Notiz Alter Trick: CPU-Fälschungen erneut über Amazon verkauft

Dai6oro schrieb:
Die Originalbeschriftung darunter war abgeschliffen worden, sodass die CPU in der Verpackung durchaus als echter Core i5-9600K durchgehen konnte.

Reicht ja scheinbar für die Kontrolle bei Amazon. Und genau darum gehts ja auch. Ist doch egal ob das jetzt n paar tausend Leute versuchen (und schaffen) oder ob sowas organisiert (CPU Mafia ^^ ) aufgezogen wird. Das Resultat ist leider das selbe. Leute werden verarscht.
 
Excuno schrieb:
Woher weis man den, das der 2. Käufer nicht der Betrüger ist? Der kann den Aufkleber doch genau so angebracht haben! Und schon kann man seitens Amazon, nicht mehr den 1. Käufer mahnen...dumm gelaufen.
Das habe ich mir auch gedacht, wollte aber niemanden beschuldigen. Nicht, dass es auf einmal üble Nachrede ist
 
Excuno schrieb:
Woher weis man den, das der 2. Käufer nicht der Betrüger ist? Der kann den Aufkleber doch genau so angebracht haben! Und schon kann man seitens Amazon, nicht mehr den 1. Käufer mahnen...dumm gelaufen.

Dafür müsste der 2. Käufer allerdings wissen, dass er einen retounierten Artikel bekommt, was außerhalb der Warehouse Deals ja eigentlich nicht vorkommen soll. Von daher ist es recht unwahrscheinlich, dass der 2. Kunde getauscht hat. Der erste Käufer wurde ja ermittelt und gesperrt.

Sonst wäre es ja auch noch einfacher. Ich kauf mir was bei Amazon, packe irgendwas meiner Wahl rein und gebe es heise. :D
 
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Dai6oro schrieb:
Wenn die CPU ausgetauscht wird durch ein anderes Original sehe ich das nicht als Fälschung an.
Eine Fälschung liegt auch vor, wenn etwas verfälscht wird und dies ist hier durch den Aufkleber der Fall.
donativo schrieb:
Amazon prüft den Eingang eigentlich gar nicht und das Personal bestehend aus Hilfs- oder Leiharbeitern
Eben, die Kosten sollen so gering wie möglich gehalten werden und solange die Schäden durch so ein Vorgehen geringer sind als die Einsparungen weil man auf eine ordentliche Eingangskontrolle durch qualifiziertes Personal verzichtet, rechnet sich dieses Vorgehen ja auch.
cypeak schrieb:
auch eine anzeige wegen vorsätzlichem betrug geben.
Betrug ist immer eine Vorsatztat, es gibt also bei Betrug nichts anderes als einen vorsätzlichen Betrug, was die Beweisbarkeit erschwert. Der Betrüger könnte hier behaupten die Beschriftung bei beiden CPUs abgeschliffen, den Aufkleber angefertigt zu haben um das Abschleifen zu vertuschen und diesen dann auf die falsche CPU geklebt und so dann bei der Rücksendung die CPUs verwechselt zu haben. Schon wird es schwer ihm Vorsatz zu beweisen und dann bleibt nur die zivilrechtliche Seite, denn natürlich schuldet er Amazon den 9600K.
 
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onesworld schrieb:
Dafür müsste der 2. Käufer allerdings wissen, dass er einen retounierten Artikel bekommt, was außerhalb der Warehouse Deals ja eigentlich nicht vorkommen soll. Von daher ist es recht unwahrscheinlich, dass der 2. Kunde getauscht hat. Der erste Käufer wurde ja ermittelt und gesperrt.

Sonst wäre es ja auch noch einfacher. Ich kauf mir was bei Amazon, packe irgendwas meiner Wahl rein und gebe es heise. :D
Es gibt doch ein Siegel an jeder CPU Verpackung. Mann würde sofort sehen, dass dieser durchgeschnitten ist
 
Verpackung an anderer Stelle öffnen (wie derzeit bei der Ryzen-Geschichte), Problem erledigt.

Als Kunde Nr. 2 öffne ich natürlich eh ganz normal.
 
NightSun schrieb:
Das habe ich mir auch gedacht, wollte aber niemanden beschuldigen. Nicht, dass es auf einmal üble Nachrede ist

Ich wollte niemandem etwas unterstellen. Habe damit nur erwähnen wollen, das auch noch andere Szenarien möglich wären.
 
