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News AMDs X570-Chipsatz: Die erste Desktop-Plattform mit PCIe 4.0 im Überblick
- Ersteller MichaG
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- Zur News: AMDs X570-Chipsatz: Die erste Desktop-Plattform mit PCIe 4.0 im Überblick
anexX
Captain
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Also mir kommt keine Quirl-Chipsatzkühlung ins Haus - das es auch ohne geht hat Gigabyte gezeigt - ergo wird die 500er Serie einfach mal geskipped und dann mal abwarten ob man bei den 600ern in der Mainboard Industrie wieder ohne Quirl zurecht kommt. ^^
Chismon
Admiral
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Die noch älteren Ryzen 1000 unterstützt der X570 laut AMD gar nicht.
Nun gut, das mag man als "Kompatibilitaetsfanatiker" beklagen, aber ob das wirklich sinnvoll waere fuer einen RyZen 1000 Besitzer ein RyZen 3000 Board (nicht nur auf die X570 Variante bezogen) anstelle eines vermutlich deutlich guenstigeren RyZen 2000 Board zu kaufen, ist dann die Frage, ich denke eher nicht.
So gesehen finde ich diese Entscheidung vollkommen richtig von AMD hier keinen weiteren Support mehr anzubieten.
Momentan sehe ich bei den X570 Boards hauptsaechlich den vermutlich von allen Boardpartnern aufgebohrten Preis als groessten Knackpunkt (wobei da evt. BioStar positiv herausragen koennte, wenn denn die Boards dort qualitativ solide genug oder auf aehnlichem Level wie bei der Boardpartner-Konkurrenz sind).
Daneben ist der Aktivkuehler mit moeglicherweise stoerender Geraeuschkullisse aber vor allen Dingen in Sachen Board-Funktionalitaet und -Langlebigkeit eine weitere moegliche Schwachstelle.
Letzteres wiegt fuer mich deutlich schwerer als jemand der nicht alle 2-3 Jahre spaetestens wieder ein neues Board und CPU anschaffen will, es sei denn, es laesst sich nicht vermeiden.
Auf Aktivkuehler-lose Boards (ohne den ASRock Ansatz von teuren HardCore-Enthusiasten-Wasserkuehlung-Boards in limitierter Auflage, was eigentlich eher zu Threadripper passen wuerde) scheint Gigabyte bei RyZen-CPUs voerst das Monopol zu haben, es sei denn andere Hersteller ziehen da (vielleicht noch vor Erscheinen der X670 Boards im kommenden Jahr) nach.
Den Aufwand und die technische Umsetzung muss man Gigabyte beim Aorus Xtreme BX570 Board schon hoch anrechnen und dass sich bei dem daraus resultierenden Quasi-Monopol auch dementsprechende Marktpreise ableiten lassen, da man quasi konkurrenzlos ist, duerfte auch klar sein.
500(+) Euro waere ich mit Sicherheit nicht bereit dafuer zu zahlen, aber wenn der Preis doch irgendwann Richtung 300 Euro streben sollte, kann man sicherlich schon darueber nachdenken (nur ist das mangels Konkurrenz eher unwahrscheinlich).
Hoffentlich, wird man bei den X670 Boards dann in der Breite bei jedem Hersteller ein oder idealerweise mehrere komplett passiv gekuehlte X670 Boards fuer halbwegs moderate Preise kaufen koennen.
Zuletzt bearbeitet:
TrueAzrael
Commodore
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marco490 schrieb:Im Zweifelsfall warte ich sogar noch 1-2 Monate bis die Mainboardpreise "normal" werden bzw günstigere raus kommen.
- Das ist ja das nächste die ersten Kinderkrankheiten sollte man ja auch noch abwarten.
- Wie gut sind die paar Boards die ohne Lüfter auskommen, arbeiten die dann ständig am Limit und gehen bei einem etwas heißerem Sommer gleich hops?
- etc.
