Alternative für Deutschland

Nein würde man nicht. Fast jede Partei hat einen Punkt, der eben total bekloppt ist. Wo man sagt: Was soll das?
Man bräuchte ein anderes Wahlsystem. Man bräuchte ein Wahlsystem nach Themen und dann könnten die Bürger abstimmen: "Bin für die Art der Richtung, oder die Art der Richtung." So aber würde eine Partei ja noch mehr Macht sammeln als jetzt.

Man müsste die Macht einfach aufteilen. Und das geht mit unserem jetzigen System so nicht.
 
Onkelhitman schrieb:
Man bräuchte ein Wahlsystem nach Themen und dann könnten die Bürger abstimmen: "Bin für die Art der Richtung, oder die Art der Richtung." [...] Man müsste die Macht einfach aufteilen. Und das geht mit unserem jetzigen System so nicht.

Ja, das stimmt! Denke nur, dass wenn man mal bei dem momentanen System bleibt, man mehr Veränderungen in diesem Land sehen würde, wenn eine einzige Partei regieren würde, weil sie Beschlüsse & Gesetze wahrscheinlich schneller verabschieden würde als in einer Koalition, in der alles tot diskutiert wird. (Gerade wenn es am 22. Sep. wieder zu einer großen Koalition kommt.)

Just sayin'...

PS: Aber über dieses Thema könnte man schon einen eigenen Thread füllen...
 
sowohl die splittung und aufweichung von interessen bis ins kleinste detail als auch die fokusierung aller macht auf eine partei bergen enorme risiken und probleme. am besten ist wie immer der mittelweg. klar könnte eine einzelne partei ohne opposition ihre ideen ungehindert umsetzen und müsste nicht ständig kompromisse eingehen, die den erfolg der maßnahme massiv schmälern, nur wohin das führt, haben wir doch schon mehrfach in der geschichte gesehen. egal ob bei kommunisten, nationalsozialisten oder einfachen diktatoren: macht weckt begehrlichkeiten und führt über kurz oder lang zu missbrauch.
auf der anderen seite kann man nicht 80 mio teils gegensätzliche meinungen alle gleichermaßen berücksichtigen und das volk weiß auch bei weitem nicht immer was das beste für sich ist.
die ideale lösung: man nimmt viele eigenständige parteien, von denen jede ihre vorstellung einer optimalen regierung vorstellen kann und das volk entscheidet sich anhand dessen, wem sie die geschicke des landes überantworten. damit es aber nicht zu missbrauch oder gar einer diktatur kommt, gibt man der opposition auch ein mitspracherecht entsprechend ihrem jeweiligen stimmanteil im volke. so hat man die gewichtung, in der gewählt wurde auch auf die entscheidungsbefugten übertragen. klingt zwar zugegebenermaßen etwas gewagt, aber wäre doch ein guter kompromiss aus beiden extremen, findet ihr nich? ;)
 
Lübke ich würde es so machen:
Thema: Energiepolitik. Einfach jetzt nur mal ohne wirkliche Fakten aufgelistet:
CPU, SPD und FDP sind für Atomstrom. Linke, Piraten, Grünen sind dagegen.
Jetzt wird für dieses eine Thema, nicht für das gesamte Programm, nur für das Thema gewählt. Heraus kommt:
CDU 15%, SPD 15%, FDP 10%, Linke 10%, 20%Piraten, 25% Grünen.
Im Ergebnis bedeutet dies:
Die Mehrheit der Deutschen ist gegen Atomstrom. Jetzt werden die Meinungen einfach gewertet. Die Linke muss mit den Piraten und Grünen nun durch diese Mehrheit die sie bekommen hat eine Ausarbeitung machen, die GEGEN Atomstrom ist und dieses nun durchrechnen, prüfen, durchführen. Die anderen Parteien fallen hier einfach WEG. Weil sie ja FÜR Atomstrom waren, und somit ja entgegen dem Willen der Mehrheit entschieden haben.

Und das ist demnach so, dass nun keine Partei mehr sagen kann: Ja aber weil wir mit XY koaliert haben, deswegen ist der Punkt nun mit einer Einigung doch anders ausgefallen.