Ich habe mir vor einigen Wochen eine 2TB Samsung 860 Evo im 2.5 Zoll Format bei Amazon gekauft. Für den Neupreis bekam ich ausgepackte Retourware. Ich habe mir anfangs gedacht egal, solang sie funktioniert. SSD eingebaut und Windows 10 Installation begonnen. Scheint die SSD im Windows 10 Setup und auch im UEFI als Samsung 850 Evo 250GB auf.
Da hat sich jemand das teure Ding bestellt, fein säuberlich mit einem Fön das Etikett runtergefönt und das Etikett auf eine alte kaputte 250GB 850 Evo geklebt. Wenn man genau aufs Etikett schaut, merkt mans.
Das haben die ungeschulten und wahrscheinlich unterbezahlten Mitarbeiter bei Amazon übersehen und wieder in den Verkauf einsortiert. Weil am PC anstecken und prüfen können die ja nicht. Im Nachhinein kann Amazon nichts beweisen. Die wissen schon wer wann welche Ware hatte, aber wenn Amazon sowas nicht gleich bei der Warenüberprüfung nach Erhalt der Retoure merkt steht Aussage gegen Aussage.
Ich konnte mich dann noch tagelang mit denen herumärgern bis ich mein Geld retour bekam.
Wegen dieser schlechten Prüfung von Retouren, bestelle ich auch keine Mainboards mehr bei Amazon und bestell mir sowas lieber bei Shops wo sich die Mitarbeiter auch mit PC Technik auskennen. Ich habe dreimal hintereinander zum Neupreis ausgepackte Retourware erhalten. Alle Boards waren defekt, das letzte hatte sogar einen klebrigen Flüssigkeitsfleck am Mainboard. Wahrscheinlich Cola oder ähnliches. Wenn der Kunde beim Retourversand die Ware nicht als defekt kennzeichnet, wird das wahrscheinlich nur kurz ausgepackt, angeschaut und wieder für den Verkauf einsortiert. Die Kunden die das dann wieder zum Neupreis erhalten sind dann die Produkttester. Wenns nicht geht wirds wieder retouniert und dann aussortiert. Wir Kunden machen also deren Job. Eigentlich eine Frechheit.
 
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Es werden auch alte HDD´s mit SSD Label an den "Mann" gebracht. Also aufpassen bei zweite Wahl ;=)
 
troemich schrieb:
Wegen dieser schlechten Prüfung von Retouren, bestelle ich auch keine Mainboards mehr bei Amazon und bestell mir sowas lieber bei Shops wo sich die Mitarbeiter auch mit PC Technik auskennen. Ich habe dreimal hintereinander zum Neupreis ausgepackte Retourware erhalten. Alle Boards waren defekt, das letzte hatte sogar einen klebrigen Flüssigkeitsfleck am Mainboard. Wahrscheinlich Cola oder ähnliches. Wenn der Kunde beim Retourversand die Ware nicht als defekt kennzeichnet, wird das wahrscheinlich nur kurz ausgepackt, angeschaut und wieder für den Verkauf einsortiert.
Kann einem auch in einem Computerfachgeschäft passieren. Eine Geschichte, die vor Ewigkeiten statt gefunden hat, ein Kumpel kaufte sich eine Geforce-Karte, die aber nicht im PC funktionierte, die war einfach defekt. Ich schaute mir die Grafikkarte genauer an und stellte fest, daß die Verarbeitung der Platine äußert dürftig gewesen ist. Einige Tage später und angefixt vom günstigen Preis wollte ich mir auch eine Geforce vom selben Laden kaufen und ratet mal welche Karte ich erhalten. Mir sind die Schuppen von den Augen gefallen, die haben tatsächlich die defekte Karte (ungeprüft?) wieder ins Regal gestellt, obwohl der Mangel bekannt war, bis der nächste Trottel (ich) sie wieder kauft.
 
donativo schrieb:
Was ich schon teilweise an Retourware von Amazon / Warehouse Deals bekommen habe ist nur lächerlich. Amazon prüft den Eingang eigentlich gar nicht und das Personal bestehend aus Hilfs- oder Leiharbeitern können doch einen Prozessor von einer Dose Kitekat Katzenfutter kaum unterscheiden.
1x bei mir, ich kauf da seit 15 Jahren monatlich. Auch die Warehouse Deals,
die ich bekomme sind eigentlich immer tip top und funktionieren prima.
So macht jeder wohl ganz unterschiedliche Erfahrungen.
 
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Dai6oro schrieb:
Wenn die CPU ausgetauscht wird durch ein anderes Original sehe ich das nicht als Fälschung an. Das ist zwar Betrug aber eine Fälschung ist es dennoch nicht. Bitte den Titel anpassen.

Wenn Du auf das alte Original einen Aufkleber pappst, damit der Anschein erweckt wird, es wäre ein aktuelles Original, ist es trotzdem eine Fälschung.

