Notiz Alter Trick: CPU-Fälschungen erneut über Amazon verkauft

Ich bestelle immer bei Mindfactory, bisher lief immer alles top. Bekannte haben jeweils nur Mist bekommen. Zumindest hat der Händler das aber problemlos getauscht. Tauschen musste ich auch mal was, aber war ein normaler Garantiefall, Gerät nach Jahren im Arsch. Ewig Garantie. Mindfactory hats geregelt. 😊
 
Dai6oro schrieb:
Ja daher ist der PCGH Titel und Artikel besser und auch richtiger.

Also "richtiger" geht nun gar NICHT ! Es gibt richtig oder falsch.
Oder kennst Du eine Frau, jene "schwangerer" war als eine andere ?!?

MfG, Föhn.
Ergänzung ()

Dai6oro schrieb:
@schiz0

Mein Gott ließ doch einfach mal die Artikel da ist überall EINZAHL! auch im c't' artikel wird überall von einem! Prozessor gesprochen. Ich hab dir sogar ein Bild gemacht. Wenn ich in einem Artikel überall die Einzahl verwende kann ich doch in der Überschrift nicht einfach die Mehrzahl draus machen.

Sie geben es auch zu: "Ob es sich, wie es der Amazon-Sprecher durchblicken ließ, bei der an Emmerich S. gelieferten gefälschten CPU wirklich nur um einen einzelnen Rücksendebetrug handelt, können wir natürlich nicht beurteilen. "

https://www.heise.de/ct/artikel/Amazon-verkauft-manipulierte-Intel-Core-i5-9600K-4322124.html

Mit "manipulierte" ist evtl. die (einzelne) CPU gemeint und eben NICHT mehrere ?!?

MfG, Föhn.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Häschen schrieb:
Ich glaube aber das ist ein Einzelfall bzw. ein Händler hat keine gefälschten CPUs gekauft.
Heise hat ein wenig übertrieben. 🥴

Sondern ein Kunde hat lediglich seinen vermeintlichen i5-9600K zurückgeschickt und die Fälschung ist bei der Retoure nicht aufgefallen.
Normalerweise kann man dies aber sehr leicht zurück verfolgen anhand der Seriennummer und den Kunden auffordern der sie als erstes hatte die CPU zu bezahlen.

Trotzdem Hut ab von Amazon, 50€ Gutschein und ein 8GB Riegel ist mehr als nur eine nette Entschädigung.
und wer sagt, dass der letzte Kunde nicht den Austausch vorgenommen hat und sich jetzt beschwert und über den Gutschein, sowie den Ram freut ;-)? Das ist wie beschrieben ein altes Problem. Gerade im Warehouse habe ich bezogen auf PC Hardware schon alles erlebt. Von falschen Packungsinhalten über völlig zerstörte Mainboardsockel bis hin zu gar keinem Packungsinhalt war alles dabei. Amazon kann da im Prinzip nichts machen, solange die Personen, die retouren annehmen, nicht wissen was sie tun. Bei der Anzahl verschiedener Artikel bei Amazon ist das quasi unmöglich.
 
cypeak schrieb:
noch dreister sind die 10-tage-nutzer: hochpreisige artikel ordern, dann nutzen und anschließend innerhhalb der 14-tage frist zurücksenden, samt kompletter rückerstattung; z.b. die fotokamera für hochzeit oder urlaub. (als ob man solches equipment nicht günstig mieten/ausleihen könnte..)
da gibt es wirklich dreiste "exemplare" - besonders krass wenn man dass in eigenem bekanntenumfeld direkt mitkriegt...
tja und genau da kommst du ins spiel! warum? weil du das mitbekommst und NICHTS dagegen unternimmst. wenn solche typen das selbst von den nahestehenden personen nahegelegt bekommen, dass das assi ist, dann hören die meist auch damit auf.
 
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Holt schrieb:
Eine Verkaufsverpackung taugt nicht automatisch als Versandverpackung,...

