Jon Dohnson
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Taiphoon sagt Samsung B-Dies.Werd aber morgen nachschauen.Jetzt mal Stadion live mit Fans nach ewigen Zeiten.Da muß man Prioritäten setzen 
Leserartikel AMD Ryzen - RAM OC Community
- Ersteller cm87
- Erstellt am
Hey, ich habe die G.Skill Ripjaws V 2x 4GB DDR4-3200. Wenn ich auf meinem Gigabyte A520I ac das X.M.P.-Profil lade, steht unter HWiNFO bei DRAM-Voltage 1,440V. Auch wenn ich manuell auf 1,35V stelle, bleibt dies so. Ich muss im BIOS schon auf 1,1V runter, um die eigentlich im X.M.P.-Profil vorgesehene Spannung von 1,35V zu erreichen. Woran liegt das?
Welcher Ansatz ist für die allgemeine Systemperformance vorzuzuiehen: 4000@CL18, 3800@16 oder 3600@14?
Ich will mein System ausschließlich für optimale Performance in Spielen optimieren und da sollte der RAM den minimalen frametimes unter die Arme greifen (in CPU-lastigen Szenarien).
Hauptspiel ist aktuell Escape from Tarkov...und das soll anscheinend CPU-lastig sein.
System: 5600X auf ein Asus TUF 550B geschnallt, 4x8GB (b-die, jedoch kein Edel-Kit)
IF isoliert vom RAM ist bei 2000 stabil.
DDR-4000 gehen bei mir bis ins Windows, nur da war die Einstellung nicht 1:1:1.
4000er-Bios-Preset bekomme ich aber nicht wieder zum Laufen. Leider wird es einem nicht leicht gemacht.
Habe mich vorher von 3800 hochgetastet, ausschließlich durch die Anpassung der ProcOTD.
Vielleicht muss ich diesen Weg wieder gehen; auf Anhieb will das Preset nicht ordentlich booten (obwohl es vorher mehrmals ging...)
Aber um auf die Grundfrage zurückzukommen: Welches Setting sollte man optimieren?
Der Latenzwert ist doch der entscheidende, an dem man sich orientieren sollte, right?
Wenn ich also bei den 3 oben genannten Settings auf den gleichen Latenzwert kommen sollte, wäre das 4000er Setting aufgrund des höheren Durchsatzes (IF @ 2000) den anderen Settings vorzuziehen oder wären die besseren Read/Write-Werte und der leicht höhere IF in Spielen nicht der Rede wert und man sollte primär auf eine möglichst geringe Latenz achten?
Darüber hinaus gehe ich davon aus, das es sich schwerer gestalten sollte, eine 4000er Konfig im Vergleich zu einer geringeren stabil zu bekommen. Liege ich also mit der Annahme richtig, dass man sich die 4000er schenken sollte und lieber die 3800er in Angriff nimmt.
Zumal ich keine super gebinnten Riegel habe (alte Corsair 3600er B-Dies (A0 laut Typhoon) mit 18-19-19-19 Timings. Dazu in der 4x8GB Konfig, was die Sache nicht einfacher macht.
Aber das ich mit diesen stinknormalen B-Dies @ 4000 in Windows drin war, hat mich schon überrascht (leider keine 1:1:1 und nicht auf Stabiliät getestet).
Bevor ich nun mehrere Stunden in das Fine-Tuning stecke, möchte ich vorher Eure Meinung dazu einholen.
PS: die Wartezeit in den Test-Durchläufen habe ich teilweise mit dem Zeichnen überbrückt...reiche ich nach (passend zum Thema, versteht sich).
Ich will mein System ausschließlich für optimale Performance in Spielen optimieren und da sollte der RAM den minimalen frametimes unter die Arme greifen (in CPU-lastigen Szenarien).
Hauptspiel ist aktuell Escape from Tarkov...und das soll anscheinend CPU-lastig sein.
System: 5600X auf ein Asus TUF 550B geschnallt, 4x8GB (b-die, jedoch kein Edel-Kit)
IF isoliert vom RAM ist bei 2000 stabil.
DDR-4000 gehen bei mir bis ins Windows, nur da war die Einstellung nicht 1:1:1.
