News Anker Solix: Neue Solarmodule liefern 1.080 Watt für die Mini-PV-Anlage

Guyinkognito schrieb:
Wahrscheinlich ist die Klientel die sich das an den Balkon hängt inzwischen halbwegs gesättigt und die gehn davon aus dass jetzt die Häuslebauer nachziehen die nicht voll Solar gehen wollten.
das glaube ich nicht.
ich habe hier in meinem wohnort (ca. 30k einwohner) bisher keine einziges bkw gesehen...ich habe genaugenommen noch kein_einziges irgendwo in "freier wildbahn" bewusst gesehen....dabei bin ich durchaus auch in augsburg/münchen unterwegs... :confused_alt::rolleyes:

gerade in mehrparteienhäusern ist das potentiel für pv anlagen quasi nicht angerührt; dabei wohnen hierzulande die meisten menschen zur miete in eben solchen gebäuden...
 
santander schrieb:
1 kWh ist viel zu wenig!
Aber nicht bei nem 600W BKW.
Die 5kwh musste auch erstmal vollbekommen.
Ich habe nen kompletten Tagesbedarf von um die 5-6kwh.
Es geht beim BKW ja nur darum die Grundlast abzudecken.
 
santander schrieb:
Zur Verdeutlichung: Die besagte Spülmaschine wird eingeschaltet. Sofort fängt sie an, das Wasser mit 3.000 W aufzuheizen.
Das Problem ist sehr weit verbreitet, weil die Hersteller sich die Leistungselektronik sparen und lieber alles mögliche im gepulsten Betrieb laufen lassen. Beispielsweise der Herd, der bei Stufe 5 zwischen 1000W und 0W läuft anstatt konstant mit 500W.

BKWs rentieren sich (monetär) wirklich in erster Line um den Grundbedarf abzudecken.

Allerdings muss man sich auch nicht ständig ausrechnen ob sich ein BKW nun lohnt oder nicht. Das ist auch ein Gimick wie ein neues Handy oder Tablet und da überlegt auch keiner wann er das Geld wieder drinn hat.
 
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Pizza! schrieb:
..Da wird der Duchschnittsdeutsche in der Mietwohung 1A abgeholt :D ...

Da würd ich den Smiley fast weglassen 😕. Sparen können am besten die, die schon Geld haben. Balkonkraftwerk gut und schön, aber wenn man in einer Mietwohnung ohne Balkon wohnt bzw. einen, der für die Panels nicht geeignet ist, sich der Vermieter quer stellt usw, kann man auch nicht autark werden.
Hast meine Symphatie.

@Topic

Viele hier schreiben, Anker sei teuer. Ich lese aber Tests, in denen steht, das die Qualität und Effizienz recht gut sein soll. Hat denn jemand Erfahrungswerte? ich finde das Schwierig zu beurteilen, da sich so ein Teil, laut meiner Formel erst nach ca. 6 Jahren rechnet. Wer weiß was bis dahin ist? Da würde mir die Garantie bei Anker entgegen kommen.

An alle die schreiben, dass geht günstiger: Was habt ihr denn im Garten oder Balkon? Bin da sehr neugierig. Ein Erfahrungsaustausch wäre toll.
 
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Mit Speicher rechnen sich solche Anlage leider viel zu selten. Einspeisung ist häufig verschenkter Strom. Das müsste sich halt ändern.
 
wer so ein auto sich leisten kann, der wird das ding gleich aufs dach montieren... was ne PR pleite
 
Begu schrieb:
Ich hab aktuell noch kein System gesehen, das das Steckerfertig hinbekommt.
Ecoflow kann das - du hängst auf die Geräte, die mittelhohe Last erzeugen (für den Herd oder Backrohr wäre es Schwachsinn, die brauchen auf lange Zeit zu viel Strom, und für einen WLAN-Router alleine zahlt es sich auch nicht aus für die paar Watt - Fernseher, PC/Laptop und co. sind ein guter Startpunkt) eine Smart-Steckdose und dann gibst du die Grundlast vor, also das, was deine Bude eh immer braucht. Und wenn der TV dann läuft und im Speicher ist Strom drin, dann liefert der Speicher das, was er kann bzw. die Panele hergeben.

Das Sinnvollste wird aber aktuell nochsein, das BKW einfach so weit als möglich auszulasten, wenn die Sonne scheint, ohne Speicher dazwischen. Auch, wenn die WaMa und der Geschirrspüler nicht mehr viel Strom brauchen, wenn sie mal warm sind - trotzdem ist es nicht nichts, und auch das Home-Office-Setup zieht Strom.
 