Ich brauch dafür halt keine Zeitschriften lesen, wenn ich selber mitten drin war - ich würde nur nicht mal annehmen, dass auch nur einer dieser Branche auch nur ein Mindestmaß an Qualität erfüllt - denn wäre es so, würden nicht solche Gewinne und Umsätze erzielt werden.

So wie Aufträge in Pools geworfen werden, wo sich Spottpreis Firmen um den Zuschlag prügeln mit nicht haltbaren Angeboten, so lange wird die gesamte Branche ein einziger Pfusch sein.
Ganze Werkzeuge basieren auf minderwertigstem Stahl aus China, Werkzeuge die weitere Produkte verpfuschen werden ... Hauptsache es steht eine Marke drauf und 500% Aufpreis.

Aber das ist ja auch nicht das Thema... ich bin lediglich der Ansicht letztlich, dass die 14 Tage Rückgaberecht für Elektronik nicht gelten sollten, denn genau genommen kauft man Vor-Ort auch ohne diese Chance.
Bei vielen Dingen macht das einfach keinen Sinn und gerade bei Prozessoren ist ja der Anreiz zum Betrug damit eher bevorzugt, als dass auch nur irgendwer einen Vorteil daraus ziehen könnte.

Ich will auch nicht wissen wo und wie viel Euro Aufschlag her kommen, weil sowas einkalkuliert wird...
 
Scythe1988 schrieb:
Von falschen Packungsinhalten über völlig zerstörte Mainboardsockel bis hin zu gar keinem Packungsinhalt war alles dabei. Amazon kann da im Prinzip nichts machen, solange die Personen, die retouren annehmen, nicht wissen was sie tun.
Also selbst der dümmste HiWi sollte erkennen, wenn eine Verpackung leer ist und der zweitdümmste dürfte es in dem meisten Fällen hinbekommen die Angaben auf der Verpackung mit denen auf dem Gerät erfolgreich zu vergleichen. Das man die beiden nicht dazu nehmen kann um zu prüfen ob alle Pins im Sockel einer CPU korrekt sind, verstehe ich ja noch, aber es scheint generell einfach jede Kontrolle der Retouren zu unterbleiben, was weniger charakterfeste Zeitgenossen zu solchem Handeln einlädt.
eax1990 schrieb:
ich bin lediglich der Ansicht letztlich, dass die 14 Tage Rückgaberecht für Elektronik nicht gelten sollten
Dem stimme ich zu, denn diese Artikel sind im Prinzip immer gleich und ob eine CPU sich besser oder schlechter übertakten lässt, kann auch kein Kunde im Laden prüfen. Aber der Gesetzgeber will damit auch die fehlende Beratung ausgleichen, also dem Kunden der eine falsche CPU oder das falsche RAM für sein Mainboard kauft, dann die Chance geben diesen Fehler zu korrigieren, der im Fachgeschäft wohl nicht passiert wäre, weil er den Verkäufer hätte fragen können, ob die Teile auch zusammenpassen und ein halbwegs guter Verkäufer würde dies selbst merken und den Kunden darauf hinweisen.

Dem Onlinehandel dürfte es aber auch ganz recht sein, denn der will die Hemmschwelle für den Kauf so gering wie möglich setzen, um viele Spontankäufer anzulocken, siehe 1-Klick Bestellung und die Dash-Button von Amazon. Solange es sich lohnt weil der Anteil der Retouren und die damit verbundenen Kosten geringer als der Gewinn durch diese spontanen Käufe (die vergleichen dann ja wohl auch keine Preise) ist, lohnt sich diese Vorgehen halt und mit der gesetzlichen Regelung kann sich auch jeder Kunde sicher fühlen. Die großen Online Händler bieten oft sogar über die gesetzliche Pflicht hinausgehende Rückgaberechte und auch der stationäre Handel bietet oft ein Rückgaberecht. Der Handel würde dies also auch bei kaum Elektronik von sich aus einschränken, auch wenn der Gesetzgeber es erlauben würde.

