Test AMD Ryzen 3000 im Test: Das ist die Krönung

Nixdorf schrieb:
Gespannt bin ich auch auf die APUs in 7nm. Da ist dann nicht nur Navi-Grafik drauf, sondern auch Platz für 8 Kerne. Das könnte dann nochmals eine kleine Revolution darstellen.

Darauf bin ich auch am Allermeisten gespannt. Wenn ich sehe, was für einen beachtlichen Schritt man mit Zen2 und Navi gemacht hat, dann wünsche ich mir diese Leistung künftig endlich auf einer kompakten 65W oder gar 95W (TDP) APU. Da wäre ich (und sicher auch viele andere Konsumenten) bereit mehr als die bisherigen 159€ zu bezahlen.

Könnte mir da inzwischen sogar vorstellen, dass wir dann Ende 2019 oder Anfang 2020 tatsächlich GPU-Leistung irgendwo auf GTX 1050 (TI) Niveau UND sechs Kerne am Start haben - ein Traum für Casualgamer, denen FHD und mittlere Details für Games wie Overwatch, CS und Co. ausreichen, vorausgesetzt es gibt anständige ITX-Boards.
 
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Duvar schrieb:
Werde ja vergrault drüben, soll die Community in Ruhe lassen sagt PCGH Torsten :D
Hahaha hoffe du weißt noch wer ich bin 😁
 
M1ximili1n schrieb:
dieser Test beweist wieder einmal, dass vieles nur heiße Luft ist.
Ja, sehr heiße Luft, mit VRM-Temperaturen von bis zu 108°C bei Luftkühlung. Ja, die CPU läuft. Aber nein, einfach so einbauen und auf Dauerlast betreiben ist in diesem Fall keine gute Idee. Irgendeine zusätzliche Kühlung der VRMs sollte man einplanen.
 
Dreamliner schrieb:
Hahaha hoffe du weißt noch wer ich bin 😁
Entschuldige bitte, aber ick wees es net :D

Hier genießt die Show^^

 
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Taxxor schrieb:
warum geht der Takt hoch aber die Punktzahl runter
Weil das Tool den Takt nur z.B. jede Sekunde ausliest, er aber zwischendurch jede Millisekunde unbeobachtet ist. Der Takt muss also nicht durchgehend höher sein.
Ergänzung ()

RYZ3N schrieb:
Ein 3700X erreicht mit 77 Watt in FHD nahezu und in UHD die selbe Gamingleistung wie ein 9900K mit 106 Watt.
Nope. "Alle Angaben in Prozent", auch der Verbrauch.

Die konkreten Werte sind 153W für den 3700X und 211 Watt für den 9900K. Allerdings ist das Volllast und nicht der Verbrauch beim Spielen. Und es ist auch die Volllast für das Gesamtsystem, wo durchaus auch die Boards noch einen großen Einfluss auf die Gesamteffizienz haben können. Alles in allem kann man einfach den Bezug von diesen Verbrauchswerten zur Gamingleistung nicht machen. Das müsste mal jemand konkret messen. Die Vermutung ist aber, dass auch dann der 3700X besser da steht.
 
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danyundsahne schrieb:
Ich sag's gerne immer wieder...eigentlich nur schwach von Intel , dass sie ihren 10 Jahres Riesenvorsprung innerhalb von 3 Jahren an Zwerg AMD verloren haben. Und das bei 100-fachem Gewinn in der Zeit. Mit Ach und Krach können sie sich im Gaming knapp in Front halten, sind dabei aber in allem anderem abgehängt. Und Intel kontert jetzt erstmal mit Comet Lake mit 10-Kernen und neuem Sockel. Super Intel! :daumen:
Die Frage wird sein was Intel macht wenn die 10nm im Desktop Bereich auch Ende 2020 Anfang 2021 nicht so recht funktionieren möchte? Selbst bis dahin haben die nur zwei CPUs im Angebot welche von der Leistung her gerade so mithalten können. Von einer wirtschaftlichen 10nm Ausbeute dazu mal ganz abgesehen, ein 3950X soll ja noch folgen. Diese CPU wird doch auch noch die Reste von Intel fressen wie nix...
 
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Sam Miles schrieb:
Die Frage wird sein was Intel macht wenn die 10nm im Desktop Bereich auch Ende 2020 Anfang 2021 nicht so recht funktionieren möchte?
Sowas hier? jk :D

798290
 
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Nixdorf schrieb:
Nope. "Alle Angaben in Prozent", auch der Verbrauch.

Vollkommen richtig, entschuldige.

Die Werte sind normalisiert auf den 2700X, aber auch das sagt doch alles. 153 zu 211 Watt bei annähernd gleicher Gamingleistung sind schon eindeutig.

