänzung ()
Smartin schrieb:
Immer diese schwachsinnigen "Google hat das auch Vergleiche"
Was soll denn diese Auflistung begründen?
erstens hat Google von Beginn an Daten gesammelt und dafür kostenfrei nützliche Software angeboten
zweitens ist "ich bin nicht daran gewöhnt" kein sachliches Argument für oder gegen irgendwas
drittens haben eine Menge ihr Leben gerade auf dem Handy bzw auf den zugehörigen Apps und Leute bezahlen sogar
mit ihrem Handy..
-ja, man bezahlt für eine Software, die jetzt auch eine Registrierung bedingt, wie es auch bei vielen anderen so ist.
Muss man nicht einverstanden mit sein, aber es ist halt das gute Recht von MS, diese Bedinung zu stellen.
Ich glaube, jeder (hier) wird der Aussage zustimmen "Daten sind und werden zum wichtigsten digitalen Gut",
dann muss man auch valide erklären können warum MS da außen vor bleiben soll,
ganz unabhängig davon ob es einem persönlich passt oder nicht.
Das hat bisher auf 27 seiten keiner geschafft...
Wozu? Das wäre völlig sinnlos, denn wie jeder an Deinem Post, in welchem Du jedem widersprichst, der nicht Deiner Meinung ist, eindeutig erkennen kann, interessieren Dich anderer Leute Argumente doch sowieso nicht. Frei nach dem Motto: es kann nicht sein, was ich nicht will.
Eine These in den Raum gestellt. Aber keinen Grund?
crackett schrieb:
Es ist völlig blauäugig zu glauben, Linux wäre eine Alternative zu Windows - mit Linux könnte man maximal eine klitzekleine Nische der Windows-Funktionalität ersetzen.
"Es ist völlig blauäugig zu glauben, Windows wäre eine Alternative zu Linux - mit Windows könnte man maximal eine klitzekleine Nische der Linux-Funktionalität ersetzen"
Merkste selbst, oder? Diese Aussage kann man sich eben so hin drehen wie man will.
Fakt ist: Linux ist kein Windows. Und Windows ist kein Linux. Aber Windows will immer mehr wie ein MacOS/iOS und ein Linux zugleich sein. Gleichzeitig Vorbildern wie Google und Facebook nacheifern: Daten abgreifen und selbst nutzen. Wer das nicht will hat nur eine Chance: Komplett von Microsoft weg. Und weg von Diensten die einem vorgaukeln einen Service zu leisten.
crackett schrieb:
Das war immer so und das wird auch immer so bleiben - ganz egal, was Valve verspricht - große Töne spucken die Linuxjünger seit 20 Jahren und es ist nach wie vor beinahe alles beim Alten geblieben…
"Das war immer so und das wird auch immer so bleiben - ganz egal, was Microsoft verspricht - große Töne spucken die Windowsjünger seit 37 Jahren und es ist nach wie vor beinahe alles beim Alten geblieben"
crackett schrieb:
Ich will mir auch lieber gar nicht vorstellen, wie ein großer Hardwarewechsel bzw. VM-Wechsel ohne MS-Account aussehen würde… ich kann mich schon gar nicht mehr daran erinnern, wann ich das letzte mal ein Problem mit einer Windows-Aktivierung hatte - ich hab aber auch einen MS-Account und sogar Office 365…
Microsoft arbeitet aus seiner Sicht also daran, dass Windows-User eine möglichst einfache, bekannte, unveränderte oder anpassbare Usability haben. Man könnte fast meinen sie würden dafür bezahlt. Wait...
crackett schrieb:
Wer gegen einem MS-Accout wettert, redet sowieso von einem Film, den er überhaupt noch nicht gesehen hat, denn er kennt die Vorteile und Möglichkeiten, die sich dadurch erst einmal ergeben schlicht und ergreifend nicht - steckt also sozusagen immer noch im letzten Jahrtausend fest….
Du unterstellst also allen Leuten die dagegen sind sich nicht mit einem Microsoft-Account auseinander gesetzt noch jemals einen besessen zu haben?
Starke These. Wie nennt man das noch mal? Achja: Ad Hominem. Oder vereinfacht: Mit einem polemischen Scheinargument die Gegenseite diskreditieren.