Für Kunden die keine solchen Probleme haben möchte, bedeutet es sich die Sachen im Laden zu kaufen, da kann man sie vor dem endgültigen Kauf auch noch prüfen. Viele der Onlinehändler haben ja auch Ladenlokale, da kann man sich die Ware auch mit Abholung im Laden bestellen und eben genau draufschauen, bevor man sie mitnimmt. Man muss nur mal den Arsch hochbekommen und die reale Welt besuchen!
 
Tja, so ist Amazon...
Auch wenn sie schön unkompliziert bei der Rückabwicklung sind, so sparen sie doch im Service. Artikel werden nach Rückversand nicht geprüft, defekte Ware wird gerne ohne Prüfung in die Tonne geschmissen, Ware von Marketplace und Amazon werden gerne zusammen gelegt, sodass sogar Fälschungen von Amazon versendet werden, Produktinformationen sind gerne dürftig, noch schlimmer mit den Eintragungen von Marketplace-Anbietern.
Dazu hätte ich selbst noch ein Fall, wo Amazon auch bewiesen hat, dass Service nicht gerade groß geschrieben wird: Ein Paket sollte von einem Nachbarn angenommen worden sein, aber es war unklar, wer. Ich wusste nicht, wo mein Paket hin ist: Post sagt: Der Auftraggeber muss die "Ermittlung" einleiten, also Amazon (klingt Logisch), Amazon sagt, wende dich an den Paketdienst.
Das ist auch bei einem anderen Versender ganz anders gelaufen, da hat der Versender alles übernommen, als ein Paket verschwunden ist, inklusive Kontakt mit der Post.

Insgesamt kaufe ich lange nicht mehr so viel bei Amazon ein, wie früher. Nur noch, wenn unbedingt nötig, weil ich es nicht oder kaum wo anders finde. Amazons Marktanteil von gut 50% am Versandhandel ist schon bedenklich.

Ich kaufe relativ viel im lokalen Geschäften, selbst einiges an Hardware kann ich quasi direkt aus dem Laden mitnehmen (So wie mein neues Raven-Ridge-Laptop), da stehe ich aber auch in einer relativ guten Lage sowohl was Wohnort als auch den Beruf angeht, so verbinde ich diverse Einkäufe mit dem Arbeitswegen, dazu wohne ich direkt am Rande eines Gewerbegebiet unweit von ein Einkaufszentrum entfernt.
Pakete sind da bei mir schon eher kompliziert, da ich die Pakete eh meistens nicht direkt entgegen nehmen kann, Packstation ist komischerweise eher ungünstig gelegen, deutlich mehr Umweg, als mir lieb ist. Dazu, dass ich es bereits zwei Mal den Fall hatte, dass ich meinen Paket hinterherlaufen musste.... Da schicke ich es entweder zu meinen Eltern auf's Land, wo es bis zu meinen nächsten Besuch auf mich wartet oder ich kaufe es möglichst direkt lokal ein.

Meine Meinung: Amazon ist gefährlich, aber wird schön akzeptiert, weil es eben bequem ist. Obwohl ich deren Seite eigentlich grauenhaft finde, stöbern ist eher ein Graus, aber wenn man weiß, was man will, dann geht es.
 
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Diebstahlware geistert bei Amazon ebenso rum. Wer dort einen Makita Schlag- Bohrschrauber für unter 300 (angeblich neu) findet kann sich schonmal ziemlich sicher sein. Ist schon oft passiert das spätestens beim Einschicken die Meldung von Makita kommt dass das Gerät als gestohlen registriert ist. Hilti ebenso. Das so etwas auch bei Prozessoren passiert wundert mich nicht wirklich
 
Da fällt mir noch was ein, weil es gerne auffällt, ist aber nur eine Vermutung: Was wohl an illegalen Geschäften auch über Amazon Marketplace abgewickelt wird, es tauchen ja immer wieder Produkte mit realitätsfernen Preisen auf, ob sowas immer unter Tippfehler oder Platzhalter läuft, oder ob da nicht was anderes hintersteckt. Ist doch bequem, wenn man Waffen oder Drogen unter Pseudoartikel einkaufen und die Bezahlung über Amazon abgewickelt wird. Die Infos, welches Produkt sie eingeben sollen, kann man abseits im Vorfeld übergeben haben...
Nur ein kleiner Verdacht...
 
