News Adobe Creative Cloud: Pantone-Farben fliegen raus und verlangen extra Abo

duckyisshiny schrieb:
Ich sehe das Problem im industriellen Umfeld nicht. Es beschwert sich ja auch keiner wieviel JIRA, SAP, Office etc kostet 🙃
Mir kommt es so vor, als ob auch immer mehr Firmen und vor allen Dingen Verwaltungen (ist nicht direkt industrielles Umfeld, aber auch kein Privatuser) MS und andere eigentlich eher immer kritischer sehen:

https://www.golem.de/news/open-sour...nopol-in-der-verwaltung-1704-127217.html#cmts

https://www.haufe.de/compliance/man...i-neuer-microsoft-software_230130_485544.html

Die Monopolkritik stelle ich auch bei immer mehr Firmen fest. Es geht imo noch nicht einmal so sehr um die Kosten, sondern um das Monopol an sich und die damit negativen Folgen, wie AbhĂ€ngigkeit und dass man dann immer mehr Kröten schlucken muss, die man eigentlich gar nicht möchte. Wenn der Monopolist dann einfach weil er es kann dann auch die Preise entsprechend "anpasst", werden auch spĂ€testens dann die Kosten ein Thema werden. Eine AbhĂ€ngigkeit von einem Hersteller/Produkt ist fĂŒr den Kunden schlecht, der Anbieter versucht aber genau das zu erreichen. Je weiter das geht, desto mehr Reibungspotential gibt es, da es sich einfach um zwei völlig unterschiedliche Richtungen handelt.

Tobi-S. schrieb:
Von der Diskussion der KostenĂŒbernahme ganz abgesehen. Wenn ich die Lizenz fĂŒr drei Monate brauche weil das Projekt so lange dauert, dann gibts da nichts zu diskutieren. Bei der Vollversion geht's dann los...
Absolut, es gibt sicherlich Situationen, in denen ein Abomodell von Vorteil ist. Imo gehen aber alle Firmen mittlerweile den MS Weg, um die Kunden möglichst lange zu binden. GefÀhrlich wird es dann, wenn in manchen Bereichen das Monopol zuschlÀgt.
 
FX-Multimedia schrieb:
Bei dem Thema RAW vs JPG wĂŒrden Viele nicht einmal merken wenn Sie plötzlich anstatt RAW in JPEG fotografieren wĂŒrden.
Bei allem Respekt - wer den Unterschied beim bearbeiten nicht sieht, sollte sich nicht Fotograf nennen.

FX-Multimedia schrieb:
Das gleiche Spiel bei Objektiven, da ist so viel "Voodoo" dabei einfach um die eigene Investition zu rechtfertigen bzw. das Ego zu polieren. XD
Ebenfalls falsch.
Teure Objektive bringen fast immer einen deutlich niedrigeren Blendwert mit, was erlaub die Fotos mit schnellerer Verschlusszeit bei gleicher Helligkeit zu schießen oder lĂ€nger auf einen Blitz verzichten zu können, beispielsweise in einer Kirche.

Mir scheint hier fehlt es an den grundlegendsten fotografischen Kenntnissen.
 
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@NedFlanders
Es kommt auch drauf an, welche Softwar eim Abo kommt. Als Acronis fĂŒr True Image ein Abo eingefĂŒhrt hat, habe ich dankend abgelehnt. So habe ich alle paar Jahre mal eine neue Version als Update fĂŒr 20 bis 30 Euro gekauft. Wennich jetzt aber fĂŒr ein Abo 80 ( ! ) Euro im Jahr zahlen soll, wenn ich frĂŒher alle 3-4 Jahre höchstens 30 Euro gezahlt habe, dann stimmt fĂŒr mich fĂŒr das Gebotene das VerhĂ€ltnis nicht mehr.

