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TestAMD-X870E-Mainboards im Test: ASRock & Asus zeigen mit AGESA 1.2.0.2 für Ryzen 9000, was geht
Da die B550er Boards auch schon so agiert haben eher nein. Bei B550 und X570 war "Memory Context Restore" an bei Default.
Wenn Du mit gängigem Ram - 6000er oder 6200er für die 9000er Ryzen agierst, hast Du keine Nachteile, aber kürzere POST Zeiten. Die Stabilität ist dadurch nicht gefährdet. Wie auch schon bei meinem B550-E führte selbst bei aktivierter Option bei meinem B650E-E von Asus immer zum 1. und 20. jedes Monats das Board ein vollständiges Memorytraining durch um eben diese Stabilitäten zu vermeiden. Andere Hersteller werden dies ebenso handhaben. Von daher spricht nichts dagegen diese Option zu aktivieren. Memory Context Restore führt im schlimmsten Fall maximal zu einer nur minimal messbaren Verschlechterung der Latenzen, die für den Regelfall zu vernachlässigen sind.
@Robo32 Muss man dann schauen, wenn die ersten Tests da sind.
Dennoch sind die X800er grundsätzlich besser bestückt als die B650E und X670E, die vorher alle 300-400€+ gekostet haben.
Das alles weckt keine Kauflust bei mir, falls ich vom 5900X zu einem 9000er Upgrade, wird es ein 650er Board und dabei eines ohne WiFi, oder wo ich den Mist ausbauen kann.
Insofern ist auch der Artikel eher nahe am Clickbait. Was ist der Inhalt ? Das ließe sich beinahe auf 3 Punkte reduzieren. Neuer Chipsatz, mehr sinnlose Ausstattung (USB4), 105Watt für die kleinen CPU's
Kein Performance Test, kein Stromverbrauchstest, kein Test mit unterschiedlichen PCI5 SSD (siehe Hinweise auf sehr problematischs Verhalten). Insbesondere der Stromverbrauch wäre mir wichtig. Die X870E Bretter scheinen eher an die 100Wattt im Windows Idle zu benötigen, ein absolutes NoGo.
Penetranter geht's nicht. Schalte doch einfach dein Hirn ein und überlege was "Variante" bedeutet. Anstatt hier ständig das gleiche zu schreiben ohne mal selber die Boards überhaupt anzuschauen.
Das ist doch kein Vorteil wenn es Lotterie (man kann es an der Rev erkennen, so der Händler die angibt) ist, welches Modul du bekommst. Es macht auch einfach kein Sinn zwei zu verbauen. Was willst du damit machen? Man hat doch eh schon mehrere Frequenzbänder parallel.
Du hast behauptet es gäbe zwei. Falsch. Du hast behauptet es wäre bei fast allen Boards der Fall, falsch. Nur bei Gigabyte.
(Es kannst auch sein, das andere Hersteller das verbauen was gerade am Markt verfügbar ist und nur Gigabyte deklariert es richtig.)
Du hast behauptet es wäre neu bei den 800er Chipset. Nein, ist genauso bei den 600er. Da gibt Gigabyte auch verschiedene Module an.
Von daher spricht nichts dagegen diese Option zu aktivieren. Memory Context Restore führt im schlimmsten Fall maximal zu einer nur minimal messbaren Verschlechterung der Latenzen, die für den Regelfall zu vernachlässigen sind.
Es wird dann seine Gründe haben warum das auf AM5 per Default nicht mehr aktiv ist. Grundlos wurde es bestimmt nicht geändert, wenn es beim Vorgänger anders war.
Meine Erfahrungen und Infos sind Andere. Wenn es bei Dir so funktioniert hat, okay.[/QUOTE]
Wenn soviele gute Features oder wie du es sagst „Zusatzchips“ dem X800 Chipsatz zugute kommt, dann ist das eine gute Erweiterung seitens der Mainboardhersteller, die ich begrüße. Da wir andernfalls bei B650 und X670 preislich drauflegen müssten, um gleichwertiges zu erhalten. Viele B650 Mainboards und X670 Modelle haben beispielsweise noch den uralten ALC887 Soundchip, für mich ein Unding.
Summa summarum: der Test von @Volker stellt nach meinem subjektiven Empfinden den neuen Chipsatz in einem schlechten Licht dar. Darum ging es mir.
Ja ist in der Tat subjektiv. Denn der Chipset selber ist haargenau derselbe wie der 600er. Und das schreibt Volker dementsprechend. Er sagt ja nicht, dass die Boards nichts taugen. Dass die Boards etwas andere Komponenten verbaut haben sollte klar sein. Die Welt hat sich die letzten zwei Jahre weiter gedreht.
Was eben doch eher negativ ist, ist das umlabeln des 650E zum 870.
Sollte man als 7800x3d auch wechseln wenn es ein Performance Update gibt. Flashe ungern Bios 6000er ddr5. Könnte damit die Trainingszeit vom Computer start verkürzt werden ? Das wäre neben Performance das einzige was mich reizen würde.
