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Notiz AMD Ryzen 5000: Zen-3-CPUs erstmals in SiSoftware Sandra gelistet
- Ersteller SVΞN
- Erstellt am
- Zur Notiz: AMD Ryzen 5000: Zen-3-CPUs erstmals in SiSoftware Sandra gelistet
SavageSkull schrieb:Was hat denn die Auflösung mit der Geschwindigkeit der CPU zu tun?
Die FPS sind in der Regel vom Programm nicht limitiert und der Rechner macht soviel wie er kann. Das schwächste Glied bestimmt daher die FPS, da die restlichen und schnelleren Komponenten warten.
Bei dem Sprung von einem 2600K wirst du ganz gewaltig einen Unterschied feststellen, auch wenn die 1080ti im Limit ist, einfach weil beide Komponenten sich ständig im Limit befinden und in einer Sekunde mal der eine, mal der andere bremst. Gerade die Frametimes werden brachial besser. Das sieht man zwar nicht in den AVG FPS, aber es wird sich alles flüssiger anfühlen, weil keine krassen Einbrüche mehr da sind.
Seine Graka limitiert.
SavageSkull
Fleet Admiral
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- Mai 2010
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- 14.815
...die maximalen FPS.MDomi schrieb:Seine Graka limitiert.
Die CPU lässt die FPS derart einbrechen, da die min FPS nochmal deutlich niedriger ist und der AVG deutlich unter den FPS der Grafikkarte rückt.
Memory Leaks in Software können sich vielfältig darstellen, Überdurchschnittlicher RAM Verbrauch im Vergleich zur genutzten Workload ist häufig auftretend aber im Zusammenhang Leak wird am ehesten gemeint das der RAM Bedarf durch fehlende oder Defekte Garbage Collection der Software während der Laufzeit immer weiter ansteigt, was negativen Impact auf die Performance hat und nach Laufzeit X auch einen Crash der Software durch erreichen eines Hard / Soft Limits des RAMs nach sich zieht.latiose88 schrieb:@WoFNuLL
Was meinst du denn mit memory leaks, was ist das denn?
Nun ich habe allerdings die besten Bedingungen, datenträger limitiert nicht, ram Verbrauch ist sehr gering(profitiert dennoch bei dualchannel vom RAM takt), es werden zwei mal das selbe programm gestartet und damit dann gearbeitet. Es nutzt dann alle Kerne aus, was sagt denn das ganze dann aus?
Ein gut optimiertes Programm nutzt alle Kerne in einer Session ( nicht über mehrere Sessions des gleichen Programms ), im Schlimmsten Fall kann ein Programm, mehrfach gestartet eventuell auch nur auf die gleichen Kerne zurückgreifen die auch schon die erste Session des Programms genutzt haben.
Und auch die besten Bedingungen ( NVME SSD / Viel und vor allem Schneller RAM / starke GPU Anbindung ) können je Nach Programm / Workload / Optimierungsgrad des Programms eben zum Flaschenhals werden. Beispielsweise wenn man aus Performance Gründen bei einem Videoschnitt und Bildbearbeitungsprogramm / CAD Anwendung, whatever einfach mal die Speicherkomprimierung auslässt. Das hat im Niedrigbereich positive Auswirkungen, da weniger dekromprimiert werden muss, hat aber ab einer gewissen Workload das Problem das die Fehlende Komprimierung folgen hat für die Speicher Größe / Bandbreite bis hin zu einer nichtmehr Ausreichenden Performance einer NVME SSD, weil diese mit dem Unkomprimierten Schreibvorgang überlastet ist.
Cronos83
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Onkel Föhn schrieb:IPC heisst ja auch nicht pro Takt, sondern per Cycle.
Das wiederum ist so auch nicht zu 100% korrekt.
IPC wird verwendet für:
Interprocess communication (hier nicht von Belang)
Instructions per cycle
Instructions per clock
Es kann also sowohl für Instructions per Cycle, als auch für Instructions per Clock stehen.
Da müsste man AMD jetzt Mal fragen, wie sie den Ausdruck genau verwenden.
Ganz abgesehen davon, kann man verallgemeinert aber durchaus sagen, dass es eben "eher" um eine taktbereinigte Leistung geht, selbst, wenn IPC für Instructions per Cycle stände und ein Cycle ungleich eines Taktes wäre.