Analogie: Du nimmst ein "günstiges" Rolex-Einsteigermodell und packst da die Zeiger und das Ziffernblatt eines wesentlich teureren Modells aus einer ausgeschlachteten Uhr rein und verkaufst die zu einem entsprechend höheren Preis. Dann hast Du eben jene teuere Rolex gefälscht. Wäre mal auf die Reaktion des Richters gespannt, wenn Du versuchst zu erklären, dass es keine Fälschung ist, weil alle Teile der Uhr ja von Rolex stammen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Als wäre das ein Einzelfall, aber das passiert auch nicht nur auf Amazon, also kann man die Mistgabeln auch zu Hause lassen.
Ich denke wir sind uns alle einig, dass die Meisten hier nach Recht und Ordnung agieren und nur ein sehr geringer Prozentsatz der Menschen eine Ausnahme darstellen, in der Zeit des Internets aber einen so riesigen Aufschrei erzeugt, welcher auch WISSENTLICH von den Betroffenen genutzt wird um sich zu schützen.

Diese "Telekom hilft" in Foren, auf Twitter und co sind genau solche Dinger, wo man sich als "geschädigter" wenden muss, um sein Recht zu bekommen heutzutage.
Der Ruf und der Aufschrei bei solchen Einzelfällen sind extrem enorm heutzutage, wenn ich ne gefälschte CPU erhalten würde, dann täte ich auch Bilder usw. davon machen und das mit hoher Wahrscheinlichkeit auch in einem Forum kundtun und das einfach nur schon deswegen, weil die Händler und Verkäufer 0 Investition in diesen Bereichen tätigen um sowas zu vermeiden - das wurde aber auch schon öfters angemerkt hier.

Bei B-Ware verstehe ich auch absolut keinen Spaß, weshalb ich auch fast schon zu egal welchem Preis den Kram Neu kaufe, außer es ist "nahezu unzerstörbar" und die Funktion des Gegenstandes/Gerätes lässt sich mit einem einfachen Blick prüfen (Prozessorkühler z.B.).

Elektronik bestelle ich auch nicht zu Zeiten, in denen sich Minustemperaturen ausbreiten und der Kram dann übers Wochenende an einer Station lagert, bis ich dann zu Hause ein Aquarium erhalte, anstelle eines Computers - sowas hatte ich auch schon erlebt.

Da wird an Verpackung und allem anderen gespart, sei es auch das Transportunternehmen - sofern vermeidbar bestelle ich mir auch nichts mehr von Shops, die mit Hermes ausliefern.
Das ist aber auch nur der Einzelfall wie oben genannt, vertrauen ist für mich persönlich einfach zu stark geschädigt - heißt aber lange nicht, dass das bei anderen genau so von statten geht.

Kenne auch einen Fall wo 5 Scheinwerfer für nen Auto bestellt werden mussten, weil sich der Hersteller n Dreck um die Verpackung kümmert und die Teile ständig beim Transport drauf gehen - diese Kosten landen auch wieder beim Kunden, in dem der Preis des Scheinwerfers schon viel zu hoch ist.
Genau dort liegt das Problem, es wird nicht geprüft, es wird nichts in genauso wichtige Bereiche investiert - das Produkt geht einfach raus und so ist das halt.

Eigentlich gehört zu den 14. Tage Rückgaberecht auch der gesamte Versand bzw. dessen Kosten auf den Kunden ausgelagert, das würde den geringen Prozentsatz wie o.g. raus drücken, sollte aber zeitgleich das Geld bzw. den Verlust des Händlers dahingehend freischaufeln, die Dinge auch ordnungsgemäß prüfen zu können.
Müsste man natürlich auch gesetzlich Regeln, damit die Kohle nicht in die Tasche wandert, sondern auch tatsächlich dafür genutzt wird.

Die meisten Shops haben sicherlich auch nicht die Zeit zu prüfen, ob der Kunde jetzt 3 mal den selben Prozessor bestellt um den besten davon rauszufischen - weil im Normalfall prüft man erst dann nach, wenn ein Schaden entsteht, nicht bevor er entsteht und da liegt das Problem.

Hatte auch mal ein Gehäuse und wurde damit beworben 240/280/360 Radiatoren aufzunehmen, dabei hat nicht mal ein 240er (eine seiner Zeit sehr bekannte Corsair H100i) gepasst, direkter Betrug des Herstellers und das sogar dahingehend doppelt, dass man diese auch nicht anschließen konnte weil nichts an dem Gehäuse passte die mit den genormten Formen der Mainboards übereinstimmte.

Bei solchen Sachen kann man sich auch nur aufregen und platzt schier vor Wut in diesem Augenblick - ist mir auch passiert und das nicht zum ersten Mal - heißt aber nicht, dass das ständig passiert oder nur bei einem Hersteller/Verkäufer.