Ich spreche es auch niemanden ab der unbedingt den 9400F als kleinstmöglichen Nenner für Gaming oder den 9900K als Speerspitze für Gaming sehen und kaufen möchte, aber den Stromverbrauch als Zünglein an der Waage heranzuziehen ist absurd.
 
yummycandy schrieb:
Sind das die neuen Epycs mit Zen2? :o
Die beiden CPUs rechts haben aber interessante Auswüchse...
 
@yummycandy

wow, fette Brummer - und was für Teile sind das?
 
so_oder_so schrieb:
Schau dir den 9900k an ... die neuen CPUs mit noch mehr Takt bei gleicher TDP hust noch mal ne Schippe heißer mit der Zahnpasta drunter. Bei 10/20 scheint die Fahnenstange nun zu Ende zu sein, sonst hätte man direkt noch den 12/24 hinterhergeworfen.
Dann für 499€ für 10/20 - mit MwSt etc. 598€ ohne Versandkosten. Da wirds bei vielen doch eher der 3900X / 3950X.

Naja, wenn die i9 10-Kerner von Intel dazu fuehren, dass die RyZen 3000 Matisse von AMD guenstiger werden, ist das doch okay ... solange die R7 3700X und R9 3900X dann im Preis sinken :).

Kaufen wuerde ich so einen 10 Kerner von Intel aktuell auch nicht (ob man sich dort noch Zahnpasta leisten wird koennen?), da die 14nm+++ Core-Architektur wohl aus dem letzten Loch pfeift (auch wenn die kolportierten Verbrauchsangaben da z.T. etwas anderes suggerieren) ... 'mal abwarten, wie zutreffend dieses Comet Lake Leak am Ende sein wird.

Halbwegs spannend duerften vergleichsweise eher die ersten Ice Lake Mobil-CPUs werden, aber in den Mainstream oder HEDT Desktop-Segmenten geht es fuer Intel momentan eher um Schadensbegrenzung - bis 10nm nebst neuer Architektur dann irgendwann fit genug dafuer wird - wie es scheint.
 
Zahnpasta wohl kaum, immerhin ist der 9900K auch verlötet ab Werk.
Aber bei dem Intel 10-Kerner, der mit einem Single-Core-Boost von 5.2Ghz laufen soll, erwartet man ebenso, dass die CPU das All-Core macht. Dann wird der Verbrauch aber durch die Decke schießen und neue Rekorde werden aufgestellt. Pro Kern wird das Ding nicht schneller sein als ein 8700K oder 9900K bei gleichem Takt.
 
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HalfEmpty schrieb:
Trolling ist wie ein Fakesmile: versteckte Wahrheit.

Und ich bin raus: 2023 guys!
Eher verdrehte Fakten und absichtlich eingeschränkte Perspektive. Ergo so weit wie möglich von der Wahrtheit entfernt.
 
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Habe gerade meinen 3900X auf einem Gigabyte Aorus Master verbaut. Einiges an hardware wird vom alten 7700K verwendet, darunter auch der Speicher. 32GB (16x2) 3000MHz CL15, und es läuft auf der Ryzen Kiste afu 2933 MHz ohne Mucken (3000 auf XMP ist nicht stabil). Trotzdem, das wäre zu Zen1 Zeiten ein Traum gewesen.

Auch Windows 10, was ja so oft gerne durch den Dreck gezogen wird, hat sagenhaft die Umgebung von Intel 7700K zu dem 3900X überwunden. Startete, ich konnte neue AMD chipsatz Treiber installieren, überhaupt kein Thema.

Ich muss sagen, die Maschine hat so richtig Wucht. Gut gemacht, AMD, echt Spitzenleistung :)
 
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pseudopseudonym schrieb:
Materialkosten für die zusätzlichen Leiterbahnen: 0 (wird dann einfach etwasweniger Kupfer weggeätzt/gefräst).
Materialkosten für Controller und LEDs: Weit unter einem Euro. .....
Die Arbeitsschritte und in der Masse aller Produkte machen den Aufwand, den der Kunde letztlich bezahlt und man kann nicht mal so Datenleitungen neben stromhungrige Spannungsleitungen setzen ohne es richtig ohne Signalstörungen zu routen. Darum leuchten ja moderne Computer am Audioausgang in allen Frequenzen wie ein Weihnachtsbaum. Optimal ist auch nur soviel Kupfer zu nutzen, wie notwendig und für die Zukunft sehe ich bei dem eklatanten Ressourcenverbrauch der nur eine Richtung nach oben kennt eigentlich nur mit multilayer flexible ciruit boards bei den Datenleitungen mit Druckverfahren einen Sinn. Simples und mit weniger Lagen ausgestattes Layout für das Mainbaord und Spannunsgversorgung, dafür durchgeführte, komplexere FCB Datenleitungen. Aber da sollten die HF Experten besser Bescheid wissen. Das Kupfer ist am Lebensende auch noch einfacher raus zu holen, so lange die industrie beim Recycling quängelt.