Das Hauptmissverständnis in Foren entsteht ja meist, weil IPC von manchen Foristen mit der Maximalleistung auf Maximaltakt gleichgesetzt wird, und dafür steht einfach keine der möglichen Varianten von IPC.
Na, denn ...DenMCX schrieb:Die durch die Zensur genehmigte Antwort ist: Ja
Cronos83 schrieb:Instructions per Clock
So ist es jedenfalls auf den AMD Folien zu sehen. Also haben sie sich dafür entschieden.
Sieht so aus als haette AMD mal wieder ziemlich realistische Zahlen in der Praesentation genannt. Finde ich gut.
Sentinel erzaehlt viel, darunter auch eine Menge Mist. Cycle und clock kann man synonum verwenden, auch wenn es nicht absolut sauber ist. Clock tick waere wahrscheinlich besser, aber das ist eben ein Cycle. Damit sind Architekturen eben doch vergleichbar. Zweitens, das Gebrabbel mit dem Takt ist nichtssagend, da der Takt, genauer die Taktfrequenz schlichtweg dafuer steht wieviele Cycles pro Sekunde moeglich sind. Kennst du die IPC, dann kannst du es sehr wohl vergleichen. Ansonsten koennte man ja nie die Performance zweier Prozessoren vergleichen.
Takt, bzw. Taktfrequenz sind Cycles per Second. Cycle und clock kannst du auch synonym verwenden, da es eben um den clock generator geht. Der gibt halt vor was maximal geht und ist natuerlich von der Architektur abhaengig. Von dem her, ja, IPC ist taktunabhaengig und eine Nummer. Sie gibt genau an wieviele Instruktionen man durchbekommt. Und die sind sehr wohl vergleichbar.
Ja, gibt zuviele, die IPC = SC Leistung gleichsetzen, was einfach keinen Sinn macht. Die Einheiten machen schon keinen Sinn. Man will Instructions per Second. Und die bekommt man nur mit IPC * Taktfrequenz (Takt, clock rate).
Macht auch keine grossen Unterschied, da es eben das gleiche ist.
Onkel Föhn schrieb:Aber .Sentinel hat mich eines besseren belehrt und folgendes geschrieben :
Sentinel erzaehlt viel, darunter auch eine Menge Mist. Cycle und clock kann man synonum verwenden, auch wenn es nicht absolut sauber ist. Clock tick waere wahrscheinlich besser, aber das ist eben ein Cycle. Damit sind Architekturen eben doch vergleichbar. Zweitens, das Gebrabbel mit dem Takt ist nichtssagend, da der Takt, genauer die Taktfrequenz schlichtweg dafuer steht wieviele Cycles pro Sekunde moeglich sind. Kennst du die IPC, dann kannst du es sehr wohl vergleichen. Ansonsten koennte man ja nie die Performance zweier Prozessoren vergleichen.
Cronos83 schrieb:Ganz abgesehen davon, kann man verallgemeinert aber durchaus sagen, dass es eben "eher" um eine taktbereinigte Leistung geht, selbst, wenn IPC für Instructions per Cycle stände und ein Cycle ungleich eines Taktes wäre.
Takt, bzw. Taktfrequenz sind Cycles per Second. Cycle und clock kannst du auch synonym verwenden, da es eben um den clock generator geht. Der gibt halt vor was maximal geht und ist natuerlich von der Architektur abhaengig. Von dem her, ja, IPC ist taktunabhaengig und eine Nummer. Sie gibt genau an wieviele Instruktionen man durchbekommt. Und die sind sehr wohl vergleichbar.
Cronos83 schrieb:Das Hauptmissverständnis in Foren entsteht ja meist, weil IPC von manchen Foristen mit der Maximalleistung auf Maximaltakt gleichgesetzt wird, und dafür steht einfach keine der möglichen Varianten von IPC.
Ja, gibt zuviele, die IPC = SC Leistung gleichsetzen, was einfach keinen Sinn macht. Die Einheiten machen schon keinen Sinn. Man will Instructions per Second. Und die bekommt man nur mit IPC * Taktfrequenz (Takt, clock rate).