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Jack3ss schrieb:
1700 euro... um sich zu rechnen braucht das ding immer noch viel zu lang...
wenn die teile 200-300 euro kosten können wir drüber reden
Screenshot_20231016-182507.jpg
Screenshot_20231016-182458.jpg


Ich habe die Anker 890er Anlage mit 25% Wirkungsgrad bei 40° Neigung und nahezu perfekter Südausrichtung.
Das sind 80 kWh in 23 Tagen. Hatte also ca 3,5 kWh im Schnitt am Tag bisher. Wenn ich das auf das Jahr Rechne, dann komme ich auf 1270 kWh. Sollte ich diese perfekt nutzen, dann spare ich ca 0,4€ * 1270 = 507 € pro Jahr? Wenn sie 10 Jahre hält und ich nur 200 € im Jahr spare, dann habe ich dennoch 100 % Gewinn gemacht.

Als Invest würde ich es nicht machen. Aber für mein grünes Gewissen finde ich die Idee schon sehr gut.
 
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Schon ne geile Sache, aber wie sieht es mit Diebstahlsicherung aus? Gerade ging durch die Medien doch erst die Meldungen mit den Diebesbanden, die ganze Wärmepumpen klauen. Die schrauben einem das doch Nachts aus dem Garten auch ruck zu weg, oder nicht?
Das wär jetzt das einzige wo ich Bedenken hätte...
 
R O G E R schrieb:
Sind nicht Module über 2m² in Deutschland verboten erlaubt als PV-Anlage?
Oder hat sich da auch was geändert.
Volkimann schrieb:
Es werden wohl eher keine Balkonhalterung mitgeliefert und der Anwendungsbereich auf Flachdächern oder Garten gesehen, weil Module über 2m² gar nicht an Balkonen installiert werden dürfen.
Im Solarpaket II wird sich das ändern. Zumal es witzlos ist, Geothermie darf 3qm2 Photo nur zwei…
Das mit den Balkonen steht wo?
Alias schrieb:
Hat jemand schon Erfahrungen mit Modulen dieser Größe machen können?
Also was Gewicht und Handling betrifft.
Habe noch welche auf den Balkon, hängt noch nicht. Ist aber schon schwer …
 
MelbarKasom schrieb:
Die schrauben einem das doch Nachts aus dem Garten auch ruck zu weg, oder nicht?
Das wär jetzt das einzige wo ich Bedenken hätte...
Meine Hängt in 8 m Höhe. Dafür braucht man schon eine ordentliche Leiter. Das Panel kostet 100 €?
Da denke ich, dass eine Wärmepumpe vom Nachbarn sich schon mehr lohnt.
 
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Ned Flanders schrieb:
Allerdings muss man sich auch nicht ständig ausrechnen ob sich ein BKW nun lohnt oder nicht. Das ist auch ein Gimick wie ein neues Handy oder Tablet und da überlegt auch keiner wann er das Geld wieder drinn hat.
Was tut dein Handy oder Tablet um deine Betriebskosten zu senken? Würde mich interessieren, weil da habe ich sicher auch noch Potential bei mir.

Also ein BKW kauft man doch zu 90% nur mit der Absicht, Kosten zu sparen (nagelt mich jetzt bitte nicht an der Prozentzahl fest).

Edit: Zitat korrigiert
 
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@tollertyp nichts für ungut, aber das zitierte ist nicht von mir... ;)
 
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RAMSoße schrieb:
An alle die schreiben, dass geht günstiger: Was habt ihr denn im Garten oder Balkon? Bin da sehr neugierig. Ein Erfahrungsaustausch wäre toll.
Eins von Netto, 2x 410Wp mit 45 Grad Neigung in Richtung Süden. Kann dir gern die Ertragsdaten Screenshoten und ein paar Gedanken dazu geben. PN mich einfach an.

tollertyp schrieb:
Also ein BKW kauft man doch zu 90% nur mit der Absicht, Kosten zu sparen (nagelt mich jetzt bitte nicht an der Prozentzahl fest).

Oder weil man Spass an der Technik hat. So ein bkw macht dich weder arm noch reich. Spass machts auf jeden Fall.
 
Dann spielt der Preis ja eh keine Rolle, wenn es um das Hobby geht.
Ned Flanders schrieb:
Spass machts auf jeden Fall.
Wie ich solche unreflektierten Aussagen liebe. Es mag dir Spaß machen, es mag anderen Spaß machen, Leuten hier im Forum mag es überdurchschnittlich viel Spaß machen Computer selbst zusammenzubauen, aber ich würde sagen, dass das dennoch den wenigsten Leuten Spaß macht. Insofern nein: Es macht nicht auf jeden Fall Spaß. Das würde ich auch niemals von meinen Hobbys behaupten, denn ob etwas Spaß macht, das hängt nicht von der Aktivität sondern der Person ab.
 
