News Apple: Das MacBook Air ist mit Retina Display zurück

@tomasvittek
Ich weiß auch nicht, mit welchen Geräten du deine Erfahrungen gemacht hast, aber es ist überhaupt gar kein Problem, mit diesen Anforderungen abseits von Apple Geräte zu finden. Sind dann halt keine Consumer-Produkte aus dem Mediamarkt. Wenn da Pro-/Elitebook, Thinkpad, Latitude zum Beispiel dransteht, ist das schon mal ein guter Anhaltspunkt.

Okay, mein Zenbook UX32VD ist auch eher "Consumer", aber hat auch 1200 € gekostet, ist 6 Jahre alt, sieht aus wie neu und läuft noch tadellos. Auf meiner Arbeit habe ich noch ein 8 Jahre altes Latitude gehabt, hauptsächlich ein mittlerweile 6 Jahre altes ProBook genutzt. Für mein Latitude bekomme ich trotz seines Alters noch neue Original-Ersatzteile. Das ist halt was zum Arbeiten!

Es lohnt sich, über den eigenen Tellerrand zu blicken.
 
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knoxxi schrieb:
Da ich noch nie einen Mac besessen habe, wie ist denn hier die Wuppdizität eines solchen Systems mit 2 Kernen?
In Windows 10 empfinde ich da eher Schmerz.

Mehr als ausreichend - habe noch ein MBP 2013 mit Haswell. Läuft wie am ersten Tag und selbst bei Parallels mit Win 10 fühlt sich das "smooth" an. So lange genug RAM da ist, läuft macOS einfach traumhaft.

Wobei auch mein Surface Pro Kaby i5 trotz 2C/4T auch mehr als ausreichend läuft im üblichen Betrieb für ein Gerät einer solchen Klasse ;)

Per se finde ich die neuen Quads auch ganz schnucklig, aber wenn die TDP bei denen losgelassen wird ächzen die ganzen Kühlsysteme. Mein Firmennotebook wird recht schnell laut, während der direkte Vorgänger wesentich verhaltener war in der Lüftersteuerung. Im täglichen Betrieb reicht mir ehrlich gesagt ein 2C/4T immer noch aus... - ist aber immer subjektiv.
 
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Mein Dell XPS13 läuft auch wunderbar. Ich denke es wird auch noch lange halten. Also pauschal alle Windows Geräte zu verteufeln ist sicher nicht richtig.
 
tomasvittek schrieb:
viel glück in der windows welt einen laptop zu finden der 7 jahre mitmacht. .

Ich bin Ende 2007 von einem Powerbook 12" auf ein HP Subnotebook umgestiegen, weil Apple kein Subnotebook mehr im Programm hatte.

Das Ding läuft heute mit Win 10 einwandfrei. Ich war erstaunt, was man bei Apple alles nicht bekommt und wenn ich wieder wechseln müsste, dann nur, wenn Apple extrem viel ändert.

Aber so unterschiedlich können die Anforderungen sein.
 
tomasvittek schrieb:
viel glück in der windows welt einen laptop zu finden der 7 jahre mitmacht.

Ich hab hier Thinkpads aus 2011 mit denen man immernoch arbeiten könnte. Wo soll das problem sein ? Große SSD rein, RAM Upgrade und gut is.

Und das ein MBA in kleinster Ausführung mit 128 GB SSD in 7 Jahren noch brauchbar sein soll bezweifle ich.
 
Wegen den Lanes: Soweit ich das verstanden habe, übernimmt der T2 die SSD, somit bleiben die Lanes für TB3 frei!
 
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Ehrlich gesagt hatte ich bisher noch kein Notebook, welches nicht 7 Jahre gehalten hätte. Egal ob mit Windows oder mit nem Appel drauf. Gut, bei meinem MacBook Pro von 2014 ist irgendwann der Akku verreckt. Aber am Strom lief das Ding noch. Bei einem Notebook von Acer war nach ein paar Jahren das Display hin. Aber an einem Monitor lief es noch.

Also ehrlich, ich hatte schon viele Notebooks und in Sachen Haltbarkeit nehmen die sich, zumindest nach meiner Erfahrung, nicht viel. Egal ob 500 Euro oder 2.000 Euro. Egal ob Alu-Gehäuse oder Plastikbomber.
 
Jan schrieb:
Weil Amber Lake nur zehn PCI-Express-Lanes nach Standard 3.0 bereitstellt, kann Apple nicht beide Thunderbolt-3-Ports und die NVMe-SSD mit je vier Lanes ansprechen.
Könnt ihr das mal genauer aufdröseln. Ich werde daraus nicht schlau.
Bei den U-Modellen (Kabylake-R) steht bei Intel 12 Lanes. Der onPackage PCH hat schon 12 Lanes. Sind auf dem CPU Die keine PCIe-Lanes vorhanden? ich dachte da wären auch noch 8 für eine GPU.
Werden GPUs bei den U-Modellen nur x4 angebunden?
 