Dai6oro schrieb:So ist es jedenfalls auf den AMD Folien zu sehen. Also haben sie sich dafür entschieden.
Macht auch keine grossen Unterschied, da es eben das gleiche ist.
Ok eigentlich verstehe ich viel was hier gepostet wird. Aber das: holy what?Flare schrieb:Die überproportionalen Zuwächse bei den kleineren Zen3 könnten durch einen 3300X-Effekt erklärt werden, da mit Zen3 biszu 8 Kernen dann mono-CCX sind und inter-IO-Die L3-traffic zu einem weiteren CCX nicht existiert.
Darken00
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SavageSkull schrieb:...die maximalen FPS.
Die CPU lässt die FPS derart einbrechen, da die min FPS nochmal deutlich niedriger ist und der AVG deutlich unter den FPS der Grafikkarte rückt.
Wovon redest du eigentlich? Von meinem uralten 2600K? Den habe ich in meinem Kommentar nicht einmal erwähnt. Zum dritten Mal: Mir geht es um den Unterschied zwischen dem 3800XT und dem 5800X. Der dürfte in meiner Auflösung (3440 x 1440) mit hohen Grafikeinstellungen nur sehr gering sein. Statt 60 fps Min bei einem 3800XT hätte man vielleicht 62 fps min bei dem 5800X. Das wäre ein zu vernachlässigender Unterschied, vor allem, wenn man den Preisunterschied zwischen den beiden Prozessoren betrachtet. Ab dem 5. November kostet der 3800XT aller Wahrscheinlichkeit nach nur noch 300 €, während der 5800X etwa 450 € kostet. Die Frage, die bleibt: Was nutzen mir 5 % mehr AVG-FPS oder MIN-FPS, wenn ich dank einer neuen Grafikkarte (RTX 3080 oder RX 6900) sowieso schon 100 fps habe?
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Die "IO" Verbindung ist die Schaltzentrale. Die Prozessoren bestehen aus bis zu 4 Prozessorlagern (CCX). Die Schaltzentrale verwaltet die Prozesse und Anfragen der einzelnen CCX. Ein Sechzehnkerner beispielsweise hat 4x4 Kerne. Damit diese kommunizieren können, ist diese Schaltzentrale da. Hast du langsamen Arbeitsspeicher, ist der Transfer erheblich gebremst. (So wie ein mieser Chef, der sein hoch arbeitsteiliges Team nicht im Griff hat)Topi41 schrieb:Aber das: holy what?
Die 6, 8 und 12 Kerner sind teildefekte Prozessoren. Beim 6er agieren zum Beispiel 2x 3 Kerne. Verbaut sind 2x4, aber nicht jeder Kern ist aktiv. Bislang lag das Maximum bei 4 Kernen bei einem CCX.
Zen 3 bietet die Neuerung, dass ein CCX bis zu 8 Kerne beinhalten kann. Daraus folgt, dass du einen Achtkerner ohne Interferenzen durch die IO-Verbindung kaufen kannst.
Das ist der (anzunehmende) Grund dafür, dass 5600x und 5800x überproportional stark abschneiden.
IBISXI
Admiral
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Kacha schrieb:Sieht so aus als haette AMD mal wieder ziemlich realistische Zahlen in der Praesentation genannt. Finde ich gut.
Mit voller Hose ist gut stinken.
Da sehe ich wenig Bedarf die Zahlen zu frisieren.
Auch bei den Game Benchmarks hat man sich nicht nur die besten ausgesucht.
Müritzer
Commodore
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@SV3N
Oh je wo soll das mit den Leaks noch hinführen?
Sollte da nur die Hälfte stimmen, falls nicht alle falsch liegen, wird es lustig.
Wie man schon von verschiedenen Seiten gehört hat sollen ja die Abteilungen von den CPUs und GPUs jeden Geheimdienst der Welt so ziemlich alt aussehen lassen was die Geheimhaltung betrifft.
Hier mal ein neuer Leak, inwieweit das zutrifft, das müssten ja reguläre Benchmarks sein.