http://www.descroll.com/design/binary-collection
Das ist auch nicht Sinn der Sache in einer vor sich ausdünstenden Giftcocktailwolke zu sitzen, die bei der Materialwahl die vorgegebene Funktion komplett trennt. Das muss da so stinken, als wenn man das erste Mal eine ESD Verpackung aufmacht und den neuen Hardwareduft schnuppert. Meine Voodoo 3 riecht noch nach über 20 Jahren trotz Laufzeit richtig penetrant, wenn man sie aus der Tüte holt. Wenn man die Voodoo abbrennt, dann ist man wirklich im rituellen Zustand.

Wir hatten schon den Konsumspaß mit Röntgenstrahlen als durchleuchtende Partyerheiterung oder der radioaktiven Zahnpasta.
Übrigens können deutsche Marketingexperten sehr gut die Marketingsprache.
https://www.mta-r.de/blog/doramad-zahncreme-fuer-strahlend-weisse-zaehne/
Heute steht man vor dem großen Problem mit deutlich länger verwendeten Mikroplastik als Reiniger in der Zahnpasta. Die Revolution Plastik war auch ein gut beworbenes Allheilmittel vom technischen Fortschritt in Formsprache und allen möglichen Anwendungen und wir könnten ebenso auch gleich in Kunstobst beißen. Der Mensch neigt gerne zur völliger Übertreibung bei den Produktentwicklung und die führt heute dazu, das bei Wohnungsbränden die Feuerwehr nicht mehr einfach mit Löschwasser löschen kann, (geschweige man kann selbst noch einen Brand mit einer nassen Decke bekämpfen, wenn sie aus teils wasserabweisender Kunstfaser besteht,) sondern mit weit effizienteren Löschschaum um die ganzen brennenden Chemiemischungen der Einrichtung überhaupt noch richtig bekämpfen zu können.

Reines Design nach oberflächlichen Ansichten für sich hat keine vorrangige Funktion. Wenn ich mir manch altes, reich verziertes Besteck von Adligen oder reichen Unternehmern anschaue, wendet man mehr Zeit auf seine Küchenbediensteten die Essensreste aus den Ritzen nach der fetten Mahlzeit raus zu putzen, was ein solider und ergonomischer Griff aus gut strukturierten Hartholz zum Handhaben besser macht und dabei bei schlechten Tischmanieren nicht rutschig wird. Selbst Bauhaus hat Design und Funktion in vielen Produkten sehr gut miteinander gebracht. Das soll aber nicht die Formsprache anderer Designer mit tatsächlichen brauchbaren Alltagsgegenständen kleiner machen, wo ein weiter geschwungenes Sitzmöbel beim Sitzen angenehmer federt, während der andere Nutzer harte Sitzflächen bevorzugt. Aber das sind umgesetzte Sitzfunktionen, die dem tastächlichen Sitzen des Nutzers dienen.

Wer sich als Nutzer den Kühler selbst gegossen hat, wollte sicher die Kühlung verbessern oder wenigstens gleichwertig beibehalten und dabei individualisieren. Das ist insoweit auch für mich kein Problem, so lange die technische Grundfunktion erhalten bleibt und die nennt sich auch in dem Punkt "Kühlung". Dann kann sich ein Bastler auch als ein befähigter Ingenieur behaupten Funktion und individuelles Design gleichwertig umgesetzt zu haben. Ich würde das nur nicht machen, wenn im Verhältnis zu viele Ressourcen rein für die Optik verschwendet werden und man aus dem Materialeinsatz auch 2 gut funktionierende Kühler oder den einen Mastercooler hätte, überspitzt gesagt.

Darüber hinaus ist auf Größe und Schönheit gezüchtetes Obst und Gemüse längst nicht mehr so nährwertideal, weil nicht mal mehr nur saisonal zur optimalen Erntezeit oder auf ursprüngliche Qualität hin gezüchtet. Der Mensch ernährt sich längst nicht mehr ideal und wir müssten öfter mal so in Rohkost beißen. Nur kann das die Industrie nicht aufbereitet mit Zucker und anderen Zungenschmeichlern in vollendeter Verpackung als Teil des schönen Produktes verkaufen.

Die so hässlichen PCs haben damals trotzdem funktioniert und mich stört bis heute nicht das graue CS-601 Gehäuse, was bei mir noch heute unter dem Tisch steht. Einen Compaq Prolinea 4/33 hatte ich sogar als Desktop.

