Alternative für Deutschland

@Deadsystem
Was eine reine Mutmaßung deinerseits ist. Jedes Szenario in dem Frankreich seine Verpflichtung aus dem ESM nicht stemmen kann ist im Bezug auf eine Übernahme dieser Verbindlichkeiten durch Deutschland äußert hanebüchen. Wenn die EU fiskalisch derart zerbrochen ist, wird sich Deutschland dafür nicht auch noch opfern. Das entbehrt jeder Grundlage, gerade wenn man glaubt, dass die Staats- und Regierungschefs nur zusehen wie peu a peu ein Staat nach dem anderen wegbricht.

Und das die krisengebeutelten Staaten ebenfalls in den ESM einzahlen ist dem Grund geschuldet, dass der Stabilitätsmechanismus im Geiste seiner Erfinder eigentlich aufgebaut sein sollte, BEVOR Staaten in finanzielle Notlage geraten. Der ESM soll ja nicht einfach nur eine Spontanlösung für die aktuellen Probleme sondern eine dauerhafte Einrichtung - auch für die Zukunft - darstellen.
 
@Noxiel
D opfert sich doch bereits. ob 100mrd mehr oder weniger, das spielt keine rolle und wird zähneknirschend in kauf genommen, in der hoffnung, dass sich so die lage verbessert. die hilfen sind nur mit dieser annahme zu rechtfertigen. die "rettung" wird durchgezogen koste es was wolle, die summen spielen keine rolle und das ist der springende punkt. mal ganz davon abgesehen, dass die übernahme von schulden rechtswidrig ist und einen keil zwischen die staaten treibt und misgunst auslöst.
die bürger haben sich bereits an die hiobsbotschaften gewöhnt und sehen dem ganzen nur passiv zu und nicken alles ab weil die finanzpolitik zu abstrakt erscheint.
 
Noxiel schrieb:
Ich empfehle dir die Studie auch einmal durchzulesen. Wie kommst du bitte darauf, dass die Autoren das "Kartenhaus Euro" zusammenstürzen sehen? Also manchmal frage ich mich wirklich, warum manche Leute sich nicht einfach aus Diskussionen heraushalten bevor sie sich argumentativ umständlich durchs Knie in den Kopf schießen.
http://deutsche-wirtschafts-nachric...der-zerfall-der-euro-zone-ist-unausweichlich/
Da hast eher du wenig verstanden.
Noxiel schrieb:
Und das die krisengebeutelten Staaten ebenfalls in den ESM einzahlen ist dem Grund geschuldet, dass der Stabilitätsmechanismus im Geiste seiner Erfinder eigentlich aufgebaut sein sollte, BEVOR Staaten in finanzielle Notlage geraten. Der ESM soll ja nicht einfach nur eine Spontanlösung für die aktuellen Probleme sondern eine dauerhafte Einrichtung - auch für die Zukunft - darstellen.
Sobald ein Land Mittel aus dem ESM benötigt, fällt es als Zahler aus. Aber das wird ja gerade für Spanien aufgeweicht, damit man die spanischen Banken direkt retten kann ohne Sparmaßnahmen durchführen zu müssen, die ja eigentlich Bedingung für Gelder aus dem ESM sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
@schreiber2
Lies doch das Gutachten einfach selbst und lass' dir nicht alles von einer Fremdseite vorkauen. Stumpf das nachzuplappern, was andere vorgeben und das als Meinungsbildung zu verkaufen ist doch unwürdig, gerade wenn die Quelle auf die sich der Beitrag bezieht allgemein zugänglich ist.

Was die direkte Rekapitalisierung von Banken durch den ESM angeht, sagst du auch hier nur die halbe Wahrheit. Es geht dabei beileibe nicht um die Banken sondern ausschließlich um systemrelevante Geldhäuser, die noch sanierungsfähig sind, aber keine privaten Kapitalspritzen auftreiben können. Die drohende Pleite des Instituts muss die gesamte Euro-Zone gefährden und das Heimatland der Bank mit der Rettung überfordert sein.

@Deadsystem
Die Antwort auf die Frage was aber passiert, wenn man mir nichts dir nichts einen radikalen Schwenk zu den bisherigen Maßnahmen einleitet, bleiben AfD und Konsorten schuldig. Nicht nur wäre das bisherige Geld futsch, man stünde nebst verlorenem Geld wieder am Anfang der Misere.
Und Neid und Missgunst? Nun, ich kann nur für mich sprechen aber ich fühle mich nicht um mein Geld betrogen oder schaue hochmütig auf die Griechen, Zyprioten oder Portugiesen. Ich halte dieses Bild, dass vom Boulevard der Auflage wegen hochgebauscht wird, für völlig übertrieben und größtenteils realitätsfremd.
 
