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@Goldsmith Wie testest Du das denn mit Backups erstellen und wiederherstellen? Dazu braucht man doch mindestens eine übrige SSD/HDD. Und in Deinem Szenario mit kompletten Systembackups spielt doch auch die Zeit eine Rolle (für das "Backuppen" und den Restore). Oder ist das Dein Hobby?
Keine Ahnung was gemeint ist. Brauche den ganzen Unsinn, den Acronis installiert eh nicht. Das WinPE-Tool ist seit Ewigkeiten das Gleiche und macht einen zuverlässigen Job. Mehr brauche ich nicht. Mir reicht eine Sicherung des Systems pro Monat, ansonsten nur vor größeren Eingriffen. Daten sichere ich gesondert.
Acronis kann man vom Rettungsstick auf einem beliebigen Rechner verwenden - bei den Versionen, die als Dreingabe z.B. zu WD-Festplatten mitkommen, muß allerdings eine passende Festplatte angeschlossen sein (die Kaufversion hat diese Einschränkung nicht).
Ich finde es allerdings praktisch, wenn ich eine Backup-Datei (*.tib, *.tibx) einfach durch Doppelclick öffnen kann und bei Bedarf auch einzelne Dateien herauskopieren kann - oder auch nur nachschauen kann, was in den Boot- und Wiederherstellungspartitionen im Backup so alles gespeichert ist. Dazu muß Acronis installiert sein - die Dienste kann man allerdings gestoppt lassen.
Ich habe immer ein Voll-Backup von meinem Windows 11, mit dem ich produktiv arbeite und weiteres Backup mit einer Windows 11 Insider, so switche ich immer mal wieder hin und her und teste das. Natürlich sind diese Backups immer aktuell.
Das Backup auf eine externe SSD geht recht schnell, das bewegt sich in einer Zeit unter zehn Minuten.
Also Daten und System würde Ich sowieso trenne. Sonst sind die Image ja riesig! Auch ist es Quatsch da verschd Programme zu nutzen. Alkso dann noch mal. Daten sichern zb mit Freefilesync. Und IMAGE erstellen mit Acronis Stick. Fertig und es rennt alles.
Wenn man True Image so gelassen hätte, wie in der 2013er Version, dann gäbe es diese Diskussion gar nicht.
Dan hat man alles auf Cloud umgestellt und zig Hintergruddienste installiert und das ganze Programm war plötzlich fast unbedienbar und bremste den PC mit Hintergrunddiensten aus.
So hat es jedenfalls oft Aussetzer bei der Wiederherstellung und ich werde mich wohl davon trennen.
Wenn man True Image so gelassen hätte, wie in der 2013er Version, dann gäbe es diese Diskussion gar nicht.
Dan hat man alles auf Cloud umgestellt und zig Hintergruddienste installiert und das ganze Programm war plötzlich fast unbedienbar und bremste den PC mit Hintergrunddiensten aus.
Es wird halt heute alles und überall optimiert, um die User Experience zu verbessern. Dagegen scheint kein Kraut gewachsen zu sein.
Ich habe mir zwar nach fast 10 Jahren "Abstinenz" noch die 2020er Version von TI gekauft, aber nie installiert, da die kostenlosen Programme von Paragon ihren Dienst ebenso gut verrichten. Ob das jetzt 30 min länger dauert, oder auch nicht, ist mir dabei sowas von egal.
Tatsächlich konnte ich den Fehler von Aomei Backupper jetzt reproduzieren, wenn ich zwischen der letzten Partition und der Sicherungs-SSD einen USB Stick habe, scheitert die Wiederherstellung.
stimmt es, dass ich acronis nicht mehr "einmalig" kaufen kann in einer aktuellen Version ?
Ich finde nur noch das cyber home welches jährlich 30€ kostet.
Und dann? Macht auch kein' großen Unterschied, würde ich sagen.
Ich hab' das selbst, True Image 2020, und am Wochenende auf meinem PC mit Ryzen 5 3600 und B450M installiert. Sind auch so etwa 100 Punkte weniger im PCMark10, wenn der Defender aus ist.
Mit aktiviertem Defender scheint der Unterschied noch etwas größer zu sein.
Ob man in der Praxis aber etwas davon merkt?
Ich habe früher schon festgestellt, dass jedes Hintergrund-Tool etwas Leistung kostet, selbst wenn's nur der Taskmanager, Steam oder HWInfo ist. So eben auch die Dienste von TI, wenn's (im Tray) aktiv ist.
Nach Update von Windows 11 auf 22H2, bekam ich so ein- bis zweimal am Tag einen Bluescreen: "Unexpected Kernel-Mode Trap". Kurze Minidump-Analyse mit WinDBG zeigte immer "EXCEPTION_DOUBLE_FAULT" und "stornvme!WaitForCommandCompleteWithCustomTimeout+f2". Ein Grund könnte ein inkompatibler Driver sein, fand ich heraus. Habe fast drei Wochen nach dem Übeltäter gesucht und schließlich gefunden. Nachdem ich bei Acronis True Image 2021 die gesamte "Active Protection" ausschaltete, bekomme ich kein Bluescreen mehr!
. Habe ein Skript gebastelt, daß nur die nötigen DLLs anmeldet, geht dann auch ohne Acronis.
Dagegen scheint kein Kraut gewachsen zu sein.