Edit: Gibt es Informationen zu Custom-Wasserkühlkörpern? Spiele irgendwie mit dem Gedanken das neue System mal wieder unter Wasser zu setzen, rein um den Basteltrieb zu befriedigen. Wird da zu Release was verfügbar sein? Gab es dazu was auf den bisherigen Veranstaltungen?
MrZweistein
Lt. Junior Grade
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Die Ausstattung des Chipsets und der Mainboards sind ja schon ein Knaller, aber leider geht das auch mit einer Steigerung im Preis daher. Durch PCIe Gen 4 hat sich die AM4 Plattform insgesamt verteuert, wenn man auf die dort angebotenen Features nicht verzichten kann oder möchte. Ich hoffe, dass AMD eine weniger teure B550 Plattform anbieten wird. Ich könnte zB mit 1x M.2 Gen 4 und weniger USB 3.2 Gen 2 Anschlüssen leben. Erst dann würde ich tatsächlich überlegen auf einen neuen Prozessor umzusteigen. (Nutze derzeit ein B450 Tomahawk). Auch werde ich mal abwarten wie B450 Mainboards mit Ryzen 3000 Prozessoren zurecht kommen. Insbesondere mit dem 12 Kerner.
Hab vor Jahren mal Transfertests mit Infinibandkarten gemacht - ist aber wirklich schon etwas her und ich hatte zu der Zeit nur PCIe2.0 Rechner - und 10/20/40 GBit/s Infinibandkarten mit PCIe3.0x16, PCIe2x8 und PCIe2x16 und auch PCIe1x8 und PCIe1x16.yummycandy schrieb:@MichaG
Wie hoch ist eigentlich die Nettodatenrate von PCIe4? Ausgenommen der Overhead von USB oder Netzwerklösungen.
Und dazu Server PCs, die die PCI x16 Slots auch wirklich betreiben konnten - Consumer PCs haben dazu ja meist ne etwas dünne Anzahl von PCI Leitungen. (Wie auch hier da wird ja der ganz Chipsatz mit einem PCIe4.0x4 angebunden was die Gesamtgeschwindigkeit wohl auf das Niveau von PCIe3x8 beschränkt - aus der Traum von PCIe4x16 das wird ein einzelnes USB5 dann wahrscheinlich auch können..)
Das Ergebnis der Querversuche was das die Infinibandkarten ihren theoretischen Durchsatz (nach Einberechnung von 8/10 wo vorhanden) auch bis auf ein paar Prozent erreicht wird - sprich der Overhead von Infiniband ist wirklich gering.
Bei PCIe1 und PCIe2 war das Ergebnis dagegen (nach Berücksichtigung von ggf 8/10) immer ziemlich genau 25% unter der theoretischen Rate (PCIe1.0: 2.5 * 8/10 GBit/s je Lane; 2.0: 5 * 8/10 je Lane) blieb.
Ob sich da ggf. durch Chipsatzeinstellungen dran drehen läßt hab ich aber nicht probiert.
Was aber in den gelegentlich publizierten jüngeren SSD Tests auffällt ist das die mit den aktuellen Systemen wohl etwas dichter als diese 25% (Also statt 8x4G*128/130 für 4 Lane .M2 Module z.B. nur 3.5GByte/s) an die theoretische Rate kommen. Also könnte es sein das PCIe4.0 in der Beziehung etwas besser abschneidet.
Also bis auf Weiteres deutet das für PCIe wohl auf vielleicht 10..15%? unter den theoretischen 16*128/130 GBit/s je Lane hin .. (bidirektional - manche Spaßvögel wie NVidia(NVLink) zählen aber auch schon mal beide Richtungen zusammen in dem Sinne könnte man die 16 auch als 32 interpretieren..)