Nein, hier wird dann ganz einfach die Richtung des Themas gewählt. Das ist dann schon ein Kompromiss. Denn die Ausarbeitung, die z.B. in anderen Threads hier schonmal genannt wurden, würden nicht immer und jedesmal von jedem Bürger durchgeführt. Es wird aber die Richtung angegeben. Und so sammelt auch keine Partei die Macht alleine (es sei denn sie ist bei einem Thema nunmal die einzige Partei, und erhält 51% der Stimmen in dem Punkt). Dann ist sie aber verpflichtet dieses Versprechen zu halten. Dann kann sich keiner herausreden. Und dann hat man auch eine Wahl.

Und DAS wäre auch eine wirkliche Alternative für kleine Parteien. Sie müssten eben NICHT ein komplettes Wahlkampfgeplänkel und für jedes Thema einen Standpunkt errichten. Es würde reichen wenn sie dann nur bei bestimmten Themen antreten und z.B. Familienpolitik machen. Oder Arbeit und Soziales. Energiepolitik.

Aber eben nicht die gesamte Palette. Denn das ist in meinen Augen hinderlich. Und das ist auch das Problem. Man gibt als kleine Partei dann erstmal so nen Pauschalbröckchen, was man gar nicht ernst meinen kann, weil nichts dahinter steht, einfach weil man in dem Bereich noch zu dünn ist. Das wäre dann nicht mehr so. Man könnte mit einem Gegenkonzept in nur einem Bereich gewählt werden, und den Bereich zugeteilt bekommen.
 
das thema hatten wir ja schon in einem anderen thread. du hast dir scheinbar etwas in den kopf gesetzt, was völlig unrealistisch ist. ein punkt den ich nicht verstanden habe ist folgender.
Onkelhitman schrieb:
Thema: Energiepolitik. Einfach jetzt nur mal ohne wirkliche Fakten aufgelistet:
CPU, SPD und FDP sind für Atomstrom. Linke, Piraten, Grünen sind dagegen.
Jetzt wird für dieses eine Thema, nicht für das gesamte Programm, nur für das Thema gewählt. Heraus kommt:
CDU 15%, SPD 15%, FDP 10%, Linke 10%, 20%Piraten, 25% Grünen.
Im Ergebnis bedeutet dies:
Die Mehrheit der Deutschen ist gegen Atomstrom.

soll man jetzt für eine partei oder für ein thema stimmen?!

darüber hinaus halte ich es für sehr gewagt dem gemeinen pöbel so viel konkretes mitspracherecht zu geben. deren meinung ist gelinde gesagt unqualifiziert. das problem der finanzierung der populistischen wünsche ist weiterhin ungeklärt.
aber das ist nicht das hauptproblem an dieser idee. es wird vorausgesetzt, sich mit allen themen vorher auseinander gesetzt zu haben. so viel engagement bringt nur bruchteil der leute auf. es geht oft einfach zu sehr ins detail, der wahlzettel müsste hunderte felder zum ankreuzen haben. man sollte doch eigentlich als informierter u. intelligenter mensch nach wenigen minuten nachdenken erkannt haben, dass sich mit 10 beantworteten fragen keine funktionierende regierung formen lässt.
 
Du wählst die Partei. Die eine klare Position einnimmt.

Der gemeine Pöbel, wie du so freundlich formulierst ist DAS VOLK. Es sind die Bürger, die diesen Staat ausmachen. Wir wissen was passiert wenn die Macht in der Hand von ein paar Leuten liegt. Und du meinst, dass so etwas bei Millionen von Leuten funktionieren kann? Das geht gar nicht.

