S
Sester
Gast
Der Soundtest ist schön, der Ram Test gut, der OC / VRM Test totaler Müll.
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Dazu kommt eine miserable Spannungsversorgung, das letzte wirklich gute µATX Board für die Mainstreamplattformen habe ich mit dem Z170m OCF im Rechner, danach gabs nur noch Müll, einziges halbwegs akzeptables Board ist das Z370-G.760_Torr schrieb:Was mir auch nicht einleuchtet: µATX-Boards werden fast nur noch mit den billigeren Audiochips bestückt, Kostenersparnis für die Hersteller wahrscheinlich höchstens ein paar Groschen.
Das war vielleicht mal so, als man unbedingt noch unzählige Erweiterungskarten brauchte: für Netzwerk, MIDI, Sound, TV...HaZweiOh schrieb:[...]Wer mehr Ausstattung will, greift traditionell zu ATX. [...]
HaZweiOh schrieb:[...] Und während ich letztes Jahr noch uATX wollte (deshalb auch das Mortar), denke ich mir jetzt "Wozu eigentlich?" und würde beides kaufen.[...]
Nope. Das X370 Pro hat 6 CPU + 2 gedoppelte SOC Phasen.Apocalypse schrieb:Iirc benutzt es ein doubler, hat also 5+2 Phasen, und die 5 werden verdoppelt, ähnlich wie das viel teurer Asus Crosshair VI
Schnitz schrieb:[...]Ich rede jetzt nicht von den Gutverdienern hier die das gleich relativieren wollen[...]
Die Frage ist eigentlich nur, wo der Rechner steht. Bei den meisten Leuten (mich eingeschlossen) neben dem Schreibtisch, und dann ist die Größe egal bzw. ist höher sogar bequemer.760_Torr schrieb:Das war vielleicht mal so, als man unbedingt noch unzählige Erweiterungskarten brauchte
HaZweiOh schrieb:Hmm.
Schon wieder werden die Unterschiede von CB kleiner gemacht als sie sind. Der Kunde entscheidet sich für ein Mainboard, und dazu gehört halt mehr als nur der reine Chipsatz.
Die neuen Boards sind im Vergleich zu den Vorgängern schon deutlich verbessert, wie die PC Games Hardware festgestellt hat.
Und wenn ich mir als Beispiel mal das MSI Mortar angucke...
- zwei M.2-Slots statt einem
- USB 3.1 statt USB 3.0
- 8 statt 6 USB am Backpanel
- verbessertes Memory-Routing, was sich auch in einer höheren Freigabe niederschlägt (offiziell DDR4-3466)
- BIOS Flashback, womit das BIOS ganz ohne CPU geflasht werden kann (interessant für Ryzen in 7 nm)
- StoreMI
- längerer BIOS-Support
... dann sind das alles sinnvolle Verbesserungen, für die ich auf jeden Fall zum B450-Modell greifen würde.
Die Preise werden sich noch einpendeln und stark an B350 annähern, also bitte CB, nicht schon wieder Äpfel mit Birnen vergleichen (sprich: allererste Launch-Listungen mit den Abverkaufs-Preisen des Vorgängers!)
ist so nicht richtig.
Statt mit wichtigeren Dingen beschäftigt sich CB mit "Triple Crossfire" auf Einsteiger-Boards, warum auch immer. Muss man nicht verstehen.
? Hat das 300er doch auch + DVI was beim 400er fehlt760_Torr schrieb:Ah, Du hattest viiiiiiel weiter oben sehr trefflich das 300er mit dem 400er Mortar verglichen. Letzteres hat übrigens auch noch einen nativen Displayport-Anschluss spendiert bekommen und wäre mein absoluter Favorit.
Es bietet zwar nahezu die gleichen Funktionen wie alle Mitbewerber, aber die Aufmachung und Gliederung sind teilweise nur schwer zu begreifen.
Ein B450-Chip steht dem Flaggschiff X470 in puncto Overclocking ebenso in nichts nach, alle Optionen sind auch bei den günstigeren Platinen im BIOS vertreten. Die Probe aufs Exempel mit dem Prozessorflaggschiff Ryzen 7 2700X und einem All-Core-Turbo von 4,3 GHz klappt wie beim ursprünglichen Test der CPU auf einem X470-Flaggschiff-Mainboard.
AMD steht bei vielen Kunden immer noch für die „günstigere Lösung“ am Markt, dem trägt MSI mit der Strategie Rechnung.
Gigabyte macht ebenfalls einen sehr guten Job.
HaZweiOh schrieb:Meinen "Standpunkt" teilen bisher 16 Leute, das ist nicht gerade wenig für ein Posting hier. Wenn du eine objektive Verbesserung nicht brauchst, wird deshalb daraus kein Nachteil.
Bei M.2 ist PCIe 3.0 oder 2.0 völlig wumpe. Schon zwischen Sata und NVMe merkt man in der Praxis keinen Unterschied. Was wird wohl passieren, wenn die Sata-Bandbreite vervierfacht wird? Wichtiger ist der Formfaktor: wer eine 2. M.2-Karte übrig hat, kann sie hier einbauen. "Brauchen" tut man das nicht, das ist richtig, aber es ist halt eine Option mehr gegenüber vorher.
Der 3. Monitorausgang ist als USB Type C ausgeführt. Ich bin froh, dass die Uralt-Schnittstellen endlich mal verschwinden (*seufz*) Das hätte man schon vor 5 Jahren machen sollen, denn deren Kosten musste jeder Käufer mitbezahlen, obwohl er das nicht braucht. Dann lieber moderne Schnittstellen, und für ein paar Retro-Freunde gibt es Adapter oder andere Boards.
Also für mich liest sich das eher umgekehrt, du bist doch derjenige, der diese Verbesserungen für unnötig hält, weil du selbst sie nicht brauchen würdest.Andergast schrieb:Tellerrand und so. Aber das scheinst du nicht zu verstehen.
HaZweiOh schrieb:An Mini ITX wird doch immer kritisiert, dass nach einer Karte (Grafikkarte, TV-Karte, Schnittstellen, Netzwerk...) schon nichts mehr geht.