@tollertyp

Tut mir natürlich leid, wenn ich da deiner Meinung nach nicht reflektiert genug war.

Wer an so etwas wie ich Spass hat, der sollte sich überlegen wie hoch tagsüber der Grundbedarf ist und ob die Cost2Pleasure Ratio hinkommt.

Ein paar Zahlen:

Installation Mitte April.
Investition: 650 Euro inkl. allem
Ertrag stand heute: 610kWh

Hoffe das ist reflektiert genug
 

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High Definition schrieb:
Im Solarpaket II wird sich das ändern. Zumal es witzlos ist, Geothermie darf 3qm2 Photo nur zwei…
Das mit den Balkonen steht wo?

Habe noch welche auf den Balkon, hängt noch nicht. Ist aber schon schwer …
In Deutschland müssen bei der Errichtung von PV-Anlagen auf Gebäuden die jeweiligen Landesbauordnungen, die sog. LBO beachtet werden.

Diese orientieren sich idR an der Muster-Verwaltungsvorschrift Technische Baubestimmungen MVVTB.
Laut MVVTB können PV-Module, die eine maximalen Glasdeckfläche von 2m² überschreiten, kein geregeltes Bauprodukt mehr sein und können somit nicht mehr ohne eine bauaufsichtliche Zulassung eingesetzt werden.
Nachzulesen in der MVVTB Punkt B 3.2.1.25 und B 3.2.1.27:

Dazu kommt noch der Spaß mit der Versicherung. Sollte sich so ein 2m²+ Panel lösen und durch die Gegend fliegen, Dinge beschädigen ,evtl einen Menschen dabei verletzen oder gar schlimmeres, wird der Gutachter das Panel ausmessen, und dann zahlt die Versicherung rein gar nichts.
 
Wegen dem Speicher: Es gibt derzeit zwei weitere Systeme (neben dem sauteueren Zendure), die richtungweisend sind, was die "Plug & Play"-Fähigkeit anbelangt:

a) Das System von Maxxicharge, bei dem eine Auslesung des aktuellen Verbrauchs (per PowerOpti) über den Stromzähler stattfindet, und der Wechselrichter davon abhängig auf Nulleinspeisung eingependelt wird:

https://www.maxxisun.de/maxxicharge

b) Das System von Greensolar, das im Kern mit einer Festeinspeisung zur Tag- und Nachtzeit arbeitet. Dafür ist es gegenüber dem Maxxicharge-Angebot auch etliches günstiger. Es ermöglicht auch bis zu 4 Solarmodule einzubinden. 2 davon werden direkt an den Hoymiles 1500-Wechselrichter angeschlossen, und decken den Grundbedarf am Tage. Die anderen 2 Module werden an den Stromspeicher angeschlossen, und laden den Akku (2,2 kWh) für die Nachteinspeisung auf:

https://greensolar.de/produkt/plug-play-balkonkraftwerk-batteriespeicher-22-kwh

Das Angebot von Maxxicharge ist natürlich richtungweisend und die Zukunft. Das Greensolar-System ist ein Kompromiss, der aber vor allem durch den günstigen Preis und den relativ einfachen Aufbau punktet.

Könnte man beim Greensolar-Akku 4 Module anschliessen, und dann das System auf Nulleinspeisung am WR den Stromverbrauch je nach Bedarf ins Netz einspeisen, wäre das in meinen Augen das ideale System für viele Privathaushalte, die nicht nur 400 bis 500 kWh pro Jahr durch ein kleines Balkonkraftwerk einsparen wollen. Die Akkukapazität müsste dazu natürlich auch auf 5 kWh aufgestockt werden.

Das Potenzial solch eines Systems würde sich dann wohl im Bereich von 1.800 bis 2.000 kWh Einsparung bewegen. Eine 100 % Einsparung kann es wegen der Wintermonate ohnehin nie geben, sodass man immer auf das öffentliche Netz im Winter angewiesen sein wird.

Am allerbesten wäre es natürlich, man könnte 6 Module an so einen Greenakku-Speicher anschliessen, der dann erst einmal sämtliche PV-Erzeugung in den Speicher einspeist, und dann den Bedarf per Stromzählerauslesung jeweils (bis 800 W) eispeist bzw. den Verbrauch weitgehnend auspegelt.