Processor Arithmetic and Processor Multi-Media scores
AMD Ryzen 5 5600X CPU --- 65 W TDP ----- 255.22 GOPS ----- 904.38 Mpix/s
Intel Core i5-10600K CPU -- 125 W TDP ---- 224.07 GOPS ----- 662.33 Mpix/s
Quelle:
https://www.techpowerup.com/273545/amd-ryzen-5-5600x-benchmarked-conquers-intel-core-i5-10600k
Oh je wo soll das mit den Leaks noch hinführen?
Sollte da nur die Hälfte stimmen, falls nicht alle falsch liegen, wird es lustig.
Wie man schon von verschiedenen Seiten gehört hat sollen ja die Abteilungen von den CPUs und GPUs jeden Geheimdienst der Welt so ziemlich alt aussehen lassen was die Geheimhaltung betrifft.
Hier mal ein neuer Leak, inwieweit das zutrifft, das müssten ja reguläre Benchmarks sein.
Processor Arithmetic and Processor Multi-Media scores
AMD Ryzen 5 5600X CPU --- 65 W TDP ----- 255.22 GOPS ----- 904.38 Mpix/s
Intel Core i5-10600K CPU -- 125 W TDP ---- 224.07 GOPS ----- 662.33 Mpix/s
Quelle:
https://www.techpowerup.com/273545/amd-ryzen-5-5600x-benchmarked-conquers-intel-core-i5-10600k
@WoFNuLL
Ja das mag ja so stimmen,jedoch wurde es bei mir festgestellt,das es die schreibrate auf der Festplatte mit 3,5 MB Pro sekunde pro Aufnahme belastet wird.Macht also 7 Mb/s,woher ich es weis weil jedes dieser Aufnahmen am ende mit 3500 kb/s auf die Festplatte Schlägt.Das ist echt nicht viel,darum ist auch bei meinem Fall die HDD nicht langsamer gewesen,damit verpufft die schöne hohe Bandbreite die ja eigentlich das NVME SSD Festplatte hätte.Die Grafikkarte hat nichts mit dem Umwandeln bei mir zu tuen,die schläft sich zu tode.Das einzige wo wirklich etwas profitiert hat sind zwischen ddr4 2133 zu 3600 mhz ein paar wenige Prozent mehr Leistung.Das war bei Quadchannel eben nicht der fall gewesen.Und ich wusste nicht das sich die beiden Prozesse des selben Programms sich gegenseitig im Weg sein könnten.Davon merke ich halt irgendwie nix,auch wenn die Leistung immer wieder schwanken tut,mal mehr und mal weniger FPS beim Umwandeln.Was ich ebenso merkwürdig finde,am anfang sind sie langsam,sobald sie dann so in der Mitte des Umwandeln sich befinden,wird das Ergebnis schneller.Ist das dies was du gemeint hast,das sie sich gegenseitig im Wege stehen könnten?
Alternativ könnte ich mir so vorstellen,jedem Programm,feste Kerne zuteilen,sodas es am ende alle Kerne gleichmäßig belastet werden.Allerdings geht das ja nur im Takstmanager,denn sowas wie Process Lasso,kann das ja nicht,einfach das selbe Programm ein zweites mal,automatisch spezill diese Kerne zuteilen.Denn dann wären es 2x 8 Kerne mit SMT bei mir.Bei Spielen noch dazu,käme eine kleine zahl dabei raus.Dann wären es 2x6 Kerne und 2x8 Kerne bei den SMTs.Denn ein SMT Kern (bei intel ja HT) ist genauso flexible wie ein echter Kern.Also gehe ich mal davon aus,das ein Kern zwei unterschiedliche Aufgaben schon machen kann.Das heißt der erste Thread macht dann bei mir Spielen,der zweite also Virtuelle Kerne wandelt dann um.Und schwups wird wirklich jeder Kern bei mir zu 100 % Ausgelastet.Keine 85 % mehr,sondern wirklich 100%.Ich bin stolz drauf das ich es so mache.So wird wirklich jeder richtig augenutzt.Und das völlig ohne AVX.Klar steigt dann der Ramverbrauch auch mit an,aber hey,wozu habe ich denn 16 Gb,da müssen halt auch mal der Ram ackern.Ok ich gebe zu,es würde wenn ich es genau nimm,sogar alles in den einen Ram Riegel rein passen,aber das macht halt heutzutage eben keinen sinn mehr.
