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Leserartikel AMD Ryzen - RAM OC Community
- Ersteller cm87
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Jaffech
Lt. Junior Grade
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@bananenmann73 tipp das einfach so ein, sollte zu 99% funktionieren.
Lass aber zur Sicherheit TestMem5 laufen mit der anta absolut config oder anta extreme.
Memclk logischerweise auf 6000 ^^
VDD(Q) 1,38v sollten auch reichen
Lass aber zur Sicherheit TestMem5 laufen mit der anta absolut config oder anta extreme.
Memclk logischerweise auf 6000 ^^
VDD(Q) 1,38v sollten auch reichen
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bananenmann73
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Danke euch beiden.
Also dann eher das von @Jaffeh mit 6000er Speed? Müssen dann trotzdem ganze 1,3V auf den SoC, oder reichen da nicht vielleicht 1,25V SoC? Und bei VDDIO 1,35V statt 1,4V ??? - also quasi wie bei Senior, dessen einziger Unterschied dann noch in den Latenzen tRDRDSCL und tRWRWSCL bei 4 statt bei 8 liegt (die könnte ich ja auf 8 stellen).
Dann noch ein paar kleine blöde Fragen zusätzlich:
- UCLK = MEMCLK ? .... Ja, oder? (Bei mir war MEMCLK/2 eingestellt, allerdings bei 6400 Speed)
- Powerdown nicht Disabled?
- Geardown enabled (kenn ich so)
Also dann eher das von @Jaffeh mit 6000er Speed? Müssen dann trotzdem ganze 1,3V auf den SoC, oder reichen da nicht vielleicht 1,25V SoC? Und bei VDDIO 1,35V statt 1,4V ??? - also quasi wie bei Senior, dessen einziger Unterschied dann noch in den Latenzen tRDRDSCL und tRWRWSCL bei 4 statt bei 8 liegt (die könnte ich ja auf 8 stellen).
Dann noch ein paar kleine blöde Fragen zusätzlich:
- UCLK = MEMCLK ? .... Ja, oder? (Bei mir war MEMCLK/2 eingestellt, allerdings bei 6400 Speed)
- Powerdown nicht Disabled?
- Geardown enabled (kenn ich so)
Jaffech
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Evtl reicht auch 1,10vbananenmann73 schrieb:Danke euch beiden.
Also dann eher das von @Jaffeh mit 6000er Speed? Müssen dann trotzdem ganze 1,3V auf den SoC, oder reichen da nicht vielleicht 1,25V SoC?
Musst du probieren.
Bevor es zum no-boot kommt, gibts erstmal Leistungsverlust.
Einfach mit Aida gegenchecken ab welcher Spannung die Latenz schlechter wird. Besser sind natürlich game benchmarks, aber auch aufwändiger
1,38v oder 1,37v.bananenmann73 schrieb:Und bei VDDIO 1,35V statt 1,4V ???
sowie eben Spannungen.bananenmann73 schrieb:- also quasi wie bei Senior, dessen einziger Unterschied dann noch in den Latenzen tRDRDSCL und tRWRWSCL bei 4 statt bei 8 liegt (die könnte ich ja auf 8 stellen)
Natürlich, wie bei Zen2/3 auchbananenmann73 schrieb:- UCLK = MEMCLK ? .... Ja, oder? (Bei mir war MEMCLK/2 eingestellt, allerdings bei 6400 Speed)
1:2 ist ne blöde idee^^
Kannst du machen, aber musst dann (meist) Memory Context Restore auch deaktivieren, was die Bootzeit verlängert. Wielange genau, musst du halt schauenbananenmann73 schrieb:- Powerdown nicht Disabled?
Korrekt.bananenmann73 schrieb:- Geardown enabled (kenn ich so)
Disable geht auch, ist aber zickiger. Allerdings nicht so zickig wie bei AM4.
bananenmann73
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Super. Danke für die Mühe. Habe jetzt mal mit HWiNFO geschaut was geneu in den Corsair Modulen steckt.
Ist wohl SK Hynix M-Die (4.D). Single Rank (2x 16GB Module). Passen die Werte dazu? Sorry, wenn ich nochmal nachhake. Hab mich nur gewundert, weil eure tRC Werte nur halb so groß sind wie die im XMP Profil.
Ist wohl SK Hynix M-Die (4.D). Single Rank (2x 16GB Module). Passen die Werte dazu? Sorry, wenn ich nochmal nachhake. Hab mich nur gewundert, weil eure tRC Werte nur halb so groß sind wie die im XMP Profil.