Ich bin trotz unzureichender Werkzeugausstattung jetzt dankend am Überlegen, ob ich nicht das CS601 mit den vorhandenen Mitteln aus umsetzbaren Blechzuschnitten für die Rückseite und einer schlichteren, zweckmäßigeren Edelstahlfront technisch modernisieren kann, weil es den nötigen Platz für modernere Ausstattunsgmerkmale, wie größere Lüfter trotzdem vorhält. Das passiert, wenn hier jemand zweckmäßig hässliche PCs anspricht und noch ein unverbasteltes, graues CS601 darauf wartet sich den Designaward in 2019/20 zu holen. ;)

Einen Ryzen 3000 wird die Hässlichkeit noch heute bewältigen, wenn ich über momentan 400W an Verlustleistung abführen kann.
 
iceshield schrieb:
Sorry fuer die Frage, als AMD Leihe, frage ich: Was ist dieses Agesa?
BIOS ist klar.
Chipsatztreiber ist klar.
... Aber was ist Agesa? Wie wirds installiert?

Lg

AMD Generic Encapsulated Software Architecture. (AGESA) ist die Bezeichnung für den Microcode der CPU.
 
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Ich habe das Board MSI G 45 Gaming Z87. Kostete wohl um die 130 €. Als Wechselwilliger warte ich auf die B 550. Wann die wohl kommen werden? Mit MSI habe ich keine Probleme. Vorher hatte ich ABIT....
 
Der Nachbar schrieb:
Die Arbeitsschritte und in der Masse aller Produkte machen den Aufwand, den der Kunde letztlich bezahlt und man kann nicht mal so Datenleitungen neben stromhungrige Spannungsleitungen setzen ohne es richtig ohne Signalstörungen zu routen.
Du hast noch nie selbst eine Leiterplatte designed, geschweige denn selbst produziert, oder?

Der Nachbar schrieb:
Optimal ist auch nur soviel Kupfer zu nutzen, wie notwendig und für die Zukunft sehe ich bei dem eklatanten Ressourcenverbrauch der nur eine Richtung nach oben kennt eigentlich nur mit multilayer flexible ciruit boards bei den Datenleitungen mit Druckverfahren einen Sinn.
Okay, eindeutig noch nicht.

Der Nachbar schrieb:
Die so hässlichen PCs haben damals trotzdem funktioniert und mich stört bis heute nicht das graue CS-601 Gehäuse, was bei mir noch heute unter dem Tisch steht. Einen Compaq Prolinea 4/33 hatte ich sogar als Desktop.
Auf meinem Tisch habe ich lieber ein schickes Alu-Glas-Gehäuse, das perfekt zu meiner dunkeln Tischplatte passt und vielleicht auch noch für nette Beleuchtung sorgt (unabhängig vom Betriebszustand des Rechners).
Ich bin froh, keinen CS-601 hier stehen zu haben. Derart hässliche Gehäuse gehören bei mir in den Serverschrank, aber nicht in den Wohnbereich.

Und klar, ein hässlicher Golf2 tut es auch, aber einen BMW M6 im schicken blau ziehe ich dann doch vor.

Der Nachbar schrieb:
Selbst Bauhaus hat Design und Funktion in vielen Produkten sehr gut miteinander gebracht. Das soll aber nicht die Formsprache anderer Designer mit tatsächlichen brauchbaren Alltagsgegenständen kleiner machen, wo ein weiter geschwungenes Sitzmöbel beim Sitzen angenehmer federt, während der andere Nutzer harte Sitzflächen bevorzugt.
Ich liebe meine alten Thinkpads und finde diese tatsächlich auch ästhetisch, aber in meiner Workstation steckt zu viel Liebe, um diese in einen schwarzen Kasten zu stecken.
 
hans_meiser schrieb:
Habe gerade meinen 3900X auf einem Gigabyte Aorus Master verbaut. Einiges an hardware wird vom alten 7700K verwendet, darunter auch der Speicher. 32GB (16x2) 3000MHz CL15, und es läuft auf der Ryzen Kiste afu 2933 MHz ohne Mucken (3000 auf XMP ist nicht stabil). Trotzdem, das wäre zu Zen1 Zeiten ein Traum gewesen.

Auch Windows 10, was ja so oft gerne durch den Dreck gezogen wird, hat sagenhaft die Umgebung von Intel 7700K zu dem 3900X überwunden. Startete, ich konnte neue AMD chipsatz Treiber installieren, überhaupt kein Thema.

Ich muss sagen, die Maschine hat so richtig Wucht. Gut gemacht, AMD, echt Spitzenleistung :)

Warum läuft xmp nicht stabil?
Lg
 
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