Ich weis jedenfalls nicht mehr was da noch limitieren wird.Habe alles ausprobiert.Habe sogar alles Instruktionen abgewählt gehabt.Nur eines Tanzte da richtig aus der Reihe,das war die Instruktion BMI gewesen.Alles andere brachte bei der Leistung keinen Unterschied.
Könnte also wenn ich hart drauf bin sogar nur mit BMI 1 umwandeln und hätte keine Leistungseinbusung.Aber dann würde ich halt die CPU verhungern lassen,weil dann noch mehr Einheiten sich schlafen legen würden.
Echt schade das diese Software nur an einer Instruktion hängt und alles andere unwichtig ist.Kein MMX,SSE Einheiten,nix was mir da weiter hilft.Erst als ich alles auf niedrigste gestellt hatte,bekam ich nen Leistungsboost.Aber das kann sich dann keiner mehr anschauen.Ich finde somit nix mehr um es weiter zu steigern.Die niedrigsten Settings wurde die Zeit nur halbiert.Das ist gelinde gesagt verdammt wenig.
Ich hoffe auf ein Wunder bei Zen 3,jedoch da BMI1 unter Integer Leistung fällt,hege ich da so meine Zweifel.Weil alles nur von einer Instruktion abhängt.Ohne MMX,SSE und AVX einheiten,sehe ich hier verdammt wenig Steigerungsmöglichkeiten.
Ich werde es jedenfalls testen auch wenn ich das Ergebnis schon erahnen kann.Und auch wenn ich dann vielleicht entäuscht sein werde,so habe ich die gewissheit dann,das ich richtig gelegen bin.Nur darum will ich das noch testen.Ich habe schon einen gefunden der sich einen Ryzen 5900x sich holen wird.Damit kann ich dann die Liste dann fortsetzen bzw erweitern.Ich muss also garnicht unbedingt Zen 3 kaufen,das machen ja schon andere für mich.So hat dann jeder was davon.
Ja das mag ja so stimmen,jedoch wurde es bei mir festgestellt,das es die schreibrate auf der Festplatte mit 3,5 MB Pro sekunde pro Aufnahme belastet wird.Macht also 7 Mb/s,woher ich es weis weil jedes dieser Aufnahmen am ende mit 3500 kb/s auf die Festplatte Schlägt.Das ist echt nicht viel,darum ist auch bei meinem Fall die HDD nicht langsamer gewesen,damit verpufft die schöne hohe Bandbreite die ja eigentlich das NVME SSD Festplatte hätte.Die Grafikkarte hat nichts mit dem Umwandeln bei mir zu tuen,die schläft sich zu tode.Das einzige wo wirklich etwas profitiert hat sind zwischen ddr4 2133 zu 3600 mhz ein paar wenige Prozent mehr Leistung.Das war bei Quadchannel eben nicht der fall gewesen.Und ich wusste nicht das sich die beiden Prozesse des selben Programms sich gegenseitig im Weg sein könnten.Davon merke ich halt irgendwie nix,auch wenn die Leistung immer wieder schwanken tut,mal mehr und mal weniger FPS beim Umwandeln.Was ich ebenso merkwürdig finde,am anfang sind sie langsam,sobald sie dann so in der Mitte des Umwandeln sich befinden,wird das Ergebnis schneller.Ist das dies was du gemeint hast,das sie sich gegenseitig im Wege stehen könnten?
Alternativ könnte ich mir so vorstellen,jedem Programm,feste Kerne zuteilen,sodas es am ende alle Kerne gleichmäßig belastet werden.Allerdings geht das ja nur im Takstmanager,denn sowas wie Process Lasso,kann das ja nicht,einfach das selbe Programm ein zweites mal,automatisch spezill diese Kerne zuteilen.Denn dann wären es 2x 8 Kerne mit SMT bei mir.Bei Spielen noch dazu,käme eine kleine zahl dabei raus.Dann wären es 2x6 Kerne und 2x8 Kerne bei den SMTs.Denn ein SMT Kern (bei intel ja HT) ist genauso flexible wie ein echter Kern.Also gehe ich mal davon aus,das ein Kern zwei unterschiedliche Aufgaben schon machen kann.Das heißt der erste Thread macht dann bei mir Spielen,der zweite also Virtuelle Kerne wandelt dann um.Und schwups wird wirklich jeder Kern bei mir zu 100 % Ausgelastet.Keine 85 % mehr,sondern wirklich 100%.Ich bin stolz drauf das ich es so mache.So wird wirklich jeder richtig augenutzt.Und das völlig ohne AVX.Klar steigt dann der Ramverbrauch auch mit an,aber hey,wozu habe ich denn 16 Gb,da müssen halt auch mal der Ram ackern.Ok ich gebe zu,es würde wenn ich es genau nimm,sogar alles in den einen Ram Riegel rein passen,aber das macht halt heutzutage eben keinen sinn mehr.