Unterm Strich hatte ich aber diese ganzen Erfahrungen nur mit Low Budget / Geizkragen Mentalität auf "Eigenverschulden" bekommen, n paar Pennys am Netzteil sparen, am Gehäuse sparen... da B-Ware... hier nochn Euro weniger.
Geht häufig zwar gut, aber nicht Jeder hat ständig das Glück perfekte Waren zu erhalten.
 
Zuletzt bearbeitet:
HaZweiOh schrieb:
Amazon melkt die Leute, die schon vergessen haben, wie man Geizhals bedient.
Bei vielen Sachen ist da so das sie erstmal höhere Preise haben . Wenn man aber die Versandkosten hinzu rechnet sieht das schon ganz anders aus . So steht häufig Mindfactory ganz oben im Preisvergleich . Rechnet man den Versand dazu sieht das schon anders aus .
 
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troemich schrieb:
Wir Kunden machen also deren Job. Eigentlich eine Frechheit.
Nur solange dies billiger ist, Amazon zahlt dann eben in den Fällen ein paar Euro für den Versand und Rückversand statt für das Fachpersonal, wird sich dies auch nicht ändern.
|SoulReaver| schrieb:
Also aufpassen bei zweite Wahl ;=)
Nicht nur bei "zweite Wahl", die Händler dürfen die Produkte aus Retouren wegen des Rückgaberechts in aller Regel weiterhin als Neuware anbieten.
Crazy_Bon schrieb:
Kann einem auch in einem Computerfachgeschäft passieren.
Das hängt vom jeweiligen Geschäft ab, die sind ja sehr unterschiedlich. Als ich damals meine 950 Pro bei K&M gekauft habe, musste ich sogar extra beim Empfang dafür unterschreiben diese mit ungeöffnetem Originalsiegel übergeben bekommen zu haben.
eax1990 schrieb:
Kenne auch einen Fall wo 5 Scheinwerfer für nen Auto bestellt werden mussten, weil sich der Hersteller n Dreck um die Verpackung kümmert und die Teile ständig beim Transport drauf gehen
Eine Verkaufsverpackung taugt nicht automatisch als Versandverpackung, die Hersteller verpacken diese Verkaufsverpackungen ja in aller Regel zu mehreren für den Versand, z.B. auf Paletten. Der Händler der diese dann verschickt, trägt die Verantwortung die Waren korrekt und gemäß den Anforderung der Paketdienstleisters zu verpacken.

Was PkW Ersatzteile und auch Nachrüstscheinwerfer angeht, so empfehle ich mal Tests von Autozeitschriften zu lesen, dann dürfte klar sein, wie viel Schrott da auf dem Markt ist, gerade auch bei Händlern auf den bekannten Marktplätzen. Wer schon derart minderwertige Teil baut und verkauft, der tut der Menschheit im Grunde sogar einen Geafllen, wenn er den Mist so mies verpackt, dass er möglichst schon kaputt ist, bevor jemand den Dreckt verbaut und damit sich und andere Verkehrsteilnehmer gefährdet.
 
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eax1990 schrieb:
Kenne auch einen Fall wo 5 Scheinwerfer für nen Auto bestellt werden mussten, weil sich der Hersteller n Dreck um die Verpackung kümmert und die Teile ständig beim Transport drauf gehen - diese Kosten landen auch wieder beim Kunden, in dem der Preis des Scheinwerfers schon viel zu hoch ist.
Genau dort liegt das Problem, es wird nicht geprüft, es wird nichts in genauso wichtige Bereiche investiert - das Produkt geht einfach raus und so ist das halt.
Du erwartest also ernsthaft dass Amazon extra Mitarbeiter einstellen und Equipment zur Verfügung stell, jedes einzelne Teil, jede Hardware die je irgendwann mal zurück kommt in Rechner einbaut, auf sämtliche Dinge manuell überprüft und das es dann nicht zu Lieferverzögerungen und Preiserhöhungen kommt?
 
Bei Amazon habe ich bislang nur SSDs gekauft., und nur einwandfreie Ware bekommen.

CPUs, Mainboards und co kaufe ich da nicht. Das kaufe ich lieber beim Händler vor Ort. Da kann man bei Fragen wenigstens einen Ansprechpartner.
 
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Ich kaufe keine Hardware bei Amazon genug Mist geliefert bekommen.
Man muss dazu sagen das dies Erfahrungen über Jahre sind. Hatte früher beruflich mit Amazon zu tun und kenne auch die Verträge die sich machen.
 
@DerRobert2019

da hab ich mich verschrieben. Ich meinte Fachhändler (ja, die gibt es noch).
Mediamarkt gehört für mich nicht dazu. Da wird nicht gekauft. 😉
 
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