SeniorY
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verstehe nicht ganz genau was du meinst…bananenmann73 schrieb:Hab mich nur gewundert, weil eure tRC Werte nur halb so groß sind wie die im XMP Profil.
Ob A der M Die macht bei AM5 im 1:1 Modus so gut wie keinen Unterschied was die Timings angeht. Nur tRFC geht bei A Die merklich tiefer.
Jaffech
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Also H16Mbananenmann73 schrieb:Ist wohl SK Hynix M-Die (4.D). Single Rank (2x 16GB Module).
Jetzt schaust du mal auf die Bezeichnung des Presets
p.s. H24M und H16M verhalten sich gleich bei 6000 MT/s.
s.o.bananenmann73 schrieb:Passen die Werte dazu?
XMP passt auch nur die Maintimings an.bananenmann73 schrieb:Sorry, wenn ich nochmal nachhake. Hab mich nur gewundert, weil eure tRC Werte nur halb so groß sind wie die im XMP Profil.
Der rest würfelt das Board.
Woher denkst du kommen die Leistungssteigerungen von XMP -> manuell?
Cyberbernd
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Hi
@bananenmann73
Kannst meine Timings probieren. Sind auch die M -Die 2x16 GB.
trfc auf 480 und Trefi auf 65535 stellen. Das sind eh die wichtigsten Timings.
Mein Screenshot läuft mit 6400 Mhz ! Die SUBtimings kannst du daher ruhig mit 6000 Mhz übernehmen.
Gruß Bernd
@bananenmann73
Kannst meine Timings probieren. Sind auch die M -Die 2x16 GB.
trfc auf 480 und Trefi auf 65535 stellen. Das sind eh die wichtigsten Timings.
Mein Screenshot läuft mit 6400 Mhz ! Die SUBtimings kannst du daher ruhig mit 6000 Mhz übernehmen.
Gruß Bernd
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Jaffech
Lt. Junior Grade
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Die Timings sehen aber ziemlich gewürfelt aus und an einigen Stellen sehr lasch. Da wären die vorherigen Empfehlungen sinnvoller.Cyberbernd schrieb:Kannst meine Timings probieren. Sind auch die M -Die 2x16 GB.
Mit 6400 MT/s, nicht MHz. Schau mal in die obere linke ecke bei ZTCyberbernd schrieb:Mein Screenshot läuft mit 6400 Mhz !
Was mir außerdem aufgefallen ist, dein FCLK läuft asynchron. Stell den mal auf 2133 MHz, dann hast du das (optimale) 1:3 Verhältnis zur RAM Geschwindigkeit. Evtl mehr vSOC nötig, musst du halt testen.
bananenmann73
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Danke, Cyberbernd, aber die Sache ist schon erledigt. Mein Kumpel hat seinen fertigen PC bereits bei mir abgeholt-
Habe eine Kombination aus @Jaffech's Timings (er verwendete seine bei 6400 MT/s, ich 1:1 bei meiner 6000 MT/s Konfiguration) und @ZeroCoolRiddler's 6000 MT/s HM16 "Easy-Peasy" Config, die seiner Aussage nach stabil durch jeden Test lief, gewählt. Von Letzterem habe ich aber lediglich die Werte für Spannungen und Widerstände 1:1 übernommen - bis auf die SoC-Spannung, welche ich niedriger wählte, weil @ZeroCoolRiddler auch wesentlich straffere Timings nutze. Bilder von den beiden: siehe unten. Hat auf Anhieb problemlos geklappt. Mir ging es ja wie gesagt um zwar gute Leistung bei der aber eher die Stabilität im Vordergrund steht. Die "3D"-AMD-Modelle sollen ja eh nicht sooo extrem viel vom Speichertiming-Tuning profitieren. Aber zumindest 6000 MT/s wollte ich schon mitnehmen (die Riegel sind ja sogar für 6400 MT/s spezifiziert - aber wie gesagt "Stabilität" war mir wichtiger.