Wenn ich aber PS oder die ganze "Suite" sehe, dann sieht das fĂŒr mich anders aus. Vor allem bin ich da immer auf dem neusten Stand und gerade zum Thema AI tut sich bei Adobe momentan eine Menge, was deutlich Zeit spart. So kann man hier das Geld, welches man fĂŒr das Abo zahlt, schnell wieder raushaben, weil von den Einnahmen mehr ĂŒbrig bleibt.
 
mischaef schrieb:
Klar drucken Vereine auch vieles, Flyer ect...aber werden die auch von denen im Verein erstellt?
Öh..Ă€h.. ich hab keine Ahnung :D Ich hab zwar auch schon Ausstellungen gehabt, aber abseits vom lokalen Verein^^
 
Ja, diese ganzen Abo Modelle,.....
Pantone hab ich tatzĂ€chlich noch nie verwendet, ist aber fĂŒr manche Anwendungen bestimmt sinnvoll. Da ich als Fotograf arbeite, bin ich auch auf Adobe angewiesen, ich habe aber rechtzeitig die Standalone Programme gekauft, so kann ich mein Produktivsysthem, Bildbearbeitung, Viedeobearbeitung vom Netz unabhĂ€ngig betreiben. Das ist mir wichtig, da ich mit DaVinci Resolve auch auf WIN 10 upgraden muste. Ich habe daher nur Programme am laufen, die sich nicht stĂ€ndig Zuhause melden mĂŒssen, und dabei alles an Daten ĂŒbertragen derer sie habhaft werden. Selbst mein Wacom Tablet hat in den Tiefen des Treibers eine Einstellung welches Voreingestellt, Daten ĂŒber die verwendeten Programme nach Hause schickt. Ich dachte "What thr F""k".
Ich sehe das so, wenn ein Programmanbieter wie Adobe sowieso jeden Monat Geld ĂŒberwiesen bekommt, dann muss er sich auch nicht mehr so anstrengen. Sieht mann an den impementierungen zum HDR in Ligthroom. FĂŒr mich im Profiebereich nicht zu gebrauchen. Deswegen nutze ich ein Pluginn.
Gerade bei WIN 10 war ja am Anfang die ganze Discusion von wegen zwangsupdate. Ich möchte mich eigentlich gar nicht mit dem Betriebsysthem beschĂ€ftigen mĂŒssen. Ich will nicht stĂ€ndig darĂŒber nachdenken ob mir irgentwann ein neuer Grafiktreiber installiert wird und dann meine ganze Farbdarstellung flöten geht und ich alles neu Kalibrieren muss, oder ob Microsoft auf die Idee kommt mir irgendwelche Programme zu installieren und diese dann bewirbt..... wie neulich mit Spotify. Das geht eindeutig zu weit oder ein zwangsupdate mit einem Programm kolidiert und meinen Workflow kaputt macht.
Diese ganzen abos funktionieren ja nur mit einem Sytem das stĂ€ndig online ist mit der nebenwirkung, das mann sich immer abhĂ€ngiger von Firmen wie Adobe/Microsoft macht und mann stĂ€ndig gefahr lĂ€uft sich einen Virus einzufangen. Im schlimmsten Fall einen der alles VerschlĂŒsselt.
Nebenbei, natĂŒrlich Fotografiere ich nur in RAW. Das einig wahre in der Sparte in der ich tĂ€tig bin. Genauso wie ich meine Videos in Nikon N-RAW oder in Apple Pro Res aufnehme und nicht in Mpeg. FĂŒr die Nachbearbeitung unerlĂ€sslich, gerade beim Filmen.
Aber diese ganzen Abos funktionieren ja auch nur weil es von den Usern akzeptiert wird. Mann hÀtte ja auch sagen können, nö mach ich nicht, wie bei Microsoft Office 365. Jetzt habe ich wieder viele kaufangebote gesehen,... ganz ohne Abo. Sie wahren ja auch ein bisschen blöd,.... Abo geht nur mit einem Monopol.
Ich habe nur ein Abo,.... bei meinem Mobielfunk anbieter.
 