Noxiel schrieb:
Die Antwort auf die Frage was aber passiert, wenn man mir nichts dir nichts einen radikalen Schwenk zu den bisherigen Maßnahmen einleitet, bleiben AfD und Konsorten schuldig. Nicht nur wäre das bisherige Geld futsch, man stünde nebst verlorenem Geld wieder am Anfang der Misere.
man hätte sich ja mit der erkauften zeit ein konzept ausdenken können, welches zur lösung beiträgt. den "radikalen schwenk" muss es nicht zwingend geben. die afd spricht ja auch von einem geordneten rückzug aus der euro-währungszone. sowas lässt sich durchaus planen und muss nicht radikal oder dergleichen sein. darunter verstehe ich: rückkehr zu nationalen währung, abwertung, schuldenschnitt und ggf hilfen die die infrastruktur auf vordermann bringen (also eher praktische als finanzielle hilfen). auch halte ich eine enteignung des privatvermögens für angebracht. am anfang stehen wir trotz der vermeintlichen hilfen nach wie vor. oder glaubst du den ländern wird geholfen wenn die kreditzahlungen übernommen werden? das ist doch lächerlich.
Und Neid und Missgunst? Nun, ich kann nur für mich sprechen aber ich fühle mich nicht um mein Geld betrogen oder schaue hochmütig auf die Griechen, Zyprioten oder Portugiesen. Ich halte dieses Bild, dass vom Boulevard der Auflage wegen hochgebauscht wird, für völlig übertrieben und größtenteils realitätsfremd.
es ist ja nicht nur so dass das ansehen der südländer schaden genommen hat. wie der mensch so ist, sucht er die fehler bei anderen. im zuge dessen wird D oftmals als nutznießer der krise dargestellt. mit sachlichkeit hat das wenig zu tun. wenn die abwertung kommt, wird sich die stimmung gegen D noch weiter verschlechtern, was sinkende urlauberzahlen zur folge haben wird.
 
Noxiel schrieb:
Nun, ich kann nur für mich sprechen aber ich fühle mich nicht um mein Geld betrogen.

Wenn es soweit kommen sollte wirst es auch du verstehen. Um es mal ganz einfach auszudrücken das Geld was Deutschland bezahlt sind im Endeffekt auch deine Abgaben. Das heißt am Ende werden Leistungen in Deutschland gekürzt oder irgendwelche Steuern werden erhöht. ;)
In beiden Fällen wird sich der Lebensstandard verschlechtern. Natürlich darfst du gerne dann vergleiche mit einem Afrikanischen Staat machen um zu schauen wie toll es uns doch geht. Über den Sinn brauchen wir uns dann aber nicht weiter unterhalten. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
@Paradox.13te

1. Standard mit "d" am Ende.
2. Den jovialen Unterton kannst du dir getrost sparen. Ich stehe recht gut in der Materie, als dass du dir diesen Oberlehrerton erlauben könntest.
3. Eine Korrelation zwischen den Hilfspaketen und etwaigen Steuererhöhungen herzustellen ist zu diesem Zeitpunkt doch arg mutig. Eher werden Steuern und Abgaben durch unsere im Grundgesetz verankerte Schuldenbremse erhöht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Noxiel schrieb:
3. Eine Korrelation zwischen den Hilfspaketen und etwaigen Steuererhöhungen herzustellen ist zu diesem Zeitpunkt doch arg mutig. Eher werden Steuern und Abgaben durch unsere im Grundgesetz verankerte Schuldenbremse erhöht.
Es ist keine Schuldengrenze, es ist eine Defizit-Grenze. Und Zahlungen aus dem ESM fallen nicht unter Defizit.

Mal was zum Thema Umfragen.
http://www.ef-magazin.de/2013/08/23...-deutschland-afd-lieber-mehr-als-zehn-prozent
man habe die viel höheren Zahlen ja „vorliegen gehabt, aber wir wollten nicht durch die Veröffentlichung der Umfragedaten vor der Wahl eine Sensation schaffen in dem Sinne, dass dann jeder nur noch über die Republikaner gesprochen hätte.“

Wahlmanipulation verboten, Wahlumfragenmanipulation nicht. Bananenrepublik mal wieder ahoi.
 
Noxiel schrieb:
1. Standard mit "d" am Ende.
3. Eine Korrelation zwischen den Hilfspaketen und etwaigen Steuererhöhungen herzustellen ist zu diesem Zeitpunkt doch arg mutig. Eher werden Steuern und Abgaben durch unsere im Grundgesetz verankerte Schuldenbremse erhöht.


1. Wurde korrigiert
2. Kein Kommentar
3. Du bezeichnest das als arg mutig, ich weniger denn in Deutschland wird sich kein Politiker offiziell hinstellen und direkt sagen wir werden die Steuern erhöhen wegen Griechenland. Das wäre politischer Selbstmord und nicht machbar. Es wird wieder ganz dezent Geld von A nach B geschoben, genau da wo es gebraucht wird. Am Ende hat der normale Bürger doch überhaupt kein Überblick mehr wohin das Geld fließt.
 