Kurz gesagt habe ich die Spannungen so eingestellt:
VSoC=1,15V --- VDDIO, VDD und VDDQ =1.35V --- VDDG, VDDP = Auto --- MEM VPP = 1,800V
Da die Timings so moderat sind, haben diese geringen Spannungen für einen stabilen Betrieb - auch unter langwieriger, höherer Belastung - ausgereicht. Habe jetzt nicht mit Karhu ewig rumgetest, weil mir das zu lange gedauert hätte aber ein einstündiger AIDA64 Stresstesst (alles aktiviert, bis auf Festplatte) verlief fehlerfrei. Cinebench 2024 lieferte mehrfach für Multicore Werte um die 1115 und Singlecore 115, also ganz genau so wie es sein sollte. Die Aida64 Latenzen waren immer so um die 64-65 ns - nicht wahnsinnig toll, aber bei den Timings auch eher normal?! Nach dem Aida64 Stresstest hatte ich mal den Cachmemtest gemacht und hatte nur 74 ns. Dachte, dass ich vielleicht doch den VSoC erhöhen muss, aber ein paar Minuten später waren es bei einem erneuten Durchlauf wieder 64,5 ns. (Evtl. lief im Hintergrund gerade ein Windows Update oder sowas). Also habe ich es erst einmal so gelassen und den Kumpel beruhigt, dass der RAM zwar etwas übertaktet ist, aber wenn der PC abstürzt, dann nur, weil zuwenig Spannung anliegt. Es kann also nichts kaputtgehen.
Erstaunlich fand ich, dass beim Stresstest - obwohl im Multicore alle Kerne auf ca. 4500 - 4600 Mhz liefen - in HWiNFO extrem wenig Stromverbrauch angezeigt wurde. Glaube 75 Watt, oder so. Dachte zuerst ich hätte was falsch gemacht, aber die Leistung stimmte ja laut Cinebench und den AllCore-Mhz. Dann habe ich recherchiert und festgestellt, dass der 78003DX tatsächlich so sparsam ist - Wahnsinn ... Deswegen brauchte ich auch die Lüfterkurven im Grunde gar nicht optimieren, weil dank der Artic Freezer III nie 70°C erreicht wurden und im Bequiet Base 500 eh fast Stille herrscht. So genug geschwafelt. Einen schönen Tag euch - und nochmals vielen Dank für die Tipps.
Habe eine Kombination aus @Jaffech's Timings (er verwendete seine bei 6400 MT/s, ich 1:1 bei meiner 6000 MT/s Konfiguration) und @ZeroCoolRiddler's 6000 MT/s HM16 "Easy-Peasy" Config, die seiner Aussage nach stabil durch jeden Test lief, gewählt. Von Letzterem habe ich aber lediglich die Werte für Spannungen und Widerstände 1:1 übernommen - bis auf die SoC-Spannung, welche ich niedriger wählte, weil @ZeroCoolRiddler auch wesentlich straffere Timings nutze. Bilder von den beiden: siehe unten. Hat auf Anhieb problemlos geklappt. Mir ging es ja wie gesagt um zwar gute Leistung bei der aber eher die Stabilität im Vordergrund steht. Die "3D"-AMD-Modelle sollen ja eh nicht sooo extrem viel vom Speichertiming-Tuning profitieren. Aber zumindest 6000 MT/s wollte ich schon mitnehmen (die Riegel sind ja sogar für 6400 MT/s spezifiziert - aber wie gesagt "Stabilität" war mir wichtiger.
Kurz gesagt habe ich die Spannungen so eingestellt:
VSoC=1,15V --- VDDIO, VDD und VDDQ =1.35V --- VDDG, VDDP = Auto --- MEM VPP = 1,800V
Da die Timings so moderat sind, haben diese geringen Spannungen für einen stabilen Betrieb - auch unter langwieriger, höherer Belastung - ausgereicht. Habe jetzt nicht mit Karhu ewig rumgetest, weil mir das zu lange gedauert hätte aber ein einstündiger AIDA64 Stresstesst (alles aktiviert, bis auf Festplatte) verlief fehlerfrei. Cinebench 2024 lieferte mehrfach für Multicore Werte um die 1115 und Singlecore 115, also ganz genau so wie es sein sollte. Die Aida64 Latenzen waren immer so um die 64-65 ns - nicht wahnsinnig toll, aber bei den Timings auch eher normal?! Nach dem Aida64 Stresstest hatte ich mal den Cachmemtest gemacht und hatte nur 74 ns. Dachte, dass ich vielleicht doch den VSoC erhöhen muss, aber ein paar Minuten später waren es bei einem erneuten Durchlauf wieder 64,5 ns. (Evtl. lief im Hintergrund gerade ein Windows Update oder sowas). Also habe ich es erst einmal so gelassen und den Kumpel beruhigt, dass der RAM zwar etwas übertaktet ist, aber wenn der PC abstürzt, dann nur, weil zuwenig Spannung anliegt. Es kann also nichts kaputtgehen.
