@schrammler: Warum gegen Flüchtlinge selbst? Man muss das menschliche Gemüt verstehen. Die die das eingebrockt haben (Politiker) sind nicht zu fassen. "Das vermeintliche Übel sieht man dagegen täglich überall". Das einige Menschen die eben nicht differenzieren wollen oder können dann aktiv GEGEN Flüchtlinge sind, ist menschlich. Das heißt nicht das ich das gut finde, ich bin aber auch so realistisch und kapiere warum manche so agieren.
Ich selbst mache den Flüchtlingen keinen Vorwurf das sie hier massenweise kommen. Würde ich auch so machen, wenn es mir D so leicht machen würde. Dennoch kritisiere ich das aber massiv und mache unserer naiven Politikern eben den Vorwurf.
Nationalismus ist immer angesagt, wenn es Krisen in einem Land gibt. Dazu kommt noch, das die EU auf ganze rLinie versagt hat in den letzten drei großen Krisen.
Deshalb ist der Wunsch nach einem Zurück zum kleinen überschaubareren durchaus begreifbar. Auch das heißt doch dann nicht, das die Nationen dann untereinander gleich wieder Krieg führen. Das ist übertrieben. Die Welt im 21 Jahrhundert ist komplett anders. Spätestens durch das Internet ist die Welt ein Dorf. Nur die Wirtschaft würde darunter leiden, deshalb wird doch auch auf Schengen bestanden, obwohl man damit SIcherheit verringert.
Um nun wieder auf das eigentliche Threadthema zu kommen: Deshalb finde ich es gut, das es eine AfD gibt. Dabei ist es nicht so relevant wie sie sich nun einbringt, alleine die Existenz gibt Millionen Bürgern die bisher Heimatlos wurden, eine Stimme. Und das ist Demokratie pur. Wie gesagt: Ich bin nicht naiv und weiß das die AfD auch "Nebenwirkungen" für den kleinen Bürger hat. Aber zumindest verändert Sie mit ihrer Existenz die Politik der etablierten Parteien. Und das sehe ich als Erfolg.
@Lunke:
Die Folge der Anstalt habe ich nicht gesehen.
Mit dem Geld untertreibst du etwas. >=20milliarden jedes Jahr sind nicht ein bisschen Geld, sondern ein Batzen. Damit könnte man sinnvollere Sachen machen.
Das mit der Oberschicht und Unterschicht ist mir bewusst, weil es die leider die Natur unserer Geldsystems und Wirtschaftsystems ist.
Es war in der Geschichte immer so, dass die Schere zwischen Arm und Reich stetig angewachsen ist bis es am Ende:
- 1) Eine Inflation gab,
- 2) Eine Währungsreform gab
- 3) eine Gesetzliche dramatische Umverteilung von Oben nach unten initiiert wurde.
Wir sind jetzt wieder an diesem Punkt. Die EZB macht alles um Punkt 1 zu kreiieren. Punkt 3 wird nie stattfinden und Punkt 2 ist wahrscheinlich.
Was ich damit sagen will: Es gibt soviele Probleme, dennoch ändert es an der berechtigten Kritik zum Merkel-Kurs nichts.
Oh und ein Engagement ist meine Meinungsbekundung bei Weitem nicht.
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