Betrifft natürlich alles Transfers großer Blöcke. Die verwendeten Rechner hatten 24GByte DRAM - die wurden zu Beginn des Tests mit einem Pseudorandom Pattern beschrieben - und dann versandt - um dann auf der Empfangsseite wieder gegen den Pseudorandom Generator getestet zu werden. Die Transfers dauern dann bei 10/20/40 GBit/s schon ein "paar" Sekunden. Schön zu sehen war dabei das während des Transfers die CPU Auslastung auf 0 fiel (die Netzwerkkarten DMA tut die Arbeit) - während gerade vorher bzw. nachher dier Pseudorandom Generator für die Testdatenerzeugung/test "100%" (von einer CPU Asche auf mein Haupt) schluckte.
Übrigens: die Infiniband API (openfabrics.org) sorgt dafür das die Speicherbereiche die man für die Transfers registriert auch gepinnt werden (sprich das Betriebssystem friert das virtuelle Speichersystem für diese Buffer ein - keine Verschieben oder Ein- und Ausladen von Blöcken/Pages bis die Buffer deregistriert werden - damit kann die DMA Hard/Firmware der Netzwerkkarten ungehindert auf die Blöcke zugreifen). Bei Grafikkarten (NVidia Cuda API) kann man das (Transfers zwischen Hauptspeicher und Video RAM) auch mal ohne vorheriges Pinnen versuchen dann wird's aber zwischen 1.5..2x langsamer.
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Capthowdy
Lt. Commander
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Passt mir alles nicht so richtig. Ich warte wohl lieber auf Threadripper und hoffe dass dort alles besser wird. Wenn ich schon so viel Geld ausgeben soll, dann gewiss nicht für Mainstream-Boards mit Chipsatzlüfter für teils 700€+.
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MK one
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Seh ich auch so , mein B450 reicht vorläufig vollkommen aus , man kann zudem davon ausgehen das durch die geplante MoBo Vielfalt für den X570 in 3-6 Monaten die Preise nachgeben werden , zumindest bei den Einstieg MoBo und dem MittelsegmentMrZweistein schrieb:Die Ausstattung des Chipsets und der Mainboards sind ja schon ein Knaller, aber leider geht das auch mit einer Steigerung im Preis daher. Durch PCIe Gen 4 hat sich die AM4 Plattform insgesamt verteuert, wenn man auf die dort angebotenen Features nicht verzichten kann oder möchte. Ich hoffe, dass AMD eine weniger teure B550 Plattform anbieten wird. Ich könnte zB mit 1x M.2 Gen 4 und weniger USB 3.2 Gen 2 Anschlüssen leben. Erst dann würde ich tatsächlich überlegen auf einen neuen Prozessor umzusteigen. (Nutze derzeit ein B450 Tomahawk). Auch werde ich mal abwarten wie B450 Mainboards mit Ryzen 3000 Prozessoren zurecht kommen. Insbesondere mit dem 12 Kerner.
Klassikfan
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Wie sieht es eigentlich bei den B450-Boards aus, die mittels Update für Ryzen 3000 fit gemacht werden? Welche der neuen CPU-Features können die umsetzen?
Also PCIe 4.0 auf dem ersten Steckplatz - ok. Aber wie sieht es mit der Anbindung der üblichen M.2-Steckplätze aus?
USB3.2 kann man wohl sicher knicken, da meines Wissens die meisten Boards die USB-Anschlüsse per ASMedia-Chips bzw. den Chipsatz selber gelöst haben, statt die USB-Ports der CPU durchzuleiten?
Also PCIe 4.0 auf dem ersten Steckplatz - ok. Aber wie sieht es mit der Anbindung der üblichen M.2-Steckplätze aus?
USB3.2 kann man wohl sicher knicken, da meines Wissens die meisten Boards die USB-Anschlüsse per ASMedia-Chips bzw. den Chipsatz selber gelöst haben, statt die USB-Ports der CPU durchzuleiten?
heyjan
Ensign
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Hätten die AMD MoBo Hersteller mal früher geliefert, dann hätte ich jetzt nicht 2x Z390 PCs am Laufen.
PCI-E 4.0 ist zwar ganz nett, aber genau wie Nvidia's RTX, bietet es kaum Mehrwert für den Endkunden. Dafür hat es mit dem Lüfter einen heftigen Nachteil, außer man legt 500€ auf den Tisch, für das Gigabyte Board. Nichts gegen Gigabyte, hab selbst 2 Boards verbaut, aber bei 250€ ist bei mir Schluss.
