Test AMD-Mainboards im Test: 4 × B450 von Asus, Gigabyte & MSI gegen B350 und X470

@stevefrogs

ja das wäre wirklich ein cooler Test.

Kann man am Altmode auch 4k 60p problemlos fahren? Das geht am NUC doch auch... auch der hat USB-C für den 2. Moni.

@Taxxor

Vom Torture Loop halte ich nichts da nicht praxisnahe. Was setzt schon 100% AVX Last ein... Den vergleich zum i7 8700 K kann man sich wie gesagt eh sparen da man da 100% draufrechnen kann, je nach dem was der OEM beim Power Limit gewürfelt hat. AVX sowieso.
Wenn ich meinen 1700er Ryzen bei ähnlichen Voltzahlen wie den 2700X betreibe weiß ich dass das Gesamtsystsem zwischen 150 und 200W liegt, wie das von CB.

Edit:
Beide (2700X / i7) werden sich je nach Board kaum was geben, darum gings ja auch nicht. Es ging darum dass der 2700X kein Kostverächter ist und es ging darum diesen auf nem B450 Board (siehe Test) zu betreiben.
 
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Mainboard zertifiziert nach HDMI 1.4. Ab Ryzen 2000 HDMI 2.0 möglich.

Kann mir Jemand sagen was ich mir darunter vorstellen darf?
 
Du darfst dir HDMI 2.0 vorstellen. Die Display-Logik steckt in der APU, das Mainboard leitet die Signale einfach nur durch. Das wurde mehrfach (u. A. von der c't) verifiziert.
 
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Krautmaster schrieb:
Kann man am Altmode auch 4k 60p problemlos fahren?
Ich verweise da mal auf das MacBook 12", welches Nur USB 3.1 Gen 1 bietet und 4K 60Hz ausgeben kann. Der Altmode muss auch mindestens volles DP 1.2 können laut Wikipedia. Also gehe ich davon aus, dass es klappt. Getestet habe ich es nicht. Das Microsoft Lumia 950 kann auch ein Bild ausgeben. Aber evenmtuell nicht 4k
 
Krautmaster schrieb:
Vom Torture Loop halte ich nichts da nicht praxisnahe. Was setzt schon 100% AVX Last ein...
Natürlich ist es nicht Praxisnahe, jedoch zeigt es doch, dass selbst dort je nach Board auch die TDP haargenau eingehalten werden kann, und das scheinbar so gut wie keine Leistung kostet, wie man an den Gaming Tests dort sehen kann.
Hätte CB mit ihrem Board diesen Torture Test gemacht, stünden hier vermutlich 150W für die CPU

Krautmaster schrieb:
Wenn ich meinen 1700er Ryzen bei ähnlichen Voltzahlen wie den 2700X betreibe weiß ich dass das Gesamtsystsem zwischen 150 und 200W liegt, wie das von CB.
Und wenn du einen 2700X mit dem Board, welches bei Tomshardware verwendet wurde hättest, wären es nur ca 140W


Beim Normalen Gaming Loop mit Witcher 3, eine Tabelle darüber, sieht man ja auch, dass der 2700X weniger verbraucht als der 8700K(55,7 zu 66,8)
 
@Taxxor

bei Ryzen ist AXV Prime und normale Vollast nahezu identisch was den Verbrauch angeht. Sieht man überall. Bei Intel ist das was ganz anderes (gibts ja auch nen Offset für) da die OEMs den AVX Offset gern ignorieren und wie gesagt eigene Limits setzen.

Dass sie bei AMD wohl strikt die TDP einhalten sieht man in vielen Tests gut ja.

Aber wie auch immer, beide CPU sind in meinen Augen keine Kostverächter, und das darf man ja auch sagen.

Edit: je nach im EFI hinterlegtem Power Limit schwankt sicher auch die Aufnahme im Gaming loop stark. Klar ist natürlich dass ein OEM der der Intel CPU weit mehr Spielraum lässt auch dafür sorgen muss dass es das Board ab kann. Und besser wäre es wohl zumindest im Bios Standard die Long Power auf die TDP zu limitieren.

Wenn man die Intel CPU nicht über Power einbremst dann takten sie quasi weiter hoch bis ans Turbo Takt Limit oder bis sie über Temperatur Throtteln. OEM versuchen sich damit wohl regelrecht zu differenzieren. Auch irgendwie verständlich wenn man sieht wie gleich schnell alle Boards sind sofern die Rahmenbedingungen tupfen gleich sind.
 
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HaZweiOh schrieb:
Du darfst dir HDMI 2.0 vorstellen. Die Display-Logik steckt in der APU, das Mainboard leitet die Signale einfach nur durch. Das wurde mehrfach (u. A. von der c't) verifiziert.

Danke für die Auskunft.
 
HaZweiOh schrieb:
Ich habe woanders (nicht bei Golem) auch eine komplette Aufstellung der Ryzen APU-Schnittstellen gelesen. Dazu zählt auch, dass Raven Ridge insgesamt mehr USB-Ports mitbringt als Ryzen 1000.

