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Ich glaube eher an eine Kombination aus einem normalen 8C und einem “C” Chiplet, um die Kennzahl zu steigern. Also zum Beispiel 8+16. Damit hat man 8 fette Kerne für zeitkritisches und 16 extra für alles was parallelisierbar ist.
Da bin ich bei dir - aber im Desktop glaube ich da nicht dran. Höchstens als APU Lösung. Die c Kerne gehen wieder an die großen Cloud-Anbieter und gut ist. Die werden eventuell ja in 3nm gefertigt -sind also teurere - spielt aber im Serverbereich keine Rolle - die Kunden zahlen das.
Ich habe gehört es sollen auch epyc cpu auf die gehen wo auch threadripper geht. Ist die frage wird Zen 5 threadripper auf die aktuelle kompetible sein oder gibt es dazu noch keine Infos weil ich habe schon Lust auf Zen 5. Und wenn ich das mit nehmen kann warum auch nicht. Diese basieren ja auch auf Zen 5. Also es bleibt spannend. Und ja ich habe nur darum noch keine Workstation weil immer diese eine Generation mich abgeschreckt hatte. Wenn dies aber nicht mehr der Fall ist, dann ist diese genau richtig für mich.
Die Bandbreite steigt ja auch zum Glück. Ich will im Consumer-Bereich auch nur einen 32-Kerner sehen, damit der 16-Kerner hoffentlich günstiger wird ^^
Es steigt aber nicht nur die Bandbreite, sondern eben auch die Leistung pro Kern und damit eben wieder der Bedarf nach mehr Bandbreite.
Zen3 mit DDR4 war mit 16 Kernen eigentlich schon über dem Limit. Mit DDR5 haben wir jetzt wieder ein wenig Luft, aber ich bezweifle stark, dass da auch nur annähernd genug Spielraum besteht, um gleich 32 Kerne in gängigen Anwendungen mit genügend Daten zu versorgen. Jedenfalls nicht, wenn diese Kerne in ähnlichen Taktregionen unterwegs sind wie die aktuellen CPUs.
Ich fände ja nach wie vor eine Tripple Channel Plattform irgendwo zwischen Threadripper und Ryzen schick. Zwischen den beiden gibt es rein preislich doch ne ziemliche Lücke und da würde sich ne Zen CPU mit 3-4 CCDs auch nicht zwangsläufig langweilen.
Hilft der Aktie leider auch nicht...
Wobei die Nachfrage für so viel CPU Leistung in vielen Bereichen nicht mehr da ist.
GPUs sind gefragt, und da hat AMD leider das Nachsehen...
Im GPU Bereich ist Nvidia mit 80 % Marktführer. Da verdient AMD kaum Geld mit. Hier hält AMD mit vertretbaren Aufwand den Anschluss. Mehr aber auch nicht.
Im Desktop CPU Bereich für den Heimmarkt ist AMD teils Marktführer. Aber auch hier macht es nur einen kleinen Teil seines Gewinn aus. Es dient jedoch ganz stark dazu die PR zu Gewinnen gegenüber Intel. Deswegen fließen hier viele Ressourcen rein.
Geld verdient AMD im Server Markt und bald durch den Zukauf auch im KI Markt richtig.
Und diese Server CPUs werden es Intel verdammt schwer machen dran zu bleiben. Der Rückstand wird von Jahr zu Jahr größer und wenn AMD mal 50 % Marktanteil hat wird der auch stetig wachsen und bis da Intel mal wieder was dran ändern kann dürften mehrere Wunder von nöten sein.