Ich find Ryzen v3 sehr Interessant, besonders da man jetzt wohl im Single Core Intel die Stirn bieten kann.
Aber die Mobo Lüfter bremsen meine Begeisterung. Ich frag mich ob die Lüfter nur dem PCI-E 4.0 Feature geschuldet sind?
Fazit: PCIE4.0 lohnt sich noch nicht. Der Bedarf an günstigen SSDs ist so groß, das wohl nur wenige die neuen "schnelleren" SSDs Kaufen werden. Wer jetzt noch 2 Jahre wartet, spart nicht nur ne Menge Geld, sondern bekommt dann sehr wahrscheinlich, Effizientere Chipsätze, die keine Lüfter benötigen.
PCI-E 4.0 ist zwar ganz nett, aber genau wie Nvidia's RTX, bietet es kaum Mehrwert für den Endkunden. Dafür hat es mit dem Lüfter einen heftigen Nachteil, außer man legt 500€ auf den Tisch, für das Gigabyte Board. Nichts gegen Gigabyte, hab selbst 2 Boards verbaut, aber bei 250€ ist bei mir Schluss.
Ich find Ryzen v3 sehr Interessant, besonders da man jetzt wohl im Single Core Intel die Stirn bieten kann.
Aber die Mobo Lüfter bremsen meine Begeisterung. Ich frag mich ob die Lüfter nur dem PCI-E 4.0 Feature geschuldet sind?
Fazit: PCIE4.0 lohnt sich noch nicht. Der Bedarf an günstigen SSDs ist so groß, das wohl nur wenige die neuen "schnelleren" SSDs Kaufen werden. Wer jetzt noch 2 Jahre wartet, spart nicht nur ne Menge Geld, sondern bekommt dann sehr wahrscheinlich, Effizientere Chipsätze, die keine Lüfter benötigen.
Capthowdy
Lt. Commander
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Und wer noch 10 Jahre wartet, bekommt was noch viel besseres.heyjan schrieb:Wer jetzt noch 2 Jahre wartet, spart nicht nur ne Menge Geld, sondern bekommt dann sehr wahrscheinlich, Effizientere Chipsätze, die keine Lüfter benötigen.
Arcturus128
Captain
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In Zukunft einfach nur noch an der Datenrate orientieren, 10 Gbit/s, 5 Gbit/s, 480 Mbit/s, die können sie nicht nachträglich ändern.MK one schrieb:Gute Frage .. wel das USB Konsortium das so beschlossen hat , aus USB 3.0 wurde USB 3.1 Gen 1 mit 5 gbit und USB 3.1 Gen 2 hat man mit 10 Gbit eingeführt
Allerdings. Leider ist dadurch auch die Abwärme groß und Lüfter werden draufgeklatscht.HOT schrieb:Das Ding ist ein feuchter Feature-Traum.
MK one
Banned
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Demnächst heißt es sogar noch USB 3.2 Gen 1 = 5 Gbit USB 3.2 Gen2 = 10 GBit und USB 3.2 Gen2x2 mit 20 Gbit ...
= es wird nochmals umbenannt ...
erst USB 4 vereint dann wieder alle Standarts , falls die Hohlbirnen sich bis dahin nicht wieder was neues ausgedacht haben ...
= es wird nochmals umbenannt ...
erst USB 4 vereint dann wieder alle Standarts , falls die Hohlbirnen sich bis dahin nicht wieder was neues ausgedacht haben ...
highwind01
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Wurde in der jüngeren Vergangenheit von den Robin Hoods der IT-Welt nicht wiederholt lautstark proklamiert, dass man seine 1st-Gen AM4 Boards noch bis in (zeitlich) weite Ferne mit künftigen Wunder-CPUs des Heilsbringers bestücken könne?aber nur für ausgewählte X370- und B350-Boards per „Beta-BIOS“. Der A320-Chipsatz bleibt wie vermutet außen vor.