Fazit: Man könnte jetzt noch über zig Seiten hinweg Bullshit-Bingo spielen. Ist aber ziemlich sinnlos.
Da geht es schon los, nein, ich weiß nicht genau, wofür dieses ominöse TPM benötigt wird.
Oder besser auferzwungen wird.
Und nutzen kann bedeutet nicht, auferzwungen.
Leider ist Linux keine wirkliche Alternative, nicht für Dau's wie mich.
Aber trotzdem nehme ich nicht alles hin, und für mich ist es eigentlich schon nervig genug,
daß ich nach Funktionsupdates von Win 10 schon wieder die Einrichtung eines Onlinekonto's überspringen muss.
Wen es nicht stört, nur zu, der soll es machen, aber man sollte auch andere Meinungen respektieren.
Weiterhin ohne Probleme:
PXE Boot -> Windows PE -> Installation der ISO/Treiber (ggf. mit Custom Script) -> Login über in Windows eingebautes Administrator Konto -> Konfiguration bis Abschluss. Läuft mehr oder weniger automatisiert von Anfang bis Ende.
Wobei, zukünftig wird das wegen Intune sogar noch einfacher:
Da wird dann bei Bestellung neuer Hardware nur noch dem Hersteller (z. Bsp. Dell) Bescheid gegeben. Die übermitteln dann eine Geräte-ID für die Management-Software welche man nur noch einpflegen muss. Das Gerät bekommt der Mitarbeiter dann direkt nach Hause, meldet sich an und das Gerät richtet sich dann selbstständig für den entsprechenden Mitarbeiter/Firma ein.
Warum tpm nun das hat 2 Gründe erstens eindeutige identifizierung des PC
Sicherheit gegenüber viren maleware und hardware Verschlüssellung mit bitlocker
leider haben die tpm module masterkeys die von den mainboard Herstellern eingebaut werden müssen darauf haben zugriff
Regierungen Spionagedienste und jeder der bei der design der tpm chips dabei ist.
Kurz es bringt quasi nix.
Das win 11 das benötigt hat nur ein Grund um die windows lizenz an einen gerät zu binden in D nicht rechtens
Zusätzlich lässt sich damit auch eindeutig der PC identifizieren was die Aktivierungen limitieren kann.
Betonung liegt auf dem mainboard verbauten tpm modus im uefi bei amd ist das ftpm bei intel wird das auf den mainboards realisiert also sind echte tpm chips vorhanden.
Bisher hatte man tpm chips nur in Server mainboards verbaut.
Bei meinen haswel-e system ist es vorhanden aber ohne funktion da das mainboard keins verbaut hat. lediglich ein Anschluss dessen vorhanden.
Darum hat so 2011-3 kein win 11 support ähnlich sieht das bei so1151 v1 aus
Erst so 1151v2 hat eins und so2066
Das am4 mit ryzen first gen kein support hat ist unbegründet da ftpm auch da aktiv ist lediglich MS Integration dessen inkompatibel.
Derzeit nutze ich dies nur wegen win 11 aber ohne MS account den das wäre ein freischein für ms auf meinen PC.
Ohne ms account Anbindung kann MS nicht meine daten durchsuchen da dafür meine Einwilligung nötig wäre um den remote zugriff zuzulassen
das ist ne option und bedeutet nichtd as die sgetan wird.
Was auch recht unsinnig wäre.
Wären nicht die masterkeys wäre tpm ideal zum sichern des eigenen PC hardwarre verschlüsselte HDD SSD
kernisolierung usw.
Das alles wäre sogar gut für den Anwender ob nötig ist fraglich. zumal backups dann pflicht sind was ich generell bei gpt formatierung empfehle.
Die mft lasse sich wiederherstellen aber wehe die gpt partitiontabell ist weg.
Da hilft nur noch backup zurückspielen.
So viel gejammere, aber gleichzeitig auf dem Handy, Tablet und überall im Internet Konten haben.....(ja auch hier bei Computerbase z.b. denn sonst könntet ihr hier nicht posten ). Hier sieht man schön eine scheinheilige Doppelmoral. Manche Leute kann man einfach nicht verstehen.
Das wage ich stark zu bezweifeln. Diese Support-Beschneidungen seitens Microsoft sind interner und selten technischer Natur.
syfsyn schrieb:
Erst so 1151v2 hat eins und so2066
Das am4 mit ryzen first gen kein support hat ist unbegründet da ftpm auch da aktiv ist lediglich MS Integration dessen inkompatibel.