Geht so. Ist ok. Ich find das nicht so schlimm, da die Boards ab 220€ losgehen, somit insgesamt günstiger losgehen als der Vorgänger und von Anfang an bessere „Komponenten“ verbaut haben. Ich denk du redest dir das schlechter als es ist.
Du kannst nur nicht zwischen Boards und Chipset unterscheiden. Und alles ist eben auch nicht positiv bei den Boards.
Snake-G-Town schrieb:
Geht so. Ist ok. Ich find das nicht so schlimm, da die Boards ab 220€ losgehen, somit insgesamt günstiger losgehen als der Vorgänger und von Anfang an bessere „Komponenten“ verbaut haben. Ich denk du redest dir das schlechter als es ist.
Du redest dir alles schön. Der Vorgänger ist der 650E. Der 670 hat 2 der Chipset verbaut.
Das was es jetzt gibt ist breite Verfügbarkeit von USB 4 und damit auch billiger. Das ist die große Neuerung. Will man es haben, gut. Wenn nicht, dann ist ein x870 sogar ziemlich kontraproduktiv.
1.2.0.2 (Bios 3.08) kann ich auf meinem ASRock X670E Steel Legend nebst 7800X3D leider quasi nur noch mit Bios Defaults betreiben.
Jede Änderung im Bios an CPU/RAM (selbst XMP) resultieren in ruckelnden bis hin zu stehen bleibenden Spielen was bei mir auf die erhöhte Temperatur der CPU und somit Throtteling der CPU zurück zuführen scheint.
ich würd es noch mal neu flashen. Teste vom 2.08 kommend gerade das 3.08 und es läuft einwandfrei auf einem B650e Steel Legend + 7800x3d. Noch schärfere Subtimings, die unter 2.08 nicht liefen sind jetzt stabil.
Ergänzung ()
Contor schrieb:
Custom Settings vom Sticks geladen (also eigentlich identisch)
Leider scheint außer ASUS bisher kein einziger Hersteller ein X870 ITX Board im Portfolio zu haben. Und Asus will mal eben schlappe 500-550€ (Letzteres im offziellen ASUS Store...) für das ROG Strix X870-I haben...
Dann verzichte ich doch lieber auf USB 4 und plane weiter mit dem Strix B650E-I. Das gibt es schon ab ~220€.
hab ich getan, und inzwischen festgestellt sobald ich XMP (6000) einstelle werden mit dem neuen bios irgendwelche Ohm werte und anderer Krams (tief im Bios versteckt) wie die CPU den RAM anspricht geändert.
Beim drücken von F10 war die Liste mit dem was geändert/gespeichert werden soll im neuen Bios deutlich länger und ich hab mal gesucht (F4) was das (mir) unbekannte Zeug ist.
wusste nicht mal das es so was gibt ehrlich gesagt.
über die die F4 Taste dann gesucht und verglichen....
Selbiges passiert mit Bios 2.10 nicht, die Einstellungen sind vorhanden, die Werte verbleiben jedoch auf "Auto"
Da ich aber seit 4 Uhr auf den Beinen bin und es inzwischen wieder 1 Uhr ist.......... werd ich mir das später noch mal genauer anschauen.......
Es gibt auch allgemein plötzlich mehr "Tuning" Optionen für Geekbench zb. die es vorher nicht gab...
Was diese jedoch alles ändern.... wollte ich um die Uhrzeit jetzt nicht mehr heraus finden....
Lade ich die Bios defaults läuft auch alles wie vorher, lüfter 2 umgestellt auf WPump, den led gedöns deaktiviert. alles schick, sobald ich jedoch das 6000der xmp profil lade is die liste wie gesagt plötzlich länger als vorher und die faxen beginnen, höhere temps der cpu etz.
selbst in den bios defaults is mit 2.10 die taktrate aller Cores mit 4,76 (67°C) im gegensatz zu 3.08 dann 4,15 (87°C) während prime 95 läuft doch deutlisch höher bei niedrigerem takt.
wenn ich endlich mal zeit hab werd ich mir das mal genauer anschauen was da im bios geändert wird.
hab derzeit wieder das 3.08 drauf allerdings in den defaults (und ja eigentlich reichen die mir grundsätzlich) aber wenn ich 6000der speicher drin hab und das mit 2.10 stabil lief, will ich nu wissen warum es jetzt nicht mehr so ist.
und vor allem warum die cpu deutlich mehr last und temp hat..
und warum das nur auftritt wenn ich xmp aktiviere.....
im normalen pc betrieb, merk ich da ja eh sowieso keinen unterschied mehr (bios default vs. xmp und so), Spiele laufen auch im default mit 144hz/fps, aber wenn temperaturen etz. derart abweichen werd ich immernoch stutzig.
Habe auch das B650E-I, allerdings mit einem 7800X3D.
Im BIOS Memory Context Restore auf enabled stellen reduziert doch die Startdauer auf ein völlig akzeptables Niveau, auch mit aktiviertem EXPO.