@Deadsystem:
mit verlaub den ersten satz kann man doch gar nicht ernst nehmen. der wechselkurs ist alles andere als "vollkommen egal".
denk doch mal nach. wenn die währung gekoppelt ist und währung a zu b 1 : 100.000 ist, wie verhält sich der wechselkurs dann bei einer inflation von währung a von 5%? richtig, immernoch 1 : 100.000. und bei deflation von 10%? immernoch 1 : 100.000, denn die währung ist gekoppelt und währung b bewegt sich immer 1:1 zu währung a mit.
der wechselkurs ist vollkommen belanglos. er ist nur eine skala. 1 einheit von währung a beschreibt exakt den gleichen wert wie 100.000 einheiten von währung b.
 
Lübke schrieb:
der wechselkurs ist vollkommen belanglos.
wiki schrieb:
Der Wechselkurs ist volkswirtschaftlich sehr bedeutsam, da er die Wettbewerbsfähigkeit eines Währungsraumes maßgeblich beeinflusst.
wer hat nun mehr recht, du oder die allgemein gültige volkswirtschaftslehre.
 
beide, denn wiki beschreibt den wechselkurs ohne euro-bindung (normalzustand) und ich mit (zustand bulgarien). das ist ein vollkommen anderer kontext.

machs du das mit absicht oder is dir das wirklich zu kompliziert? Oô

pass auf, für dich nochmal ganz langsam:
nehmen wir jetzt mal drei fiktive währungen.
die erste nennen wir euro und geben ihr einen wert von 1 = 1 werteinheit
die zweite nennen wir dollar und geben ihr einen wert von 1 = 0,5 werteinheiten
die dritte nennen wir lew und geben ihr ebenfalls einen wert von 1 = 0,5 werteinheiten

wenn du euro um 50% im wert senkst siehts so aus:
euro 1 = 0,5 werteinheiten
dollar 1 = 0,5 werteinheiten, da sich hier nix ändert, is ja kein euro
lew 1 = 0,25 werteinheiten, da er durch seine eurobindung zwangsläufig auch um 50 % fällt

jetzt produzieren griechenland, bulgarien und usa produkt x.

situation 1: produkt x verkauft sich in usa am besten. euro sinkt im wert und damit automatisch der lew. resultat: griechenland und bulgarien verkaufen mehr, da sie nun billiger sind als usa, usa verkauft weniger.

situation 2: produkt x verkauft sich in griechenland am besten. dollar sinkt, lew kann nicht sinken, da eurogekoppelt. resultat: nur usa verkauft mehr, da sie nun billiger sind, bulgarien bleibt gleichteuer.

situation 3: produkt x verkauft sich in bulgarien am besten. der euro sinkt, bringt ihm aber nix, weil lew gekoppelt und mitsinkt. resultat: alles bleibt beim alten.

jetzt verstanden? euro = lew in relation des fixen wechselkurses. dollar unabhängig vom euro und daher variabler wechselkurs und daher wichtiger faktor für export/import
 
Zuletzt bearbeitet:
ob eine währung nun an einer anderen gekoppelt ist oder nicht, ist irrelevant. wichtig ist, dass, um bei bulgarien zu bleiben, der lew weniger wert hat als der euro. so wird die wettbewerbsfähigkeit weniger geschwächt und eine gewisse stabilität und inflationssicherheit gewährleistet.
 
langsam glaub ich ernsthaft du veräppelst mich Oô
wenn du deinen kontostand in bulgarien betrachtest, dann bekommst du in lew eine entsprechend andere zahl dafür ausgewiesen
konkret: 1 EUR = 1,95583 BGN (fix)

mit anderen worten: ob du dein geld in lew oder in euro anlegst, es bleibt immer exakt das selbe, egal wie sich die weltwirtschaft entwickelt, du bekommst immer den selben wert unabhängig obs euros oder lew sind. wenn du aber in dollar wechselst, bekommst du später einen anderen betrag zurück, weil der sich eben unabhängig entwickelt.
letzter versuch: wenn du ein brett erst in cm und anschließend ein und das selbe brett in inch misst, wächst oder schrumpft das brett dadurch etwa? kommt ja ne andere zahl bei raus. wenn der groschen jetzt noch nich fällt kapitulier ich echt -.-
 
@schreiber2
Unfug. Es geht bei der Schuldenbremse um eine im Grundgesetz verankerte maximale Nettokreditaufnahme des Bundes (Länder außen vor gelassen). Durch die Rückführung der gesamtstaatlichen Schuldenstandsquote (Defizit) schrumpft so auf kurz oder lang - bei einem angenommen Wachstum des BIP von 3% p.a. - die Staatsverschuldung.