es wird vorausgesetzt, sich mit allen themen vorher auseinander gesetzt zu haben. so viel engagement bringt nur bruchteil der leute auf. es geht oft einfach zu sehr ins detail, der wahlzettel müsste hunderte felder zum ankreuzen haben. man sollte doch eigentlich als informierter u. intelligenter mensch nach wenigen minuten nachdenken erkannt haben, dass sich mit 10 beantworteten fragen keine funktionierende regierung formen lässt.
Das soll ein Problem sein? Ok, also du als engagierter, qualifizierter Bürger stellst 10 Kernthemen, die für dich wichtig sind auf und guckst nun nach, welche Partei da für dich in Frage kommt. Jetzt wählst du die Partei, die in den 10 Punkten die meisten deiner Meinungen wiederspiegelt. Es wird mit deiner gewählten Partei eine Koalition gebildet und jetzt auf einmal werden nicht mehr die meisten deiner Punkte bearbeitet. Nein deine Stimme war faktisch wertlos, weil du sie jemandem gegeben hast, der sich jetzt um 180° wendet und sagt: Naja jut, man kann net alles haben.

Wo das hinführt sehen wir JETZT. Ich sehe nichts, was sich in den Jahren gebessert hat, wer vorher sein Kreuzchen irgendwo gemacht hat, weil er "da schon immer eins gemacht hat" der wird das auch bei 10 oder 100 Themen so machen. Vielleicht aber sagt ihm ja dann doch in einem bestimmten Punkt eine andere Partei mehr zu. Dann wählt er die. Und wenn dann genug Leute sich vielleicht bei einem Thema umstimmen, vielleicht dann doch ein großer Teil des Volkes.

Wenn es nur darum ginge dass die richtigen Leute wählen, dann müssten schon alle Politiker rausgenommen werden wegen Befangenheit, da sie zwangsläufig die eigene Partei wählen.
 
Deadsystem schrieb:
soll man jetzt für eine partei oder für ein thema stimmen?!

Ich habe inzwischen (bin ja auch alt) in vielen Dngen sehr feste Ansichten und wähle idR die Partei, die in den meisten meiner Ansichten mit mir übereinstimmt.

Das Problem in den letzten Jahren:
Es geht in eine Richtung, die ich nicht mehr so ohne Weiteres bereit bin, mitzugehen.

Und zuletzt hatte ich den Eindruck, als wenn es in der aktuellen Deutschen Parteienlandschaft, am Ende vollkommen egal ist, ob man nun die Straße auf der linken oder rechten Straßenseite entlang geht, da die Richtung in jedem Fall immer die Gleiche ist.

Das ist bei mir der Grund, warum ich die AfD grundsätzlich begrüße.
Neue Ansätze in der Politik und Thesen, mit denen man sich überhaupt erst einmal wirklich ernstahft auseinander setzen muss (und auch sollte)

Ob es am Ende dafür reicht, sie auch zu wählen, muss ich sehen, wenn ich mir ein vollständiges Bild der Positionen aller Parteien gemacht habe.

Im Moment sieht es danach aus.

Ganz schlimm finde ich, was zur Zeit in Göttingen und anderswo passiert, dass die AfD mit Gewalt daran gehindert wird, Wahlkampf zu betreiben, Plakate aufzuhängen usw., weil die Jungen Grünen und Antifa der Meinung sind, es handele sich um eine Rechtradikale Partei und somit OFFEN !! zur Gewalt gegen die AfD aufrufen.

In was für einem Staat leben wir inzwischen eigentlich?
 
Die Grünen kann man sowieso nicht ernst nehmen.
Atomausstieg schön und gut, aber alles andere?
 
bubu89 schrieb:
Die Grünen kann man sowieso nicht ernst nehmen.

Die haben sich auch schon seid 1986 eine Frauenquote von 50 Prozent auferlegt. Resultat. Parteistellen sind wenn dann nicht belegt oder eine Person muss mehrere Jobs machen. Jaha, sehr effektiv. :D

Just sayin'...
 
Das was die Grünen errreichen wollen hat ja auch nichts mehr mit Demokratie zu tun.

Meiner Meinung nach gibt es eigentlich nur eine sinnvolle Lösung. Nämlich wenn man nichtmehr Partei XY wählen würde, sondern die einzelnen Bewerber der Ministerien. Ich meine wir wählen jetzt eine Frau Merkel, aber was wir da hintendran wählen weiss doch wieder keiner und wenn ich dann so etwas inkompetentes sehe wie z.b. unsere Familienministerin.
 
