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NewsAMD Ryzen 7 5800X3D: Gaming-CPU soll für 449 USD auch am 20. April erscheinen
Beides möglich. Letzteres erscheint aber unlogisch, da OC eh nie garantiert ist. Wenn das Ding also nicht mehr OC als 4.55GHz (von 4.5 Stock kommend) mitmachen würde, dann ist das ja nicht AMDs Problem.
Weil die GPU limitiert.
Klar, umso früher die GPU limitiert, umso geringer der Abstand zwischen den CPUs...
Deswegen testet man das Limit der CPU halt auch dort, wo die GPU am wenigsten limitiert.
Eine CPU überlebt i.d.R. aber mehrere Grafikkarten. Das heißt, der Abstand wird auch in den höheren Auflösungen über die Zeit deutlicher werden.
@owned139
Warum der Vergleich zum 5900X? Aber sei es drum: Der 5800X3D kommt in der UVP 100 Euro billiger daher, als der 5900X. Der 5800X3D ist eine "reine Gaming-CPU". Es wird definitiv Anwendungsfälle geben, wo der 5900X oder 5950X weiterhin die Nase vorne hat.
Es ist quasi eine Ergänzung des Lineups und kein "neue Generation".
Kann man durchaus so sehen. In der Realität fand ich es aber immer praktischer nur soviel CPU zu kaufen wie benötigt. Ob ich in der Zukunft eine schnellere Grafikkarte haben werde die die Extraperformance ausnutzt ist für mich persönlich Spekulation und daher für mich das Geld nicht wert.
Die. CB Benchmarks werden meine Zwickmühle schon auflösen, 5700x oder 5800x3d oder 5900x
Bin gespannt, muss eine Runde Prozessoren in 4 PCs nach "unten" tauschen
Artikel-Update:AMD möchte OC beim Ryzen 7 5800X3D einschränken
Nach neuesten Informationen hat AMD seine OEM- und Mainboardpartner darum gebeten, die OC-Funktionen für den Ryzen 7 5800X3D einzuschränken.
[Embed: Zum Betrachten bitte den Artikel aufrufen.]
Demnach heißt es in der Mitteilung von AMD an seine Partner kurz und knapp „5800X3D 8C16T 100-xxxxxxxxx 105 W AGESA: PI 1206b 1/28 Please hide Vermeer-X CPU OC BIOS SETUP options“, berichtetTechPowerUP! dazu passend.
Welche Features genau betroffen sind, beispielsweise PBO, PBO2 und der Curve Optimizer, ist noch unklar. In der Regel wird dem Thema Overclocking in der heutigen Zeit aber ohnehin kein allzu großer Stellenwert mehr beigemessen, insbesondere wenn es um CPUs geht.
ich danke auch, dass niemand, mehr diesen Schritt gehen wird und so viel Geld in ein Auslaufmodell steckt. Auch nicht zum Strecken der Haltbarkeit eines bestehenden Systems.
ich war am Überlegen mein 3700X nochmal zu ersetzen durch ein Update. Aber da war ich auch auf max. 300€ eingestellt.
Aber auch nur in 720p oder in ähnlich weltfremden Auflösungen. Frage mich wirklich wer sich ne Highend CPU gönnt und dann auf solchen Auflösungen unterwegs ist.
Die Auflösung ist Absicht, weil man wissen will, wie schnell die CPU ist und nicht wie schnell die GPU ist. Du versuchst also ein GPU Bottleneck zu vermeiden.
"In der Regel wird dem Thema Overclocking in der heutigen Zeit aber ohnehin kein allzu großer Stellenwert mehr beigemessen, insbesondere wenn es um CPUs geht."
Aber auch nur in 720p oder in ähnlich weltfremden Auflösungen. Frage mich wirklich wer sich ne Highend CPU gönnt und dann auf solchen Auflösungen unterwegs ist. (...)
Mit Benches von normalen Spielen in möglichst geringer Auflösung soll versucht werden, künstlich ins CPU-Limit zu kommen. Die Ergebnisse sind dann meistens auch auf Spiele übertragbar, die ohnehin im CPU-Limit liegen.
Damit soll auch herausgefunden werden, wie gut die CPUs in Kombination mit künftigen Grakas performen würden.