4000er-Bios-Preset bekomme ich aber nicht wieder zum Laufen. Leider wird es einem nicht leicht gemacht.
Habe mich vorher von 3800 hochgetastet, ausschließlich durch die Anpassung der ProcOTD.
Vielleicht muss ich diesen Weg wieder gehen; auf Anhieb will das Preset nicht ordentlich booten (obwohl es vorher mehrmals ging...)
Aber um auf die Grundfrage zurückzukommen: Welches Setting sollte man optimieren?
Der Latenzwert ist doch der entscheidende, an dem man sich orientieren sollte, right?
Wenn ich also bei den 3 oben genannten Settings auf den gleichen Latenzwert kommen sollte, wäre das 4000er Setting aufgrund des höheren Durchsatzes (IF @ 2000) den anderen Settings vorzuziehen oder wären die besseren Read/Write-Werte und der leicht höhere IF in Spielen nicht der Rede wert und man sollte primär auf eine möglichst geringe Latenz achten?
Darüber hinaus gehe ich davon aus, das es sich schwerer gestalten sollte, eine 4000er Konfig im Vergleich zu einer geringeren stabil zu bekommen. Liege ich also mit der Annahme richtig, dass man sich die 4000er schenken sollte und lieber die 3800er in Angriff nimmt.
Zumal ich keine super gebinnten Riegel habe (alte Corsair 3600er B-Dies (A0 laut Typhoon) mit 18-19-19-19 Timings. Dazu in der 4x8GB Konfig, was die Sache nicht einfacher macht.
Aber das ich mit diesen stinknormalen B-Dies @ 4000 in Windows drin war, hat mich schon überrascht (leider keine 1:1:1 und nicht auf Stabiliät getestet).
Bevor ich nun mehrere Stunden in das Fine-Tuning stecke, möchte ich vorher Eure Meinung dazu einholen.
PS: die Wartezeit in den Test-Durchläufen habe ich teilweise mit dem Zeichnen überbrückt...reiche ich nach (passend zum Thema, versteht sich).
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Hey, erfährt man nur auf dem Ram-Stick welchen Die die haben?Hilda12 schrieb:
Ergänzung ()
Hey, habe mal bisschen rummprobiert, von 3000 Mhz auf 3333 Mhz, passt das alles soweit, oder übersehe ich etwas? Vielleicht auf 3200 Mhz bleiben? Noch nie was von 3330 Mhz gehört, hat das irgentwelche Nachteile?
Danke im Vorraus
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Torcher schrieb:Erneuter Durchlauf mit TM5 + Anta777 dieses Mal mit tRFC 550 sowie VDIMM 1,4V - stabil!
edit: 1,41V wurden wohl automatisch angepasst, im UEFI ist VDIMM auf 1,4V.
Falls es mit tRFC 550 dennoch zu Problemen kommen sollte, im Fall der Fälle, werde ich diesen auf 560 hochsetzen als Puffer. Bis dahin belasse ich diesen auf 550. Yeah!
werde mal auch auf 550 Trfc gehen. Ansonsten fahre ich aktuell so.
Wie man auch gut herausfinden könnte, bzw. einen weiteren Anhaltspunkt bekommen könnte, welche Chips auf den Modulen verbaut sind: auf der Herstellerseite von Mainboards in der Kompatibilitätsliste von RAM den eigenen Riegel herausfiltern. Asus und MSI (und die anderen wohl auch) geben die verbauten Chips an.
Wie ist es denn zu erklären, dass ein Mainboard ein zuvor als bootbares RAM-Preset nicht wieder booten kann.
Das triggert mich zur Zeit sehr. Da hab ich ein 3866, 3933 und 4000-Preset und keines lässt sich wieder booten.
Wie ich zu den Presets gekommen bin?
Als Ausgangspunkt Spannungen hochgedreht (Vdimm 1.47V @ Lüfter, VDDP 0.970,VDDG 1.000V), Timings semi-soft, Widerstände (4x8GB) @ 7/2/1, 24/20/24/24 (Auto-Vorgabe) und dann nur stückchenweise den RAM-Takt erhöht (FLCK, UCLK @ Auto). Dabei ProcODT sehr tief gesetzt ab 28 und immer höher gestellt, bis ein boot erfolgt ist. Dann einfach mal neugestartet um sicher zu gehen, dass ein weiterer boot problemlos erfolgt.