Das waren vermutlich die gleichen Stimmen, die in der "Ära" von Bulldozer bis Excavator ausgerechnet Intel "Kundenverarsche" vorgeworfen haben...
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Holt schrieb:Eure Tabelle ist falsch, die A320, B350 und B450 haben selbst nur 4 SATA Ports, nicht 6. Die anderen beiden sind die von SoC, denn auf den alten Folien von AMD war von der Plattform die Rede.
Wobei aber 4 davon fest für die Anbindung des X570 belegt sind, realistisch muss man also von bis zu 36 Lanes reden oder Intel müsste die 4 PCIe Lanes die als DMI3 für die Anbindung des Chipsatzes verwendet werden, auch dazuzählen und käme dann auch bis zu 44 PCIe Lanes für den S.1151(v2).
Danke, wir prüfen das mit den alten Chipsätzen noch einmal.
Wegen den PCIe 4 Lanes bei X570: Die AMD-Folien widersprechen sich leider bei Diagramm und Text darunter. Beide Diagramme beschreiben aber insgesamt 16 Lanes exklusive Chipsatzanbindung. Da PCIe in beide Richtungen geht, müssten die Lanes ja auch nicht doppelt (einmal CPU, einmal PCH) vergeben werden. Aber am Ende bin ich nun auch nicht mehr sicher. Vielleicht lässt sich das in den kommenden Wochen endgültig klären.
Ned Flanders
Fleet Admiral
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Chismon schrieb:Nun gut, das mag man als "Kompatibilitaetsfanatiker" beklagen, aber ob das wirklich sinnvoll waere fuer einen RyZen 1000 Besitzer ein RyZen 3000 Board (nicht nur auf die X570 Variante bezogen) anstelle eines vermutlich deutlich guenstigeren RyZen 2000 Board zu kaufen, ist dann die Frage, ich denke eher nicht.
Mal abgesehen davon, dass ich den Grund dafür nicht verstehe finde ich es schon unschön. Sicher, wichtiger ist mir, dass mein altes X370 / B350 Board Ryzen 3000 Ready ist, das war wirklich entscheidend wichtig. Aber trotzdem: brennt mir mein Board als Ryzen 1k Besitzer durch, kann ich mir so kein wirklich aktuellen Unterbau rauslassen und muss auf X470 gehen.
Gut mega dramatisch ist das wirklich nicht, denn ich kann bei was immer ich mir als Board kaufe trotzdem die dickste CPU später nachrüsten, aber perfekt ist es nicht.
Zumal: Warum? Kann ja eigentlich nur am BIOS support scheitern. Elektrische Probleme kanns ja nicht geben. Vermutlich haben die Board Hersteller AMD irgendwie abgerungen das sie keine Lust mehr haben die Ryzen 1k mit durch die Board Validierung zu schleusen. Mal sehen ob das am Ende tatsächlich so ist oder die CPUs nicht doch laufen.
Piktogramm
Admiral
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Wie genau die Aufteilung funktioniert weiß ich zugegebenermaßen auch nicht. Was bekannt ist, steht im Artikel und die Aufteilung reicht für meine Vorschläge.bensen schrieb:Ja, ich bin von x4 NVMe ausgegangen.
Ich bin mir nicht sicher wie granular die x4 von der CPU aufgeteilt werden können. Ob nur 2x x2 oder auch runter zu x1.
Bei letzterem würde das dann für ne Minimalausstattung reichen.
Bisherige ITX Platinen haben immer ne Southbridge verbaut wenn ich das richtig sehe.
Ansonsten, ja die mITX Boards haben oftmals Chipsätze. Ob das bei AM4 besierten System technisch notwendig ist oder eine Frage der Lizenzen weiß ich auch wieder nicht. Prinzipiell kann Zen aber auch ohne Chipsatz:
https://geizhals.de/supermicro-m11s...1sdv-8ct-ln4f-o-a2005072.html?hloc=at&hloc=de
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