"In der Regel wird dem Thema Overclocking in der heutigen Zeit aber ohnehin kein allzu großer Stellenwert mehr beigemessen, insbesondere wenn es um CPUs geht."
Die kleinen 4000er CPUs sind dann Renoirs mit deaktivierter Grafik? Haben dann vermutlich auch nur PCI-E 3.0, oder?
EDIT: Wobei die Benamung des R3 4100 überhaupt keinen Sinn ergibt, wenn es bereits einen Athlon PRO 4150GE geben wird. Ist hier vielleicht 4300 gemeint?
Die News ist eigentlich besonders traurig für professionelle Rekordjäger wie den 8auer. Doch idR finden die in den Bereichen ja auch Mittel und Wege dagegen...
Galarius schrieb:
"In der Regel wird dem Thema Overclocking in der heutigen Zeit aber ohnehin kein allzu großer Stellenwert mehr beigemessen, insbesondere wenn es um CPUs geht."
Ja, so sieht es aus. Heutzutage befindet man sich oft unterhalb der Irrelevanzgrenze. Erst gestern kam das Thema wieder auf:
drago-museweni schrieb:
Naja beim spielen bringt es einem fast nichts, da sind die Unterschiede einfach zu klein, das ist meine Meinung, denn wenn ich statt 50 dann 55FPS habe oder statt 100 dann 110 bringt einem nicht wirklich was und wenn es dann 33 statt 30FPS sind, wen juckts.
Ganz genau das. 10% sind die Grenze zur vollkommenen Irrelevanz bei Gamingperformancezugewinnen. Bei Produktivtät kann das schonmal anders aussehen. Aber für Gaming ist das wurscht. Taugt auch gut als Faustregel fürs Übertakten, kann herangezogen werden um zu begründen, wieso CPU-OC heute so wenig bringt. (bei einer 5Ghz-CPU müsste diese auf 5,5Ghz gezogen werden, um überhaupt diese 10%-Hürde zu erreichen)
GPU-OC bringt hingegen aktuell noch mehr. Das wird aber auch aufhören, wenn die aktuelle TDP-Reisen weitergehen und gleichzeitig Grakas mit Werks-AiOs an Raum hinzugewinnen.
Weil gerade die großen Modelle schon an der kotzgrenze laufen!
Ob nun meist auf 5,x geboostet wird, oder man den takt da festnagelt bringt im Sinne oc was es mal war. Fast nix! Das ist nur für den Kopf.
Oc damals... Ne kleine langsame cpu zur großen schnellen zu machen, sowas gibt es nicht mehr. Seit dem es k cpu's gibt, ist oc kein Nerd Werkzeug sondern für jedermann möglich. In der heutigen Zeit abseits von OEM Markt sind die meisten Systeme oc unterwegs weil kein Hersteller die limits einhält. Also was dachtest du?
Zum topic.
Mmh interessant. Ob der zusätzliche Cache da mit takt Steigerungen nicht klar kommt? Oder will man seine neue Plattform nicht schon torpedieren?
Wird ja wenn das keine Ente ist nen Grund geben...
Wieso? Gerade passend für viele, die von Zen+ kommen und das selbe MB verwendet können.
Wieso sollte man Intel kaufen? Oder wieso sollte man auf teuren, vorteilslosen DDR5 warten? Lieber jetzt noch ein Upgrade bevors richtig teuer wird.
ich danke auch, dass niemand, mehr diesen Schritt gehen wird und so viel Geld in ein Auslaufmodell steckt. Auch nicht zum Strecken der Haltbarkeit eines bestehenden Systems.
Es gibt noch viele Zen1 und 2 Nutzer für die das eine sehr attraktive CPU ist.
Im Gegensatz zur nächsten Gen läuft diese auf Brettern, die man bereits besitzt, mit RAM den man auch schon besitzt und neues Netzteil braucht man auch keines.
"Künstlich Strecken" klingt, als wäre Zen komplett nutzlos sobald neue Ryzens kommen.
Nennen wir es "sparsam Wirtschaften", Geld wächst schließlich nicht auf Bäumen.
Gewinnst aber halt deutlich mehr Cache und das dürfte sich auch außerhalb von Spielen teils lohnen. Die +4 Kerne bringen Dir in Spielen aktuell (und vermutlich auch in naher/mittlerer Zukunft) leider gar nichts.