Erstaunlich fand ich, dass beim Stresstest - obwohl im Multicore alle Kerne auf ca. 4500 - 4600 Mhz liefen - in HWiNFO extrem wenig Stromverbrauch angezeigt wurde. Glaube 75 Watt, oder so. Dachte zuerst ich hätte was falsch gemacht, aber die Leistung stimmte ja laut Cinebench und den AllCore-Mhz. Dann habe ich recherchiert und festgestellt, dass der 78003DX tatsächlich so sparsam ist - Wahnsinn ... Deswegen brauchte ich auch die Lüfterkurven im Grunde gar nicht optimieren, weil dank der Artic Freezer III nie 70°C erreicht wurden und im Bequiet Base 500 eh fast Stille herrscht. So genug geschwafelt. Einen schönen Tag euch - und nochmals vielen Dank für die Tipps.
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Jaffech
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Die SoC Spannung hat keinen Zusammenhang mit den Timings! Die SoC Spannung ist wichtig für den Takt des RAMs und dem FCLK.bananenmann73 schrieb:bis auf die SoC-Spannung, welche ich niedriger wählte, weil @ZeroCoolRiddler auch wesentlich straffere Timings nutze.
Hast du die SoC Spannung bei 2000MHz FCLK ? Wenn ja, dürfte das passen.bananenmann73 schrieb:Kurz gesagt habe ich die Spannungen so eingestellt:
VSoC=1,15V --- VDDIO, VDD und VDDQ =1.35V --- VDDG, VDDP = Auto --- MEM VPP = 1,800V
Das ist leider ein Fehler.bananenmann73 schrieb:.Habe jetzt nicht mit Karhu ewig rumgetest, weil mir das zu lange gedauert hätte aber ein einstündiger AIDA64 Stresstesst (alles aktiviert, bis auf Festplatte) verlief fehlerfrei.
AIDA ist kein zuverlässiger RAM test, das eignet sich ehr für den FCLK
Cinebench ist genau wie 3D Mark absolut nutzlos im Zusammenhang mit RAM. Damit testet man ehr die Temperaturen und Curve Optimizer.bananenmann73 schrieb:Cinebench 2024 lieferte mehrfach für Multicore Werte um die 1115 und Singlecore 115, also ganz genau so wie es sein sollte
So ungefähr sollte es sein.bananenmann73 schrieb:Die Aida64 Latenzen waren immer so um die 64-65 ns - nicht wahnsinnig toll, aber bei den Timings auch eher normal?!
So sieht's aus 👍bananenmann73 schrieb:Also habe ich es erst einmal so gelassen und den Kumpel beruhigt, dass der RAM zwar etwas übertaktet ist, aber wenn der PC abstürzt, dann nur, weil zuwenig Spannung anliegt. Es kann also nichts kaputtgehen.
Hätte ich aber sogar gemacht.bananenmann73 schrieb:Deswegen brauchte ich auch die Lüfterkurven im Grunde gar nicht optimieren, weil dank der Artic Freezer III nie 70°C erreicht wurden und im Bequiet Base 500 eh fast Stille herrscht
Ryzen CPUs Boosten bei single core last gerne mal so stark (z.b. beim öffnen vom Browser), dass für 0,5s z.b. 80°C anliegen. Dann legt die LF3 los und erhöht die Lüfterdrehzahl nur um sie sofort wieder zu senken.
Dem kann man entgegen wirken indem man im BIOS die Lüfter Stepup Time auf maximum erhöht, z.b. 0,7s.
Kannst du ja bei nächsten mal noch kurz einstellen
bananenmann73
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Ja, FCLK = 2000 MHz. Karhu wegzulassen war kein Fehler, sondern Absicht, weil keine Zeit. (Kumpel wollte seinen Gaming PC so schnell wie möglich). Das Ganze war ja so geplant - deswegen habe ich euch ja nach wahrscheinlich 99,999%ig stabilen Timings gefragt. Sonst hätte ich das ja selbst ausloten können. Genauso wie die Lüfterkurvenoptimierung. Da habe ich ihm gesagt, dass ich das noch machen kann, wenn er will. Aber die Lüfter im gedimmten Gehäuse und die AIO-Pumpe sind so leise, dass er sie aus den 5m Entfernung eh nicht hören wird. (PC steht neben dem TV, wird bedient durch Funktastatur+Maus).
Mit Cinebench wollte ich übrigens auch gar nicht den RAM testen sondern die CPU - und ob sie im normalen Rahmen Werte liefert. Zu hohe Latenzen im AIDA64-Cachmem wären für mich ein Hinweis auf zuwenig VSoC. Auch die Temperaturen kann man gut mit dem AIDA64 Stresstest überprüfen - besser als mit Cinebench. Da ich selbst dort eine Stunde lang nicht über 69°C kam, geh ich davon aus, dass sogar höhere Belastungen, die es bei ihm nicht geben wird, zu keinen gefährlichen Temperaturen führen werden.