Was die Preisgestaltung und mögliche Abkassieroptionen betrifft, haben Adobe und seine Partner ja schon immer grĂ¶ĂŸte KreativitĂ€t gezeigt und der "Creative" Suite alle Ehre gemacht. Ich bin froh, dass ich hier kein User bin und mich nicht abzocken lassen muss. Wenn man die Abomodelle betrachtet, kann man sich teilweise nur noch an den Kopf fassen (ich sage nur 24 Eur/Monat allein fĂŒr Acrobat Pro) und ernsthaft fragen, inwiefern das auch nur ansatzweise attraktiv ist?
 
@Fuchiii
Ohne dir zu nahe zu treten, ich habe hier im Objektivbereich nur absolute Referenz... mir brauchst du also nichts zu erzĂ€hlen. Dennoch ist da extrem viel Voodoo dabei (Blende ist wichtig, aber es gibt bei Objektiven viel Wichtigeres). Die Preise welche da verlangt werden und wie es firmenaffine Influenzer versuchen an den Mann zu bringen ist teilweise unverschĂ€mt. Wie ich deinem Profil entnehme bist du LKW Fahrer der vermutlich nicht, wie ich, jeden Tag damit sein Geld verdient. Glaube mir mal, wenn die Kamera zum Zeitpunkt der Aufnahme korrekt eingestellt war (Verschlußzeit, Blende, Fokus, ISO und WB) wirst auch du bei fast allen Bildern keinen Unterschied zwischen RAW und JPG sehen. Sicher kann man in GrenzfĂ€llen auf RAW mehr raus holen, aber meist braucht man das gar nicht wenn die Aufnahme schon "korrekt" gemacht wurde. Wie gesagt, es gibt FĂ€lle da kommt man um RAW nicht herum, das sind aber die Ausnahmen.
 
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FX-Multimedia schrieb:
Wie ich deinem Profil entnehme bist du LKW Fahrer der vermutlich nicht, wie ich, jeden Tag damit sein Geld verdient.
Geil, schön den Diskussionsgegner diskreditieren, feiner Zug :D

FX-Multimedia schrieb:
wirst auch du bei fast allen Bildern keinen Unterschied zwischen RAW und JPG sehen. Sicher kann man in GrenzfÀllen auf RAW mehr raus holen, aber meist braucht man das gar nicht wenn die Aufnahme schon "korrekt" gemacht wurde.
Ja, ich verstehe gut, und schon beim Helligkeitsregler oder Kontrastregler hast du eine FarbverÀnderung im Bild, die du mit RAW nicht hÀttest.

Das sind ganz konkrete Nachteile. Ein JPG kannst du auschließlich dann gut verwenden, wenn du gar keinen Regler anrĂŒhrst.
Wenn du das nicht siehst, tut es mir leid fĂŒr dich.
 
Fuchiii schrieb:
Geil, schön den Diskussionsgegner diskreditieren, feiner Zug :D

Sieht er bestimmt auch keine Beleidigung drinn...
 
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FX-Multimedia schrieb:
@Fuchiii
Ohne dir zu nahe zu treten, ich habe hier im Objektivbereich nur absolute Referenz... mir brauchst du also nichts zu erzĂ€hlen. Dennoch ist da extrem viel Voodoo dabei (Blende ist wichtig, aber es gibt bei Objektiven viel Wichtigeres). Die Preise welche da verlangt werden und wie es firmenaffine Influenzer versuchen an den Mann zu bringen ist teilweise unverschĂ€mt. Wie ich deinem Profil entnehme bist du LKW Fahrer der vermutlich nicht, wie ich, jeden Tag damit sein Geld verdient. Glaube mir mal, wenn die Kamera zum Zeitpunkt der Aufnahme korrekt eingestellt war (Verschlußzeit, Blende, Fokus, ISO und WB) wirst auch du bei fast allen Bildern keinen Unterschied zwischen RAW und JPG sehen. Sicher kann man in GrenzfĂ€llen auf RAW mehr raus holen, aber meist braucht man das gar nicht wenn die Aufnahme schon "korrekt" gemacht wurde. Wie gesagt, es gibt FĂ€lle da kommt man um RAW nicht herum, das sind aber die Ausnahmen.
Ich denke, RAW braucht mann immer dann, wenn man eine Nachbearbeitung braucht. Wie bei Hochzeitfotografen (Hautretusche), Werbung, Architektur (Gegenlichtaufnahmen), immobilien.
Bei Sportaufnahmen und immer wenn es auf die Geschwindigkeit der Vermarktung ankommt reicht meistens auch jpeg.
 
