Das hängt davon ab, von welcher Zeit wir ausgehen. Wie in dem Beitrag erwähnt, hat der Computer mehr als 200 Jahre Spielzeit benötigt. Natürlich können Computer dank Parallelisierung diese 200 Jahre locker in 2-3 Monaten runter spielen, am Ende des Tages ist es aber trotzdem ein massiver Aufwand für ein Spiel auf einer Map gegen einen Gegner. Ändert man eine der Bedingungen, wird der Computer wieder scheitern.
Deswegen ja mein Beispiel für die spannende Battle wo ich beeindruckt wäre: Neues Game, beide Parteien kriegen 20-30h um sich mit dem Spiel vertraut zu machen, dann gehts los. Desto geringer die Zeitspanne, desto eher erwarte ich einen Sieg des Menschen.
Da würde die Maschine gnadenlos scheitern. Ich fand das Video zu dem Roboter der Dota spielte sehr spannend. Da erklärte ein Entwickler, dass man komplett trivial anfangen musste. Man musste dem Computer beibringen, dass Schaden = doof und Sterben = auch doof. Hier würden die Erfahrungen des Menschen einen Vorteil bringen, den der Computer (derzeit) in Realzeit nicht aufholen könnte. V.a. wenn er wie der Dota Bot erst mal 20x stirbt um dann zu lernen das dies blöd ist. Da wäre der Mensch dann mit dem Game schon fertig.