Wenn man die Apple Welt nicht verlassen will, sich technisch etwas zutraut dem sage ich nur Hackintosh. Gibt da genug günstige Lösungen wo man ein gutes WIN Laptop mit Apple OS laufen lassen kann.
 
Damit wird auch das letzte Macbook mit guter Tastatur (einer an der man auch 8 Stunden am Tag tippen kann, und nicht nur hin und wieder 160 Zeichen) zu Grabe getragen. Ich habe mein 2011er Air sehr gemocht, schade das Apple diesen schlechten Weg so konsequent einschlägt.

sent from my X1 Carbon :freak:
 
Hatte mich auf den Nachfolger gefreut.
Habe selbst noch das 2013er MBA mit Core i5, 8GB RAM, 256GB SSD.
Aber irgendwie flashen mich die Apple-Produkte nicht mehr.

Core i5-4250U aus 2013 ist auch nicht so viel langsamer als der neue i5-8210Y.
Dual-Core find ich schwach, LPDDR3 hatten schon die alten. Aber gut, ist halt der CPU-Wahl geschuldet.

Dazu wird ja alles gestrichen was produktiv schön war.
SD-Kartenslot, USB, MagSafe.
Lediglich 2x Thunderbold wovon einer belegt wird wenn gleichzeitig das Ladegerät anhängt....doof.

Schade.
MBP zu teuer, MBA Preis/Leistung mäßig.
Zu wenig Neuerung um vom 2013er umzusteigen.
Ja, das Display wäre nett. Aber in Summe....nein danke.
 
OdinHades schrieb:
Ehrlich gesagt hatte ich bisher noch kein Notebook, welches nicht 7 Jahre gehalten hätte. Egal ob mit Windows oder mit nem Appel drauf. Gut, bei meinem MacBook Pro von 2014 ist irgendwann der Akku verreckt. Aber am Strom lief das Ding noch. Bei einem Notebook von Acer war nach ein paar Jahren das Display hin. Aber an einem Monitor lief es noch.

Also ehrlich, ich hatte schon viele Notebooks und in Sachen Haltbarkeit nehmen die sich, zumindest nach meiner Erfahrung, nicht viel. Egal ob 500 Euro oder 2.000 Euro. Egal ob Alu-Gehäuse oder Plastikbomber.

ich nehme dich stellvertretend für alle die ihre 2011er laptop ausgegraben haben:

ich hatte mein ganzes leben nur windows geräte. ich schreibe gerade auf einem windows laptop. und nur weil ihr jetzt irgendwo eins ausgegraben habt und sagt das es noch funktioniert... toll. ändert ja nix am argument.

rauchen tötet früher. NEIN, ich habe eine oma die 95 geworden ist und täglich ne packung geraucht hat... kommts euch bekannt vor?

ich habe auf unserer firma dutzende laptops verteilt (lenovo und hp hauptsächlich) ich hatte noch nie ein mac os gerät. so viel zu mir. und ich kann ziemlich genau sagen wie die dinger altern und wann wir sie austaschen müßen. wenn sich hier einer beschwert das er einen apple laptop von 2011 hat den er weiter benutzen will und sich im gleichen post über den preis beschwert dann bleib ich dabei:

das ist verrückt.
 
.Snoopy. schrieb:
Wenn man die Apple Welt nicht verlassen will, sich technisch etwas zutraut dem sage ich nur Hackintosh.
Also aus eigener Erfahrung kann ich davon nur abraten. Habe diverse Hackintosh Systeme zusammengeklöppelt, sogar ausrangierte HP PCs gekauft, die zu 100% kompatibel sind. (gibt ja genug Guides)

Ja mit ein bisschen Know-How kriegt man das Ganze zum laufen. Allerdings muss man bei jedem OS Update peinlichst aufpassen und ein Backup machen, sonst steht man recht schnell mit ner Kernel-Panic da und kommt nur sehr schwer wieder an seine Daten.
Außerdem gibt es immer wieder Probleme, der Monitor wird nicht richtig erkannt, Sound über HDMI will nicht problemlos, Performance Lags usw. Es gibt zwar für alles einen Workaround, aber spätestens mit dem nächsten Update ist fragwürdig ob noch alles so funktioniert und man fängt wieder an zu fummeln. Von den Problemen mit iMessage etc. ganz zu schweigen.