Das mag natürlich in großen Firmen so sein. Aber bei KMU hat der Admin noch nie was von Azure AD, System Center und Intune gehört ... da nehmen die Admins den USB Stick und installieren den Rechner. Und dann? Alle mit dem MS-Account vom Admin verbinden? Tolle Idee!
Hi, ich darf dich enttäuschen ich arbeite selbst im Systemhaus und gerade KMU sind heutzutage schon sehr oft mit Azure ad etc. Durch m365 und Exchange online in der neuen Microsoft Welt angekommen. Selbst ein Unternehmens Teams setzt einen Tenent mit Azure ad voraus.
mache genau das gleiche wie du aber ich hab kein acc wo ich den key hinterlegt habe ,irgendwie scheinen die auch so einen identifizieren zu können,an der Hardware?
Das kann gut möglich sein dass die den Key in Hardware speichern, oder anhand der Hardware erkennen können.
Ich wusste bis Windows 10 nicht mal das der in den Account gespeichert wird.
Hab mich im Gegensatz zu den anderen hier sogar gefreut dass ich beim neu aufsetzen nichts machen muss, Einstellungen und alles wird einfach wieder hergestellt, bei mein Handy, Chromebook, Chrome Browser funktioniert das ja auch, zwar möchte man neu aufsetzen vermeiden, aber im Notfall muss man nur noch die eigene Software/Treiber wieder installieren.
So dauert neu aufsetzen nur paar Minuten und man muss an nichts denken, zu Windows XP Zeiten musste man sich noch quasi einen Tag Zeit nehmen und alles geplant machen weil alles lange gedauert hat, vielleicht habe ich davon auch PTSD und freue mich jetzt einfach das nicht mehr so machen zu müssen. 😅
Du hast das Recht dich zu informieren. Mach davon Gebrauch.
@Engaged: auf die Keyeingabe im Windows-Setup verzichte ich, seit es möglich ist, und in der Regel muss man auch nicht mal manuell aktivieren, wenn auf dem System bereits ein aktiviertes Windows war, ganz ohney Key. Warum? Weil Microsoft die AKtivierung gespeichert hat, der PC ist Microsoft bekannt. Schon lange bevor es TPM gab...
Gegen die TPM-Front rede ich hier gar nicht an. Da kann man mit einer Wand reden, da kommt mehr sinnvolles zurück. Als ob eine Identifizierung der Hardware ohne TPM ein Hindernis dargestellt hätte... und wozu dann den MS-Account, wenn TPM da ist usw... um noch eineindeutigererer zu identifizieren (ich weiß, es sind nicht deine Worte).
was passiert den mit den leuten wie mir die ein lokalen account haben ohne MS aber trotzdem mit dem internet verbunden sind?
ploppt dann irgendwann eine message auf mit "sie müssen nun ein account anlegen sonst sind ihre daten weg" kram oder werde ich weiterhin leben dürfen?
was mich bisher immer davon abgehalten hat beim windows neu installieren ein account zu machen nur damit ich wirklich einen frischen start habe. ohne vllt mit dem account bugs mitzunehmen..
deswegen hatte ich seit ich denken kann immer nur lokale accounts
Du unterstellst also allen Leuten die dagegen sind sich nicht mit einem Microsoft-Account auseinander gesetzt noch jemals einen besessen zu haben?
Starke These. Wie nennt man das noch mal? Achja: Ad Hominem. Oder vereinfacht: Mit einem polemischen Scheinargument die Gegenseite diskreditieren.
Ich unterstelle gar nichts, sondern stelle fest. Es ist Fakt, daß man die Vorteile eines MS-Accounts nicht kennen oder gar beurteilen kann, wenn man keinen besitzt.
Man muß auch nicht mit Windows unterwegs sein, um die Vorteile eines MS-Accounts nutzen zu können. Ich bin fast ausschließlich mit iOS, iPadOS und MacOS unterwegs und nutze trotzdem plattformübergreifend alle Vorteile von OneDrive und Office 365 - geht aber nur mit MS-Account. An die plattformübergreifenden Synchronisierungsmöglichkeiten von OneDrive kommt m.M.n. momentan kein anderer Dienst ran - weder funktional, noch kostenmäßig.