Ich weis jedenfalls nicht mehr was da noch limitieren wird.Habe alles ausprobiert.Habe sogar alles Instruktionen abgewählt gehabt.Nur eines Tanzte da richtig aus der Reihe,das war die Instruktion BMI gewesen.Alles andere brachte bei der Leistung keinen Unterschied.
Könnte also wenn ich hart drauf bin sogar nur mit BMI 1 umwandeln und hätte keine Leistungseinbusung.Aber dann würde ich halt die CPU verhungern lassen,weil dann noch mehr Einheiten sich schlafen legen würden.
Echt schade das diese Software nur an einer Instruktion hängt und alles andere unwichtig ist.Kein MMX,SSE Einheiten,nix was mir da weiter hilft.Erst als ich alles auf niedrigste gestellt hatte,bekam ich nen Leistungsboost.Aber das kann sich dann keiner mehr anschauen.Ich finde somit nix mehr um es weiter zu steigern.Die niedrigsten Settings wurde die Zeit nur halbiert.Das ist gelinde gesagt verdammt wenig.
Ich hoffe auf ein Wunder bei Zen 3,jedoch da BMI1 unter Integer Leistung fällt,hege ich da so meine Zweifel.Weil alles nur von einer Instruktion abhängt.Ohne MMX,SSE und AVX einheiten,sehe ich hier verdammt wenig Steigerungsmöglichkeiten.
Ich werde es jedenfalls testen auch wenn ich das Ergebnis schon erahnen kann.Und auch wenn ich dann vielleicht entäuscht sein werde,so habe ich die gewissheit dann,das ich richtig gelegen bin.Nur darum will ich das noch testen.Ich habe schon einen gefunden der sich einen Ryzen 5900x sich holen wird.Damit kann ich dann die Liste dann fortsetzen bzw erweitern.Ich muss also garnicht unbedingt Zen 3 kaufen,das machen ja schon andere für mich.So hat dann jeder was davon.
cruse
Fleet Admiral
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- 13.917
Wäre es sicherlich, aber wie Sven weiter oben schon gesagt hat, wäre der Artikel dann zu groß geworden.engineer123 schrieb:aber wie schneiden eigentlich in dieser Software die Intels ab?
Wäre ein schönes update zum Artikel.
Wenn dich sowas interessiert: in Post#13 gab es Links.
Liste mit Platz#219 (5950X, 16-Kerne, mit 3,4Ghz in der Liste)
Erster Intel ÜBER dem Platz#219: #213 - i9-9980XE CPU (18C 36T) - mit 4,00Ghz in der Liste
Erster Intel UNTER dem Platz#219: #220 - i9-7980XE CPU (18C 36T) - mit 4,49Ghz in der Liste
Die Liste kann man beliebig durchblättern, ist ein wunderschönes Design aus den 90ern…
Edit: Mal ein paar Statistiken: (alles Processor Arithmetic)
Die erste Intel CPU findet sich auf Platz 29, der Intel Xeon W-3175X (28C 56T) mit 4,8Ghz für schlappe 3136,13€ (1099,31GOPS)
Der erste "neue" Intel findet sich auf Platz 152, der Intel Core i9-10980XE (18C 36T) mit 4,80Ghz für 983,87€ (721,50GOPS)
Platz 1 ist der AMD Ryzen Threadripper 3990X (64C 128T) mit 4,42Ghz für 3699,90€ (2249,94GOPS)
Alle Preise von Caseking. Als Plattform wurde Desktop ausgewählt.