Gerade für jemanden der aus der Apple Welt kommt ist das überhaupt gar nichts. Ich würde das nur für jemanden überlegen, der einen feste Workflow hat und nur einmal im Jahr updaten möchte. Fürs normale Homeoffice ist das nichts.
 
tomasvittek schrieb:
[...]
ich hatte mein ganzes leben nur windows geräte. ich schreibe gerade auf einem windows laptop. und nur weil ihr jetzt irgendwo eins ausgegraben habt und sagt das es noch funktioniert... toll. ändert ja nix am argument.

rauchen tötet früher. NEIN, ich habe eine oma die 95 geworden ist und täglich ne packung geraucht hat... kommts euch bekannt vor?
[...]

Und gibt es denn irgendwo stichhaltige Beweise dafür, dass Apple Laptops per se länger halten als andere? Dass Rauchen ungesund ist, ist hinreichend bewiesen. Dass Apple Notebooks stabiler wären als alles andere auf der Welt, meines Wissens nach nicht.
 
Nein ich arbeite auch noch mit dem windows laptop. Das übliche bürozeugs halt und ab und an warte ich bestimmte netzwerke von kleineren firmen.

Wer ernsthaft videos schneidet und rendert wird sowiso ein etwas anderes budget haben (oder viel geduld).

Nur fürs surfen brauch ich kein notebook. Da reicht doch das tablet 3 mal
 
Statistiken. War bei uns im Unternehmen (bzw ist noch immer) so.

RMA Quote bei Apple: <2%. Beim Rest (Lenovo/HP) 15%.

Ob das nun an den Leuten und deren Wertschätzung liegt: Ist nicht erfasst :D
 
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tomasvittek schrieb:
viel glück in der windows welt einen laptop zu finden der 7 jahre mitmacht. ach, warte mal! du möchtest etwas für konforme preise? dann lass mich spezifizieren: viel glück in der windows welt etwas für konforme preise zu finden das länger als 3 jahre mitmacht...
Hab noch so ein Dell Arbeitstier rumliegen von 2011.
sandy i7, 8gb ram, 250gb Ssd, 1600x900, 14“,..
Läuft perfekt und ich bin wirklich pingelig bei der Leistung. ;)
 
GrooveXT schrieb:
Also aus eigener Erfahrung kann ich davon nur abraten. Habe diverse Hackintosh Systeme zusammengeklöppelt, sogar ausrangierte HP PCs gekauft, die zu 100% kompatibel sind. (gibt ja genug Guides)

Ja mit ein bisschen Know-How kriegt man das Ganze zum laufen. Allerdings muss man bei jedem OS Update peinlichst aufpassen und ein Backup machen, sonst steht man recht schnell mit ner Kernel-Panic da und kommt nur sehr schwer wieder an seine Daten.
Außerdem gibt es immer wieder Probleme, der Monitor wird nicht richtig erkannt, Sound über HDMI will nicht problemlos, Performance Lags usw. Es gibt zwar für alles einen Workaround, aber spätestens mit dem nächsten Update ist fragwürdig ob noch alles so funktioniert und man fängt wieder an zu fummeln. Von den Problemen mit iMessage etc. ganz zu schweigen.

Gerade für jemanden der aus der Apple Welt kommt ist das überhaupt gar nichts. Ich würde das nur für jemanden überlegen, der einen feste Workflow hat und nur einmal im Jahr updaten möchte. Fürs normale Homeoffice ist das nichts.

Du bist ja nicht gezwungen OS Updates durchzuführen. Bist du ja auch bei einem Org. Apple Gerät auch nicht.
Sicherlich gibt es je nach Systemkonfiguration mehr oder weniger Probleme.
Die Frage ist, was ist für einen technisch versierten Menschen mehr Aufwand, wenn man die Apple-Systemlandschaft mehr als verinnerlicht hat? Ein Wechsel von Apple OS nach Win10, oder sich mit dem Thema Hackintosh auseinander zu setzen?

Und mit technisch versierten Menschen meine ich nicht die es schaffen den Update Button zu klicken,
und dann stolz sind das ihr System ein Update bekommen hat.
 
Mir geht es eher darum das apple einfach zu teuer ist für das was sie bieten das fängt beim iphone an und hört beim mac auf.

Leute die glauben SSDs sind noch teuer sollte man mal die augen öffnen. Eine stinknormal 1TB ssd gibs schon für 160€. Deshalb unverstänglich der Preis. Eine M.2 250€. Waaarum macht apple sowas.

Bei den Macbooks ist der Preis ja noch im Rahmen für besstimmte kunden. Aber der Mac Pro... 4TB speicher für 3300€ aufpreis?

Was hab ich verpasst um soviel geld für sowas auszugeben?

Ich wette ein hackintosh für 1800€ wischt mit einem 10.000€ macpro den boden auf.
 
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