Das Setting dann als Preset im Bios abgelegt...so, und nun sind 3 Presets unbrauchbar, weil eben nicht bootbar.
Woran liegt das? Werden die Presets nicht korrekt ausgelesen oder sind die Settings so hart an der Grenze, dass man da nur mit mühevollen Herantasten von 3800 aufwärts hinkommt, aber ein Kaltstart die Presets gar nicht mehr nehmen möchte??? Oder liegt es an der Mainboard/Bios-Qualität?
Ich könnte mich mit 3800 als Basis zufrieden geben aber wenn ich schon einen Windows-Boot @ 3933 CL16-16-16 @ 1:1:1 hatte, dann würde ich gerne da wieder hin wollen...(wenn auch bestimmt instabiles Setting)
Zu den Widerständen:
Wenn ich die Wahl zwischen 7/2/1 @ 24/20/24/24 und 7/3/1 @ 24/24/24/24 habe, was ist vorzuziehen?
Geht eines Richtung Performance und eines sorgt für mehr Stabilität oder wie sind die höheren und niedrigeren Werte zu deuten? Denn bei mir booten beide Settings. Nun wollte ich mich auf ein Setting festlegen und dann an den Timings rumdoktorn.
Wie ist es denn zu erklären, dass ein Mainboard ein zuvor als bootbares RAM-Preset nicht wieder booten kann.
Das triggert mich zur Zeit sehr. Da hab ich ein 3866, 3933 und 4000-Preset und keines lässt sich wieder booten.
Wie ich zu den Presets gekommen bin?
Als Ausgangspunkt Spannungen hochgedreht (Vdimm 1.47V @ Lüfter, VDDP 0.970,VDDG 1.000V), Timings semi-soft, Widerstände (4x8GB) @ 7/2/1, 24/20/24/24 (Auto-Vorgabe) und dann nur stückchenweise den RAM-Takt erhöht (FLCK, UCLK @ Auto). Dabei ProcODT sehr tief gesetzt ab 28 und immer höher gestellt, bis ein boot erfolgt ist. Dann einfach mal neugestartet um sicher zu gehen, dass ein weiterer boot problemlos erfolgt.
Das Setting dann als Preset im Bios abgelegt...so, und nun sind 3 Presets unbrauchbar, weil eben nicht bootbar.
Woran liegt das? Werden die Presets nicht korrekt ausgelesen oder sind die Settings so hart an der Grenze, dass man da nur mit mühevollen Herantasten von 3800 aufwärts hinkommt, aber ein Kaltstart die Presets gar nicht mehr nehmen möchte??? Oder liegt es an der Mainboard/Bios-Qualität?
Ich könnte mich mit 3800 als Basis zufrieden geben aber wenn ich schon einen Windows-Boot @ 3933 CL16-16-16 @ 1:1:1 hatte, dann würde ich gerne da wieder hin wollen...(wenn auch bestimmt instabiles Setting)
Zu den Widerständen:
Wenn ich die Wahl zwischen 7/2/1 @ 24/20/24/24 und 7/3/1 @ 24/24/24/24 habe, was ist vorzuziehen?
Geht eines Richtung Performance und eines sorgt für mehr Stabilität oder wie sind die höheren und niedrigeren Werte zu deuten? Denn bei mir booten beide Settings. Nun wollte ich mich auf ein Setting festlegen und dann an den Timings rumdoktorn.
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Jon Dohnson
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Sind 4.32Hilda12 schrieb:
Sorry,wurde gestern etwas später
ZeroCoolRiddler
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Jon Dohnson
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@ZeroCoolRiddler
Vielen Dank.Wird gleich getestet!
Ein paar Resets später,die Rams mögen mich nicht
Die 4 verschiedenen RTTs helfen nicht.
Aber einige Eingaben konnte ich weder im OC,noch im AMD-OC Bereich so hoch setzen.
zB Tcwl.Ist vorgegeben mit maximal 14.Trtp maximal 9,Twtrl ebenfalls 9.Hab die auf Auto belassen.