Zuletzt bearbeitet:
IBISXI schrieb:Mit voller Hose ist gut stinken.
Da sehe ich wenig Bedarf die Zahlen zu frisieren.
Auch bei den Game Benchmarks hat man sich nicht nur die besten ausgesucht.
Joah, sah alles ziemlich ehrlich aus. Die Auswahl die sie gebracht haben war durchmischt und sie haben klar auch gezeigt wo noch Schwaechen da sind oder es eben weniger bringt. Gefaellt mir um einiges besser als was andere da mit Superlativen treiben.
Artikel-Update: Ryzen 9 5950X und 5900X auch in Geekbench 5 zu finden
In der Zwischenzeit sind die beiden Zen-3-CPUs Ryzen 9 5950X und 5900X in der Datenbank des Benchmark-Tools Geekbench 5 aufgetaucht und liefern auch hier die zu erwartende Leistung ab.
Der Ryzen 9 5950X legt im Vergleich zu seinem direkten Vorgänger, dem Ryzen 9 3950X (Test), im Single-Core-Benchmark von 1.340 auf 1.575 Punkte zu, was einem Plus von rund 18 Prozentpunkten entspricht. Im Multi-Core-Benchmark ging es von 12.114 auf 13.605 Punkte (+ 12 Prozent) hoch.
Noch stärker zeigt sich der Ryzen 9 5900X im Single-Core-Test und erreicht 1.605 Punkte, was einem Plus von etwas mehr als 25 Prozent zum Ryzen 9 3900X (1.280 Punkte) entspricht. Den Multi-Core-Test absolvierte die 12-Kern-CPU mit 12.869 Punkten (+ 9 Prozent).
Interessante Randnotiz: Der Ryzen 9 5950X boostete während des Benchmarks offensichtlich mit bis zu 5 GHz, während der Ryzen 9 5900X auf bis zu 4,95 GHz taktete.
Die Informationen wurden erneut von @TUM_APISAK in Umlauf gebracht. Mittlerweile finden sich beide Ergebnisse auch in der offiziellen Datenbank von Geekbench 5.
In der Zwischenzeit sind die beiden Zen-3-CPUs Ryzen 9 5950X und 5900X in der Datenbank des Benchmark-Tools Geekbench 5 aufgetaucht und liefern auch hier die zu erwartende Leistung ab.
Der Ryzen 9 5950X legt im Vergleich zu seinem direkten Vorgänger, dem Ryzen 9 3950X (Test), im Single-Core-Benchmark von 1.340 auf 1.575 Punkte zu, was einem Plus von rund 18 Prozentpunkten entspricht. Im Multi-Core-Benchmark ging es von 12.114 auf 13.605 Punkte (+ 12 Prozent) hoch.
Noch stärker zeigt sich der Ryzen 9 5900X im Single-Core-Test und erreicht 1.605 Punkte, was einem Plus von etwas mehr als 25 Prozent zum Ryzen 9 3900X (1.280 Punkte) entspricht. Den Multi-Core-Test absolvierte die 12-Kern-CPU mit 12.869 Punkten (+ 9 Prozent).
[Bilder: Zum Betrachten bitte den Artikel aufrufen.]
Interessante Randnotiz: Der Ryzen 9 5950X boostete während des Benchmarks offensichtlich mit bis zu 5 GHz, während der Ryzen 9 5900X auf bis zu 4,95 GHz taktete.
[Tabelle: Zum Betrachten bitte den Artikel aufrufen.]
Die Informationen wurden erneut von @TUM_APISAK in Umlauf gebracht. Mittlerweile finden sich beide Ergebnisse auch in der offiziellen Datenbank von Geekbench 5.
franeklevy
Vice Admiral
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- 6.678
Die neuen Benches sehen wirklich gut aus, könnte mir tatsächlich vorstellen vom 3950X auf den 5950X ein Upgrade durchzuführen.
Viele Grüße
franeklevy
Viele Grüße
franeklevy
hurga_gonzales
Captain
- Registriert
- Aug. 2004
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- 3.277
Ich weiß, der Unterschied ist nicht groß, aber wo hapert's denn bei der Single-Core-Leistung vom 5950?
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