Von Dir habe ich außer Polemik kein einziges Argument gehört, mir hingegen unterstellst Du Diskreditierung und Scheinargumentation - wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen. Du scheinst nämlich auch einer zu sein, der über einen Film philosophiert, den er gar nicht gesehen hat… Ein Linuxer, der es nicht verkraften kann, daß seine „Alternative“ letzten Endes keine Alternative, sondern eine an allen Ecken und Enden hinkende Krücke ist.
Ich frage jetzt mal so ganz blöde: was ändert sich denn konkret für den Laien/Heimanwender, wenn ein Zugang erforderlich ist? Man muß ja nicht seinen Namen angeben, wenn man nicht will, prüft ja keiner.
Und ansonsten kann Microsoft doch jetzt schon per IP Adresse rumschnüffeln was die wollen.
Man soll seine Handynr. angeben, manche beklagen, dass bei fehlender Angabe der Account wegen "Auffälligkeiten" nach einiger Zeit gesperrt wird und microsoft dann zur Verifizierung die Nennung der Handynr. erforderlich macht.
Weiß jetzt aber nicht, wie sich ein gespertter Online-Account auf die windowsnutzung auswirkt, wenn man bereits ein lokales Konto erstellt hat.
Lässt sich der onlineaccount komplett vom.system lösen ohne einen Bezug zum Offlinekonto beizubehalten?
daivdon schrieb:
a, man bezahlt für eine Software, die jetzt auch eine Registrierung bedingt, wie es auch bei vielen anderen so ist.
Muss man nicht einverstanden mit sein, aber es ist halt das gute Recht von MS, diese Bedinung zu stellen.
Ich glaube, jeder (hier) wird der Aussage zustimmen "Daten sind und werden zum wichtigsten digitalen Gut",
dann muss man auch valide erklären können warum MS da außen vor bleiben soll,
ganz unabhängig davon ob es einem persönlich passt oder nicht.
Sonst reicht für kostenpflichtige Software meist eine Emailadresse zur Registrierung und eben Erhalt des des Lizenzschlüssels aus, eine Handynr. wird nicht abgefragt und ist vielleicht auch nicht mal dsgvo konform.
Die erworbene Lizenz berechtigt zur Nutzung der Software, hier genügt microsoft diese allein aber offenbar nicht und microsoft sollte dem Kunden mal erklären, wozu persönliche Daten wie die Handy
nr. benötigt werden.
Nicht der Kunde muss erklären, warum microsoft sie NICHT erfahren soll.
Die Erlaubnis zur windowsnutzung ist ja nicht personen-, sondern (zum jeweiligen Zeitpunkt der Nutzung) gerätegebunden und 2fa bedingt keine handynr., also kann es das auch nicht sein.
Weder google, noch steam, ja sogar amazon machen die Angabe einer Mobilfunknr. zur Bedingung,, also nein, es ist "wie bei vielen anderen so".
Ergänzung ()
crackett schrieb:
Es ist Fakt, daß man die Vorteile eines MS-Accounts nicht kennen oder gar beurteilen kann, wenn man keinen besitzt.
Hast du irgendwelche Hinweise dafür, so ein Verhalten kommen wird? Oder glaubst du unsere Glaskugeln können in die Zukunft schauen und sagen, was irgendwann mal sein wird?
hat alles Vorteile, sonst würde es niemand machen. Dennoch gibt es valide Gründe, all das nicht zu nehmen/machen, ohne es erstmal auszuprobieren.
Und nein, ich will einen Microsoft-Account nicht auf die Stufe stellen, hab selbst einen. Den will ich aber nicht an einer Stelle hängen haben, die allem anderen übergeordnet ist. Kann man aus guten Gründen anders sehen, muss man aber nicht.
Das ist kongruent zu deiner Signatur, es darf nicht sein was nicht sein soll. Zweifel und Angst die sich gegen das Neue auflehnen, statt Wechsel und Wandel zuzulassen und zu gestalten.
Wie sagt man so schön: Man muss mit der Zeit gehen, sonst geht man mit der Zeit.
Darum ist Vorsicht angebracht bei derlei Formulierungen, denn die Welt dreht sich, ob du das nun willst oder nicht.