Besonders interessant finde ich im Moment für Neueinsteiger dieses Komplettangebot mit 2,2 kWh-Akku samt Solarmodulen von Greensolar:

https://greensolar.de/produkt/skw-940-800-plug-play-batteriespeicher-22-kwh?ref=a1PKbIh3

Kostet momentan 1.500 €. In einer Frühbucheraktion gab 's das vor 2 Monaten sogar noch 300 € billiger, für nur 1.200 €.


brabe schrieb:
Ich habe die Anker 890er Anlage mit 25% Wirkungsgrad bei 40° Neigung und nahezu perfekter Südausrichtung.
Das sind 80 kWh in 23 Tagen. Hatte also ca 3,5 kWh im Schnitt am Tag bisher. Wenn ich das auf das Jahr Rechne, dann komme ich auf 1270 kWh. Sollte ich diese perfekt nutzen, dann spare ich ca 0,4€ * 1270 = 507 € pro Jahr? Wenn sie 10 Jahre hält und ich nur 200 € im Jahr spare, dann habe ich dennoch 100 % Gewinn gemacht.

Als Invest würde ich es nicht machen. Aber für mein grünes Gewissen finde ich die Idee schon sehr gut.
Wieso rechnen sich alle immer den Ertrag so schön? - 40 Cent pro kWh zahlen nur noch die ganz Dummen mittlerweile. Als kWh-Preis sollte man realistischerweise höchstens 28 Cent ansetzen.

Außerdem: Diesen auf Maximalerzeugung ausgerichteten Solarmodulen (mit 35 oder 40 Grad Winkel, nach Süden ausgerichtet) fehlt die gleichmäßige Einspeisung über den ganzen Tag, vor allem auch in den verbrauchsintensiven Morgen- und Abendstunden, die für eine möglichst hohe Eigenstromnutzung nötig wäre.

Ansonsten erzeugt man diese Spitzenproduktion nur für den Grundversorger, weil sie unverbraucht ins Stromnetz eingespeist wird.

Bei diesen 40 Grad-Süd-Anlagen, die zur Mittagszeit einen gigantischen "Strombuckel" erzeugen, wird der Eigennutzungsgrad wohl nur bei so maximal 40 bis 50 % liegen.
 
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Im Osten liegen die Berge. Daher kommt meine Sonne schon mit einem Winkel von mindestens 20° Neigung und im Westen habe ich bei 20° Neigung den Nachbarn. Daher muss ich also steiler reingehen?

Ok, bei mir kostet die kWh 36,25 Cent.
Das günstigste ist 31,5 Cent was mir Check24 anbietet.

Aktuell zahle ich 110 € im Monat für 1500 kWh Strom und 500 m³ Gas im Jahr. Ich bin zufrieden damit.
 
Volkimann schrieb:
In Deutschland müssen bei der Errichtung von PV-Anlagen auf Gebäuden die jeweiligen Landesbauordnungen, die sog. LBO beachtet werden.

Diese orientieren sich idR an der Muster-Verwaltungsvorschrift Technische Baubestimmungen MVVTB.
Laut MVVTB können PV-Module, die eine maximalen Glasdeckfläche von 2m² überschreiten, kein geregeltes Bauprodukt mehr sein und können somit nicht mehr ohne eine bauaufsichtliche Zulassung eingesetzt werden.
Nachzulesen in der MVVTB Punkt B 3.2.1.25 und B 3.2.1.27:

Dazu kommt noch der Spaß mit der Versicherung. Sollte sich so ein 2m²+ Panel lösen und durch die Gegend fliegen, Dinge beschädigen ,evtl einen Menschen dabei verletzen oder gar schlimmeres, wird der Gutachter das Panel ausmessen, und dann zahlt die Versicherung rein gar nichts.
Und? Ich schrieb doch, das eine Überarbeitung im Solarpaket II diese unsinnige Regelung auf 3qm2 anhebt.
Solang das SP II noch nicht durch ist, gilt diese veraltete 2012er Regelung (leider), wobei hierbei dann genau geprüft werden muss. Denn die 2qm2 hat keine technischen bzw. physikalischen Hintergrund.. Ein 2022 / 2023 Modul hat eine höhere Qualitätsanforderung als ein 2012er Modul. Gerade was die Verwindungssteifigkeit und Tragkraft angeht.
Bitte deine Aussage für die Versicherung belegen, ggf. mit einem evtl. gelaufenen Gerichtsverfahren. Die HUK https://www.huk.de/haus-haftung-recht/ratgeber/balkonkraftwerk.html schreibt zum BKW (hier geht es ja um BKW's). Das diese der Richtlinien DGS 0001:2019-10 erfüllen müssen, siehe https://www.pvplug.de/standard/
Hierbei steht nichts von der Größe, oder hab ich da was übersehen. Also rein von der Haftpflichtversicherung wäre es gedeckelt.
 
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