Warhead schrieb:
tja und genau da kommst du ins spiel! warum? weil du das mitbekommst und NICHTS dagegen unternimmst. wenn solche typen das selbst von den nahestehenden personen nahegelegt bekommen, dass das assi ist, dann hören die meist auch damit auf.

ich weiß zwar nicht warum ich jetzt den miesen charakter irgendwelcher leute "korrigieren" muss/soll, aber solche "bekannten" bleiben in der regel nicht lange bekannte und schon garnicht freunde.
"assi" ist noch untertrieben...
 
Gestern schon bei Heise gesehen und mir schon meinen Teil gedacht, gehofft das Computerbase nicht mit aufspringt und da ist der Artikel. Gegen einen allgemeinen Artikel zu dieser Thematik/Problematik hätte ich nichts gehabt, denn davon sind viele Onlineshops/ Fachhändler/ Marketplaces betroffen, aber das hier ist doch einfach Clickbait.

Wenn es danach geht, müsste hier täglich ein neuer Artikel über Ebay/Facebook Verkaufsgruppen/ Alibaba etc. kommen.

Gerade als bekannte Newsseite sollte man sich seiner Verantwortung zum Thema Mediale-Beeinflussung bewusst sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
bigdaniel schrieb:
Gestern schon bei Heise gesehen und mir schon meinen Teil gedacht, gehofft das Computerbase nicht mit aufspringt und da ist der Artikel. Gegen einen allgemeinen Artikel zu dieser Thematik/Problematik hätte ich nichts gehabt, denn davon sind viele Onlineshops/ Fachhändler/ Marketplaces betroffen, aber das hier ist doch einfach Clickbait. Wenn es danach geht, müsste hier täglich ein neuer Artikel über Ebay kommen.

Nunja wenn wir 3 Einsendungen bekommen zu dem Thema ist es wohl interessant für die Leute in der Comunity. Und das seh ich ja auch hier bei fast 100 Kommentaren und mehr Klicks auf die 2 Zeilen Notiz als andere Meldungen mit 5 Mal mehr Inhalt. Ich persönlich halte die Darstellung des Ursprungsartikel auch für völlig übertrieben, aber das ist nur meine Meinung.
 
Ja interessant ist es, da gebe ich dir recht, aber ich hätte eine allgemeine Überschrift gewählt und das Thema nicht nur auf Amazon bezogen. Das nicht jeder Onlineshop RMA's durch Fachpersonal und an Testmaschienen testet sollte klar sein. Außerdem wäre ich auch auf die Problematik(Unterschied) Marketplace eingegangen.
 
dec7 schrieb:
Ich bestelle meine IT-Teile auch nur noch bei "Fach" Hardwarehändlern, zumindest kann man sich bei z.B. Alternate oder Mindstar sicher sein was dort ankommt. Bei Amazon hatte ich auch schon eine gefälschte SSD erhalten die immerhin andstandslos zurückgenommen wurde; und ja natürlich bestelle ich weiterhin bei Amazon, nur keinerlei Artikel mehr die mit IT/Electronic etc verbunden wären, dort scheint der Anreiz am grössten zu sein.