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@Fuchiii
Sag mal, du liest auch nur das was du willst, oder? Wo habe ich dich diskreditiert? Ich sagte nur das ich damit mein Geld verdiene und von daher zumindest schon etwas Ahnung haben sollte.

BezĂŒglich dem Rest... siehst du... das meinte ich. Wenn du zur Aufnahmezeit alles korrekt eingestellt hast brauchst du nichts verĂ€ndern und demnach gibt es da auch keine Farbverschiebung. ;)

Gibt eben die Sorte welche "on Location" bereits anstreben das alles passt und dann die Fraktion welche lieber stundenlang im Nachgang alles korrigiert und anpasst. Jedem das Seine, Hauptsache das Endergebnis passt.

Ich bin raus hier, nach dem tollem Kommentar von @mischaef ist mir das jetzt Niveaulos. Glaubt mal an das was ihr wollt und ich tue das fĂŒr mich. Meine Kunden sind zufrieden und das reicht.

In euren Augen liegt es ja in der Sache der Natur das Personen welche nicht jeden Tag damit zu tun haben, nein das ist keine Wertung, natĂŒrlich mehr Erfahrung und Praxiswissen haben... so long. ;)
 
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FĂŒr kleine Unternehmen oder Freiberufler wie mich wĂ€re dann wohl der gute alte gedrcukte Pantone-FĂ€cher eine gĂŒnstigere Alternative. Farben als Sonderfarbe (wie eben Pantone oder HKS) definieren und entsprechend benennen geht ja weiterhin. Das ist natĂŒrlich unkomfortabler und macht auch den Vergleich zu Bildschirmfarben etwas schwieriger.
 
FX-Multimedia schrieb:
Du wĂŒrdest dich umschauen wie oft im nachweisbar professionellen Bereich "nur" JPGs zum Einsatz kommen.

Ja, Sportfotografen, die im Prinzip 1min nach der Aufnahme schon fertige Daten im Netz stehen haben mĂŒssen und eh nur dokumentarisch arbeiten. Aber da liegts halt an der Zeit. Wer QualitĂ€t haben will braucht aber RAW. Bei nem JPG kann man ja nichtmal die Farbtemperatur nachtrĂ€glich richtig anpassen, nur simuliert. Und sobald man am Kontrast rumspielt oder LUTs benutzt sieht man sofort den geringeren Tonwertumfang. Oder die Komprimierungsartefakte.

Wie du sagst, das Ergebnis zÀhlt und den Betrachter interessierts nicht, ob da einer 1min oder 10min an nem Bild was gemacht hat. Aber ihn interessierts, wenn das 10min Bild klar besser aussieht.
 
Fuchiii schrieb:
Seit es nur noch im Abo geht, ist Adobe fĂŒr mich unintressant geworden.
Das lohnt sich schlicht nicht fĂŒr mich, HobbymĂ€ĂŸig.
Stimmt, die CS6 Master Collection um 2.000€ oder so war ja quasi das Traumangebot fĂŒr Hobbyisten und wir wir alle wissen, war Photoshop (und co.) nicht eins der am meisten illegal weiterverbreiteten Programme ĂŒberhaupt.

Ich glaube, was viele bei der Abo-Diskussion ĂŒbersehen, ist die Tatsache, dass du in sehr vielen Use-Cases sowieso entweder regelmĂ€ĂŸig updaten musst, damit der Support erhalten bleibt und/oder es bei lizensierter Software einen Wartungsvertrag gibt. Somit sind sowieso laufende Kosten fĂ€llig.

Die Userbasis ist mittlerweile halt auch ziemlich verwöhnt und will fĂŒr Uralt-Software bitte gratis bis zum St.Nimmerleinstag Updates haben. Das wird einfach schwer, weil auch irgendwer die Entwickler zahlen muss.
 