Was das Thema ESM und Anrechnung Schuldenbremse angeht, so steht noch gar nicht fest ob oder in welchem Umfang die Zahlungen bis 2009 auf die Schuldenbremse angerechnet werden. Wie so oft ist das Thema ein wenig zu komplex, um es wie du mit einem Satz halbgar abzufertigen.

Paradox.13te schrieb:
3. Du bezeichnest das als arg mutig, ich weniger denn in Deutschland wird sich kein Politiker offiziell hinstellen und direkt sagen wir werden die Steuern erhöhen wegen Griechenland. Das wäre politischer Selbstmord und nicht machbar. Es wird wieder ganz dezent Geld von A nach B geschoben, genau da wo es gebraucht wird. Am Ende hat der normale Bürger doch überhaupt kein Überblick mehr wohin das Geld fließt.
Und woran machst du bitte fest, dass die Steuern A wegen der Hilfsgelder für B erhöht werden?
Natürlich, als Argumentationsbasis ist das leicht zu anzuführen, weil es unmittelbar nicht zu widerlegen ist. Du behauptest einfach, dass die Steuern wegen Griechenland erhöht werden müssen und brauchst nicht einmal einen überprüfbaren Beweis, denn über kurz oder lang werden - aus welchen Gründen auch immer - die Steuern auf die eine oder andere Weise erhöht.

Ein bisschen unlauter für die eigene Beweisführung so zu argumentieren, meinst du nicht?
 
@Lübke das kann ich gleichermaßen zurück geben. es ist doch allgemein bekannt, dass exporte eines landes mit schwacher währung bei einem land mit starker währung billiger sind. ich weiß nicht was diese unverrückbare gesetzmäßigkeit mit dem currency board zu tun haben soll.
 
Ob PRO oder KONTRA:
Eins hat die Alternative für Deutschland jedenfalls schonmal erreicht: (und das ist ein Riesenerfolg!)

Es wird in Deutschland mehr über das ganze Thema gesprochen und es wird noch viel mehr darüber gesprochen werden müssen
-> und das ist gut so! Macht endlich Schluss mit den Salami-Taktiken der Regierung (CDU,SPD,GRÜNE,FDP)


Und selbst in der CDU gab es ja Aussagen bzgl. weiterer Griechenlandhilfen (Bankenhilfen) letzte Woche.
Glaubt Ihr, das da nur 1 Wort gekommen wäre ohne AfD?


Das Schöne ist, das nun Tag für Tag ein Stückchen mehr Wahrheit ans Licht bricht.
Ungefiltert liest man aktuell aber nach wie vor am besten ausländische Nachrichten über DE.
 
bubu89 schrieb:

Und wenn sich nun auch noch alle unter 50 Jährigen aufraffen würden und zum Wählen gehen, könnte das sogar eine traumhafte Bundestagswahl werden. Sollte es allerdings wieder so viele Wahlverweigerer geben, rennt dieses Land weiter sehenden Auges in den Untergang.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Noxiel schrieb:
@schreiber2
Unfug. Es geht bei der Schuldenbremse um eine im Grundgesetz verankerte maximale Nettokreditaufnahme des Bundes (Länder außen vor gelassen). Durch die Rückführung der gesamtstaatlichen Schuldenstandsquote (Defizit) schrumpft so auf kurz oder lang - bei einem angenommen Wachstum des BIP von 3% p.a. - die Staatsverschuldung.

Was das Thema ESM und Anrechnung Schuldenbremse angeht, so steht noch gar nicht fest ob oder in welchem Umfang die Zahlungen bis 2009 auf die Schuldenbremse angerechnet werden. Wie so oft ist das Thema ein wenig zu komplex, um es wie du mit einem Satz halbgar abzufertigen.
Das sind Fakten. Wenn für einen weiteren Schuldenschnitt Griechenlands 50 Millarden fällig werden alleine für Deutschland, dann werden diese 50 Milliarden nicht auf das Defizit angerechnet. Die Staatsschulden steigen, ohne dass die Bremse irgendeine Wirkung hätte. An deiner Stelle würde ich mich mal mit dem Begriff Defizit auseinander setzen und nicht das nachplappern, was unsere Politnasen von sich geben.
 
bubu89 schrieb:
Und selbst in der CDU gab es ja Aussagen bzgl. weiterer Griechenlandhilfen (Bankenhilfen) letzte Woche.
Glaubt Ihr, das da nur 1 Wort gekommen wäre ohne AfD?

Im Endeffekt haben Lucke und Co die AfD ja genau aus diesem Grund gegründet.
Ihre Warnungen und Mahnungen wurden in den eigenen Parteien nicht gehört und nicht ernst genommen.
 
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