Ja kann man? Also meine ROG Ryujin war als B-Ware deklariert mit allem Zubehör... ne Schraube hat trotzdem gefehlt und hätte ich einen AMD Prozessor hätte ich die Wakü nicht montieren können. Von den doch recht heftigen Kratzern und dem ratternden Lüfter will ich auch nicht reden. Habe es selber fertig gemacht, aber begeistert war ich nicht.
Eine Maus habe ich mal reklamiert weil ein Button nicht gescheit ging, großer Aufriss wegen zurücksenden etc. bei Alternate, dazu ständig die Versandkosten. Ich bin früher auch sehr oft vor Ort gewesen und gefühlt hat sich das alles unfassbar zurück entwickelt, auch hier will man wohl verständlicherweise weniger Kunden vor Ort haben, die machen mehr Arbeit, erfordern Zeit usw.
Ich bestelle dort nur noch wenn der Preis mich wirklich catched wie beim RAM und der Wakü halt, aber so 100% zuverlässig ich würde das nicht so 100% unterschreiben.
Bei Amazon kaufe ich auch oft Warehousedeals und natürlich hatte ich da auch schon Pech mit einem Defekt ... angeschrieben, Paketschein bekommen, sobald der gescannt ist gab es Geld zurück, kein Problem.
Habe mein Maximus X Formula auch aus den Warehousedeals geholt ... halber Preis und das Ding sah aus wie neu, Zubehör unbenutzt usw. Läuft bisher fantastisch und wenn da innerhalb der 2 Jahre irgendwas dran ist, melde ich mich bei Amazon und das wird direkt geregelt, da gab es bisher, wenn ich es in Anspruch nehmen musste niemals Probleme.
 
Excuno schrieb:
Ohne jemandem etwas unterstellen zu wollen, aber woher weis man den, das der 2. Käufer nicht evtl. der Betrüger ist? Der kann den Aufkleber doch genau so angebracht haben!? Und schon hätte man seitens Amazon das Problem, das man nicht weis ob man Käufer 1 mahnen soll.
Und wenn ein Mitarbeiter von Amazon der Täter ist? :)
 
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onkel-foehn schrieb:
Also "richtiger" geht nun gar NICHT ! Es gibt richtig oder falsch.
Oder kennst Du eine Frau, jene "schwangerer" war als eine andere ?!?
Der Vergleich ist falsch. 'Richtig' ist im Deutschen steigerbar. Nicht in jedem Fall, aber es gibt sehr wohl 'richtiger', im Gegensatz zu 'schwangerer'.
 
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Thaxll'ssillyia schrieb:
Oder man kauft wie ich gar nix bei Amazon sondern direkt im Online-Shop der Läden. Noch besser lokal in deinem Umfeld. Da Amazon keine/kaum Steuern zahlt muss man das Unternehmen ja nicht noch unterstützen.

Wenn die (legale) Steuervermeidungstaktik dein Problem ist, dann darfst du auch viele deutsche Industrie-Produkte nicht kaufen, denn die nutzen auch jede Lücke aus bzw. tricksen hier wo es nur geht (e.g. deutsche Automobilindustrie wie Volkswagen & Co => Stichwort Cayman Inseln). Aber wenn es deutsche Unternehmen machen, dann drücken hier alle die Augen zu (da fallen mir dann wieder die drei Affen ein) und am Stammtisch kommt das auch nicht so gut an, wie wenn man über ausländische Unternehmen herzieht. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
"Bleibt am Ende nur die Frage, wie gut die Qualitätskontrolle bei zurückgeschickten CPUs bei Amazon ist "
Amazon hat KEINE Qualitätskontrolle. Und damit meine ich wirklich überhaupt keine.
Die haben durchgerechnet was das an Personal und Verwaltung kostet, und haben dann entschieden, dass es billiger ist einfach alles durch zu winken und immer neuen Ersatz zu verschicken.
Was geschis*** auf Arbeitsplätze oder Resourcenverbrauch.
Einfach nur krank.
 
donativo schrieb:
Was ich schon teilweise an Retourware von Amazon / Warehouse Deals bekommen habe ist nur lächerlich. Amazon prüft den Eingang eigentlich gar nicht und das Personal bestehend aus Hilfs- oder Leiharbeitern können doch einen Prozessor von einer Dose Kitekat Katzenfutter kaum unterscheiden.

Same here. Wir haben einen Couchmaster bestellt und im Karton vom Warehouse-Deals lag ein alter Teppich+Brottschneidebrett. Kein Witz. Da gabs aber keine Entschädigung sondern ein Umtausch. Auch ok.
 
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