Servus Allerseits,

ich als Grafiker verstehe die ganze Aufregung nicht, denn Pantone am Bildschirm ist sowieso nicht farbecht.
Das Einzige was zÀhlt ist der FarbfÀcher, da dieser dem bedruckten Medium entspricht. Und eben auf diesem steht der Hex-Code der Farbe. Diesen wiederum kann ich dann in Illustrator/Indesign/Photoshop als Volltonfarbe bzw. als Kanal anlegen und, Voilå, ich habe meine Pantone-Farbe.

Bekomme ich eine Fremddatei und der Pantone-Kanal bleibt schwarz, muss ich halt die Farbwerte anhand der Nummer nachschlagen und eingeben, schon habe ich meine Anzeige der Spotfarbe wieder. Nachschlagen kann man ganz ohne FĂ€cher auch kostenlos online auf diversen Seiten und ist nicht auf die Pantone-Website angewiesen.
Ob diese Werte dann digital absolut farbecht sind ist völlig wumpe, da in der Druckerei die Farbe dann nach Nummer, ganz analog, angemischt wird.

Und wer es unbedingt braucht, der kann sich vor dem CC-Update die Pantone-Farben laden, in eine eigene Farbpalette ziehen und abspeichern. Allerdings mĂŒssen dafĂŒr natĂŒrlich die automatischen Updates aus sein.

Außerdem bleiben ja die drei am Meisten relevanten FarbbĂŒcher enthalten.

Ich arbeite viel mit RAL-Farben (Spielzeugproduktion), da kosten die digitalen FarbbĂŒcher schon immer Geld, also hab ich sie mir einfach selbst angelegt. Ist auch kein Hexenwerk, aber gut, sind auch nicht so umfangreich.

Und die farbechten Pantone-FĂ€cher muss ich mir im Übrigen sowieso fĂŒr jedes Medium, das ich verwenden möchte besorgen, damit ich die Farben passend auswĂ€hlen kann. Das war schon immer nicht billig (ab 200€ aufwĂ€rts), aber das kann man dann ja mit dem Kunden anteilig abrechnen.

Meiner Meinung nach ist das jetzt zum Einen nur eine Bequemlichkeits- und Luxusdiskussion von Designern, die halt nicht mehr so einfach die Farben durchklicken können und zum Anderen von Menschen die keine Ahnung vom Drucken ĂŒberhaupt haben. Großer Aufreger fĂŒr nix.

Habet die Ehre...
 
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abgesehen davon, dass es fĂŒr den user eine weitere ausquetscherei ist, sind wir uns ehrlich, bei den abopreisen kann das ruhig dabei sein.

auf der anderen seite freue ich mich, denn sehr viele kunden haben pantone (o.a. schmuckfarben) in ihren dokumenten, die meisten da nicht hingehören. jetzt sehen sie es dann wenigstens, höchstwahrscheinlich wird das schweißperlen, bei dem einen oder anderen auf die stirn zaubern, wenn plötzlich teile im dokument "schwarz" sind. :P
 
Was hat denn die Fogra damit zu tun?
Die Fogra kĂŒmmert sich um Standarts im Druckprozess, aber nicht um FarbbĂŒcher.
Außerdem hat es genĂŒgend Farbsammlungen in der CC, hier in Illustrator noch vor dem Update.
 

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Werden Pantone-Farben nicht ausschließlich fĂŒr den Offset-Druck verwendet?
Das betrÀfe dann eh nur professionelle Anwender und nicht den 08/15 Hobbygrafiker, der eben mal schnell Einladungskarten oder FlugblÀtter in Kleinauflage drucken möchte.
 
Tuetensuppe schrieb:
Das betrÀfe dann eh nur professionelle Anwender und nicht den 08/15 Hobbygrafiker, der eben mal schnell Einladungskarten oder FlugblÀtter in Kleinauflage drucken möchte.
Was denkst du denn, wer diese "professionellen Anwender" bezahlt? Derjenige, der Einladungskarten oder FlugblÀtter drucken lassen möchte.

Am Ende zahlt alles der Endkunde, also du.
 
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