Vielen Dank.Wird gleich getestet!
Ergänzung ()
Ein paar Resets später,die Rams mögen mich nicht
Die 4 verschiedenen RTTs helfen nicht.
Aber einige Eingaben konnte ich weder im OC,noch im AMD-OC Bereich so hoch setzen.
zB Tcwl.Ist vorgegeben mit maximal 14.Trtp maximal 9,Twtrl ebenfalls 9.Hab die auf Auto belassen.
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ZeroCoolRiddler
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Die sind bestimmt wieder bei GB als Hex angegeben.
Jon Dohnson
Ensign
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Genau,die hab ich ausgelassen.ZeroCoolRiddler schrieb:
Glaub,werds auf 3266 lassen und lt. CB20 ist mit 5082 Punkten leistungsmäßig alles im grünen Bereich.
Die Zeit,mich da Stunden,Tage oder länger durchzukämpfen fehlt mir momentan leider auch.
Trotzdem besten Dank!
Lol, natürlich nicht. Wäre ja froh, wenn ich 4000 wieder erreichen könnte @ 4x8GB.
Aber ich denke, dass ist der falsche Weg, @ 4000 Timings zu optimieren bei überhöhten Spannungen.
Dann lieber entspannt @ 3733 oder 3800 und dafür tighter das Ganze. Sollte von der Performance nicht schlechter sein als ein stabilisiertes 4000er. Die 200 Mhz an extra-IF machen wieviel aus in Spielen (min. frametimes/Varianzen, whatever)...
Zero, ich würd bei 3733 oder 3800 loslegen und durchoptimieren. Würdest du 3733 aussenvor lassen und direkt bei 3800 ansetzen? Ich denke, bei 4x8GB könnte ich bei gleicher Spannung mehr rausholen, wenn ich den Takt nicht so hoch fahre. Die 66 Mhz könnten den Unterschied ausmachen bei den primären Timings oder generell, dass kein Fehler aufkommt. Alles möglich...oder ich teste 3800 durch und wenn ich da einen Fehler nicht wegbekomme, vielleicht mal den Takt auf 3733 runterschrauben? Oder in welchem Bezug steht der Takt? Nur Vdimm-Spannung? Heisst, wenn man kein Problem hat, Vdimm leicht zu erhöhen, kann man gleich bei 3800 anfangen?
Diese Preset-Problematik, wie lässt sich das erklären. Kann ein Cold-Boot mit einigen Presets nichts anfangen weil zu scharf oder was auch immer?...
So, ich muss nun weg, Finale gucken...
Hier eine Serie von Bildern, die eine gute RAM-Session realitätsgetreu wiedergeben.
Gerne könnt ihr das passende Bild in euren Post aufnehmen, sollten die Emotionen leicht hochsteigen...
Ich vermute, Torcher hätte davon Gebrauch gemacht
Aber ich denke, dass ist der falsche Weg, @ 4000 Timings zu optimieren bei überhöhten Spannungen.
Dann lieber entspannt @ 3733 oder 3800 und dafür tighter das Ganze. Sollte von der Performance nicht schlechter sein als ein stabilisiertes 4000er. Die 200 Mhz an extra-IF machen wieviel aus in Spielen (min. frametimes/Varianzen, whatever)...
Zero, ich würd bei 3733 oder 3800 loslegen und durchoptimieren. Würdest du 3733 aussenvor lassen und direkt bei 3800 ansetzen? Ich denke, bei 4x8GB könnte ich bei gleicher Spannung mehr rausholen, wenn ich den Takt nicht so hoch fahre. Die 66 Mhz könnten den Unterschied ausmachen bei den primären Timings oder generell, dass kein Fehler aufkommt. Alles möglich...oder ich teste 3800 durch und wenn ich da einen Fehler nicht wegbekomme, vielleicht mal den Takt auf 3733 runterschrauben? Oder in welchem Bezug steht der Takt? Nur Vdimm-Spannung? Heisst, wenn man kein Problem hat, Vdimm leicht zu erhöhen, kann man gleich bei 3800 anfangen?