Mit Cinebench wollte ich übrigens auch gar nicht den RAM testen sondern die CPU - und ob sie im normalen Rahmen Werte liefert. Zu hohe Latenzen im AIDA64-Cachmem wären für mich ein Hinweis auf zuwenig VSoC. Auch die Temperaturen kann man gut mit dem AIDA64 Stresstest überprüfen - besser als mit Cinebench. Da ich selbst dort eine Stunde lang nicht über 69°C kam, geh ich davon aus, dass sogar höhere Belastungen, die es bei ihm nicht geben wird, zu keinen gefährlichen Temperaturen führen werden.
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Jaffech
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Schon klar, dass es Absicht war.bananenmann73 schrieb:Karhu wegzulassen war kein Fehler, sondern Absicht, weil keine Zeit. (Kumpel wollte seinen Gaming PC so schnell wie möglich). Das Ganze war ja so geplant - deswegen habe ich euch ja nach wahrscheinlich 99,999%ig stabilen Timings gefragt.
Das Problem ist halt, dass jeder IC, jede CPU, jedes Board einzigartig ist, das weißt du ja.
Und 99% stabil heißt nicht 100%.
Ich hätte zumindest mal 90 min TM5@anta absolut laufen lassen, nur um sicher zu gehen.
Alles klar 👍bananenmann73 schrieb:Aber die Lüfter im gedimmten Gehäuse und die AIO-Pumpe sind so leise, dass er sie aus den 5m Entfernung eh nicht hören wird. (PC steht neben dem TV, wird bedient durch Funktastatur+Maus).
Gut, dachte schon... ^^bananenmann73 schrieb:Mit Cinebench wollte ich übrigens auch gar nicht den RAM testen sondern die CPU - und ob sie im normalen Rahmen Werte liefert.
Leider wird das verdammt oft als RAM Test "missbraucht", daher einfach proforma angesprochen.
Korrektbananenmann73 schrieb:Zu hohe Latenzen im AIDA64-Cachmem wären für mich ein Hinweis auf zuwenig VSoC.
Wenns um Temperaturen geht, am besten Prime95 small(est) FFT. CoreCycler ist da auch ne Möglichkeit, da wird maximale Last auf einen Kern gelegt und dem Namen entsprechend die Kerne durchrotortiertbananenmann73 schrieb:Auch die Temperaturen kann man gut mit dem AIDA64 Stresstest überprüfen - besser als mit Cinebench.
Sieht gut aus ^^bananenmann73 schrieb:Da ich selbst dort eine Stunde lang nicht über 69°C kam, geh ich davon aus, dass sogar höhere Belastungen, die es bei ihm nicht geben wird, zu keinen gefährlichen Temperaturen führen werden.
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Mal die Kirche im Dorf lassen.Jaffech schrieb:Mit 6400 MT/s, nicht MHz
MT/s halt für die Übertragungsrate
Und MHz für den Takt. An sich beides "richtig" und vor allem verständlich (und gebräuchlich).
Und ja, MT/s wäre korrekt (und auch genauer).
Aber naja...
Jaffech
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Hey, sogar Microsoft hat es mittlerweile eingesehen und will bald das "MHz" in "MT/s" im Taskmanager änderncm87 schrieb:Mal die Kirche im Dorf lassen.
Jetzt müssen nurnoch die Hersteller mal umschwenken
kennst doch meinen MT/s Fetischcm87 schrieb:Und ja, MT/s wäre korrekt (und auch genauer).
Aber naja...
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Ach. Ist mir neuJaffech schrieb:kennst doch meinen MT/s Fetisch
Eigentlich hätte man vor über 20 Jahren schon MT/s und nicht MHz angeben sollen/müssen.
Jaffech
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Auacm87 schrieb:Ach. Ist mir neu
Ist richtig.cm87 schrieb:Eigentlich hätte man vor über 20 Jahren schon MT/s und nicht MHz angeben sollen/müssen.
Marketing halt.
8000 MHz hört sich halt besser an als 500 MHz (was der eigentliche IC Takt wäre) oder 4000 MHz I/O Takt
Ist ja das selbe bei GB und GiB. Kaufst ne 14 TB HDD und bekommst nur 12,6 "TB", weil Windows halt in TiB rechnet ^^
ZeroCoolRiddler
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kW, du meinst bestimmt kW...
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