Beim Udoo Bolt heißt es auch: "je 2 × USB 3.1 Typ C (inklusive Displayport-Alternate-Mode)"

Danke, das klingt schon vielversprechender.

@Krautmaster
Ja, der Test wäre schon deshalb interessant, da es ja in den letzten 2 Jahren immer wieder Artikel über die Problemchen mit USB-C gab, wo dann Adapter A mit Hersteller B funktioniert hat, aber nicht mit C, usw. Wäre schön, wenn jemand einen Test mit ein paar Typ-C zu DP Adaptern und Raven Ridge macht, um zu sehen ob alles gut funktioniert und ob die Kabel pingelig sind.
 
Apocalypse schrieb:
iirc benutzt es ein doubler, hat also 5+2 Phasen, und die 5 werden verdoppelt, ähnlich wie das viel teurer Asus Crosshair VI

Laut HWL sind es 6+2 Phasen, das ist aber nicht nur das Entscheidende, auch wieviel A es durchschieben kann, welcher Spannungswandler etc, ebenso für die Haltbarkeit was für Kondensatoren wurden verbaut usw.
 
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immortuos schrieb:
µATX scheint ausser Mode gekommen zu sein, da gibts ja sowohl für AM4, als auch für Z370 fast nichts. Und das was es gibt, ist fast ausschließlich Mist.
was irgendwie komisch ist. µATX ist für mich die einzig sinnvolle Größe beim Eigenbau PC auf der Consumer Plattform. ITX is zu limitiert was VRM + DIMM angeht, ATX unnötig groß (wer braucht schon PCIe Slots...)

µATX hat auch die ideale Case size.
 
Ich habe mir extra ein großes ATX-Gehäuse gekauft, damit ich bequemer an die USB-Ports komme. Der Platz rechts neben dem Schreibtisch ist ohnehin nicht nutzbar, daran würde ein kleineres Gehäuse nichts ändern.

Bei meinem nächsten Satz wird Krautmaster wohl wieder im Dreieck springen und mich angreifen (das kennen wir ja schon zur Genüge), aber der beste kleine Formfaktor war DTX von AMD. Der liegt zwischen ITX und uATX und hat zwei Slots, ideal eigentlich. Zusätzlich war als 3. Slot Expresscard vorgesehen. Ich habe ein schickes Gehäuse damit umsonst bekommen, das ich noch komplettieren muss.
 
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An Mini ITX wird doch immer kritisiert, dass nach einer Karte (Grafikkarte, TV-Karte, Schnittstellen, Netzwerk...) schon nichts mehr geht.
 
Könnte für ne Soundkarte interessant (oder auch SAT Karte etc.) sein, dann müsste aber die Anordnung richtig sein und das Gehäuse trotzdem mind. 3 Slotblenden haben da GPUs ja meist mind. 2 Slots breit sind. Bei µATX hat man den Vorteil das man die 2. Karte weit genug weg von der GPU stecken kann (oder man nimmt das AsRock AB350m das den GPU Slot auf 2 hat, was noch besser geeignet ist)
 
DTX kann ich mich kaum noch dran erinnern, klingt aber gut. FLEX ITX hab ich am Server, is auch okay.

Stand jetzt hab ich schon Jahre keine 2 PCIe mehr gebraucht. Früher TV Karte oder Sound. Beides überholt. Aber etwas größer als ITX darfs dennoch sein.
 
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immortuos schrieb:
µATX scheint ausser Mode gekommen zu sein, da gibts ja sowohl für AM4, als auch für Z370 fast nichts. Und das was es gibt, ist fast ausschließlich Mist.

Krautmaster schrieb:
was irgendwie komisch ist. µATX ist für mich die einzig sinnvolle Größe beim Eigenbau PC auf der Consumer Plattform. ITX is zu limitiert was VRM + DIMM angeht, ATX unnötig groß (wer braucht schon PCIe Slots...)

µATX hat auch die ideale Case size.


Ihr sprecht mir aus der Seele! µATX ist ja im Prinzip nur ein ATX-Board, das um 61 mm verkürzt wurde. Wieviele aktuelle Rechner wird es wohl weltweit geben, bei denen in einem nostalgischen Stil jeder vorhandene Erweiterungs-Slot tatsächlich bestückt oder blockiert ist? Ein paar Tausend, wenige Hundert, irgendetwas dazwischen?

Was mir auch nicht einleuchtet: µATX-Boards werden fast nur noch mit den billigeren Audiochips bestückt, Kostenersparnis für die Hersteller wahrscheinlich höchstens ein paar Groschen.
 
Der Markt teilt sich halt in Segmente auf. Wer mehr Ausstattung will, greift traditionell zu ATX. Und während ich letztes Jahr noch uATX wollte (deshalb auch das Mortar), denke ich mir jetzt "wozu eigentlich?" und würde beides kaufen.

Es wird sicher nicht bei den 28 Boards bleiben. Die B350 sind von der Anzahl noch nicht mal eingeholt, ich rechne damit, dass sie überboten werden. Von daher werden noch welche kommen. Biostar hat zwei uATX angekündigt.
 
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