Diese Preset-Problematik, wie lässt sich das erklären. Kann ein Cold-Boot mit einigen Presets nichts anfangen weil zu scharf oder was auch immer?...
So, ich muss nun weg, Finale gucken...
Hier eine Serie von Bildern, die eine gute RAM-Session realitätsgetreu wiedergeben.
Gerne könnt ihr das passende Bild in euren Post aufnehmen, sollten die Emotionen leicht hochsteigen...
Ich vermute, Torcher hätte davon Gebrauch gemacht
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ZeroCoolRiddler
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mooquadrat
Cadet 2nd Year
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Wie kommste denn auf 5082 Punkte bei CB20? Habe auch die Ryzen 7 3700x + 3600 - CL18 Ram's (seit gestern, dank ZeroCoolRiddler) aber habe im Bench CB20 nur ca. 4780 Punkte. Habe PBO auf Standart. Hast du einen festen Takt gesetzt ca. +/- 4300?Jon Dohnson schrieb:
Verangry
Commander
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RAM Takt und Timings haben keine Auswirkung auf Cinebench.
Das Einzige was eine niedrigere Leistung auslösen kann ist das Power budget, das der CPU fehlt, aufgrund des RAM OC.
Ich glaube das wurde schon mionenfach (oder doch nur ein Dutzend mal) erwähnt und erklärt.
Das Einzige was eine niedrigere Leistung auslösen kann ist das Power budget, das der CPU fehlt, aufgrund des RAM OC.
Ich glaube das wurde schon mionenfach (oder doch nur ein Dutzend mal) erwähnt und erklärt.
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Hardy72
Lieutenant
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Über 5000 Punkte in CB R20 habe ich mit meinem 3700X nur einmal erreicht als ich im BIOS testweise den Game Boost aktiviert hatte (4,2GHz Allcore).
Sollte man aber nicht benutzen da alle Begrenzungen (PPT usw.) weit nach oben gesetzt werden und sich die CPU auf diese Weise Power ohne Ende genehmigen darf.
Sollte man aber nicht benutzen da alle Begrenzungen (PPT usw.) weit nach oben gesetzt werden und sich die CPU auf diese Weise Power ohne Ende genehmigen darf.
mooquadrat
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Ja genau deswegen hat mich das bei Don Johnson gewundert. Ich bin auch mit 4,25 Ghz Allcore bei 1.35 V über 5.000 Punkte gekommen ja aber ob das so gesund ist weiß ich auch nicht.Hardy72 schrieb:
Hardy72
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Nein, das ist auf Dauer nicht gesund. Ich habe damals nach dem CB R20 Durchlauf HWInfo und Prime95 gestartet, die Temperatur stieg innerhalb weniger Sekunden stark an, schneller als ich Prime95 stoppen konnte. Das letzte was ich noch gesehen habe waren CPU 116 Grad, dann schaltete sich der PC ab.mooquadrat schrieb:
Jon Dohnson
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Anscheinend ein gutes Stück Technik erwischtmooquadrat schrieb:
Außer XMP und PBO manuell mit den erlaubten PPT,EDC und TDC-Werten ist alles auf Auto.Die Werte mußte ich manuell eingeben,weil das Board bei Auto lt HWInfo viel zuviel Spannung auf den Prozessor geschickt hat.
Grade noch einen Durchlauf gemacht.
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knak2k1
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Hallo zusammen,
ich bin von einem MSI B450 Tomahawk MAX auf ein ASUS B550 F gewechselt. Nun habe ich versucht die RAM OC Einstellungen zu übertragen. Natürlich heißen die Einstellungen leider nicht 1:1 gleich.
Kann ein Experte evtl mal drüber schauen, ob das so passt? Rechner ist zumindest gebootet Tipps nehme ich auch gerne.
ich bin von einem MSI B450 Tomahawk MAX auf ein ASUS B550 F gewechselt. Nun habe ich versucht die RAM OC Einstellungen zu übertragen. Natürlich heißen die Einstellungen leider nicht 1:1 gleich.
Kann ein Experte evtl mal drüber schauen, ob das so passt? Rechner ist zumindest gebootet
Tipps nehme ich auch gerne.