Einer Partei wie der AfD rechtes Potential zu unterstellen, finde ich beschämend.
Nur weil einzelne zwielichtige Personen (die ausdrücklich nicht erwünscht sind) sich für die AfD zu interessieren scheinen und gerne auf dem MedienHype mitschwimmen, ist die Grundstruktur der Partei doch überhaupt nicht rechts ausgerichtet.

Wenn jetzt eine Handvoll rechtsgesinnter Typen die Grünen toll finden sollten, dann sind die Grünen aufeinmal auch potentielle Rechte?

Der Artikel von der WELT zeigt, wie intolerant und dumm viele Anhänger der linken Szene sind. Du Grüne Jugend gehört imho da zum großen Teil auch mit dazu. Unser Land sollte nicht von Versagern regiert werden.

Wir können nur alle hoffen, dass eine ROT ROT Grün Regierung niemals zu stande kommt. Das wäre mittelfristig für Deutschland eines der schlimmsten Szenarien. Die Arbeitslosigkeit würde explodieren, die Bevölkerung großflächig verarmen und die Kriminalität würde massiv ansteigen.

Von den ganzen Beeinträchtigungen unserer Freiheiten noch gar nicht zu reden. Dummheit darf nicht regieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bookstar schrieb:
Wir können nur alle hoffen, dass eine ROT ROT Grün Regierung niemals zu stande kommt. Das wäre mittelfristig für Deutschland eines der schlimmsten Szenarien. Die Arbeitslosigkeit würde explodieren, die Bevölkerung großflächig verarmen und die Kriminalität würde massiv ansteigen.

Von den ganzen Beeinträchtigungen unserer Freiheiten noch gar nicht zu reden. Dummheit darf nicht regieren.

Dann erkläre mir das bitte, wodurch explodiert die Arbeitslosigkeit? Wodurch verarmen wir? Wodurch steigt die Kriminalität? Welche Freiheiten werden beschnitten? Was kann bzw macht die AfD da besser?
 
Eine ROTROTGrün Regierung würde die Steuerlast immer mehr auf die Mittelschicht umlegen, was die Kaufkraft schmälern würde und somit viele Firmen in den Bankrott treiben könnte -> Anstieg Arbeitslosigkeit.

Im gleichen Zuge gelingt es aber nicht, mit einem Mindestlohn (der viel zu niedrig wäre) die unteren Bevölkerungsschichten auf ein angemessenes Niveau zu bringen, im Gegenteil würde es auch hier wieder zu Firmenschließungen kommen -> Anstieg Arbeitslosigkeit.

Im Rahmen der "Eurokrise" wäre diese Regierung nicht in der Lage sich gegen die ganzen Hilfsmaßnahmen zu positionieren und würde Deutschland in noch massivere Abhängigkeiten als Schwarz-Gelb stürzen. Die Folgen wären verherrend, auf Dauer würde uns die Transferleistungen jeglichen Wettbewerbsvorteil nehmen, wofür viele von uns hart gearbeitet haben und worauf unser heutiger Wohlstand beruht.

Die AfD würde hier gegensteuern und mit geeigneten Maßnahmen schlimmeres verhindern.

Kriminalität und Verarmung sind durch solche Maßnahmen vorprogrammiert.

Freiheiten werden beschnitten, z.B. durch ein Tempolimit. Liest man sich mal durch, was die Grünen wollen, gleicht das einem Verbotsmarathon. Keinerlei Schusswaffen, keine großen Autos, Flugreisen müssen immer teurer werden, Computerspiele sollen verboten werden usw.

Vernunft ja, aber Freiheit/Demokratie/Meinungsäußerung muss über allem stehen und darf nicht instrumentalisiert werden mit z.B. Klimalügen oder einzelnen Ausrutschern durch minderbemittelte Bevölkerungsgruppen (denke da an Amokläufe).

Die Grünen sind eine Partei voller Versager, Studienabbrecher, Rebellen und faulen Nichtsnutzen (nicht alle, aber es reicht wenn man die Spitzenkandidaten ansieht, es gleicht einem Gruselkabinett mit Roth, Trittin, Künast..). Solche Leute dürfen kein Land regieren, schlimm genug, dass wir sie durchfüttern müssen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bis zum vorletzten Absatz fand ich deinen Beitrag noch lesenswert. Jetzt am Ende bleibt mir jedoch nichts außer ungläubigen Kopfschütteln.
 
@Bookstar,

Die Steuerlast "würde" vielleicht unter rot/grün, aber nicht mit den "Linken" auf die Mittelschicht verteilt, selten so einen Stuß gelesen. Wie gesagt "würde"...was wirklich passiert weiß man nicht.

Die Vermutung zum Mindestlohn würde die Arbeitslosigkeit steigen ist genauso ein Quatsch der nicht belegt ist.....

Dann falls du es nicht weißt, die Eurokrise ist immer noch eine Finanzkrise, durch diese ausgelöst......Transferleistung nehmen auch keinen Wettbewerbsvorteil, woher hast du das?
Die gezielt Erhöhung der Deutschen Löhne würde den Wettbewerb für die anderen verbessern.

Das Einzigste was die AfD machen würde, gegensteueren, was sonst noch?

Freiheiten beschnitten? Wer braucht Feuerwaffen? Billig Flugreisen? Überleg mal genau.....warum das so sein soll.

Und nein ich bin kein Grüner...


ps: ich finde schon, dass man mal an die Zukunft denken sollte und überlgen was denn politsch sinnvoll wäre, wie eben Mindestlöhne, um Altersarmut zu verhindern, will das eine Gesellschaft oder nicht.

Ist es sinnvoll aus dem Atomstrom auszusteigen und warum? Auch für die nachfolgenden Generationen?
Wenn ja wie kann man das umsichtig umsetzen.

Nur ist das Problem dass viele Parteien und deren Politiker in ihrem Denken nur einer Ideologie folgen und es ihnen nicht mehr möglich ist zu reflektieren oder vielleicht können sie es auch nicht mehr, wollen es nicht, weil der Mainstream eh alles vorgibt.
Was auf jeden Fall passieren muss ist eine Abkehr der wahrlosen Liberalisierungen, man sieht es gerade wieder was bei der Bahn los ist. Die Finanzmärkte sind da ein anderes Thema.
Dazu wäre es auch wichtig vom billig ist geil Denken abzukehren und nachhaltiger zu denken und wirtschaften.
Das kostet dann aber Geld, das wohl keiner ausgeben will. Zumindest hätten man ein gutes Gewissen, dass auch am anderen Ende die Menschen etwas gerechter behandelt werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Unter anderem wegen der plakativen Vorverurteilung ganzer Wählerschichten und dem indirekt geäußerten Anspruchsdenken die "tatsächliche" Wahrheit zu kennen vielleicht?
 
Bookstar du bist Klasse.
Um dein Weltbild ein wenig aufzurütteln kann ich dir versichern das wir bereits seit langem von Versagern regiert werden.
Ein großer Teil der Bevölkerung verarmt unter diesen bereits, während sich die welche sowieso schon nicht wissen wohin mit dem Geld immer noch mehr einstecken können.
Und die Freiheit wird hier immer mehr mit Füßen getreten. Einzig und allein Karlsruhe hat noch mehr Beschränkungen als die in den letzten Jahren ohnehin schon durchgeboxten verhindert. Die NSA-Spionage und Merkels Reaktion waren wieder mal exemplarisch für die Politik in diesem Land.

Ich bin selber kein Fan der Grünen und mittlerweile gegen alle unserer Parteien, aber momentan kann man bei der Wahl doch nur Scheiße in unterschiedlichen Farben wählen.

Zudem kann man anstatt der AfD auch fast gleich die FDP wählen. Luckes abstruse Weltanschauung und seine Ansichten gerade in der Wirtschaftspolitik ist ziemlich Deckungsgleich mit der FDP.
 
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