News Apple droht Milliarden-Steuernachzahlung in der EU

paulinius schrieb:
Ich bin wahrlich kein Experte, aber mein Verständnis ist:

Apple betreibt einen Laden in Deutschland, verkauft Waren und die Einnahmen werden natürlich entsprechend in Deutschland besteuert. Nun könnte Apple die dann versteuerten Einnahmen zu sich "nach Hause" in die USA holen, aufgrund der hohen US-Steuern für diesen "Import" des Geldes macht man das aber nicht, sondern bringt das Geld lieber nach Irland, wo die Steuern niedriger sind.

Du wirfst da was durcheinander: die Mehwertsteuer wird einfach 1:1 auf den Preis draufgeschlagen. Versteuern müsste Apple den Gewinn, und den dann eben in Irland. Sprich der deutsche Staat bekommt nur die Mehrwertsteuer, und die bekäme er so oder so bei jedem Geschäft, sprich Apple fährt hier Umsätze mit deutschem Geld, rechnet aber die Steuer schön in Irland ab.
 
Konzern A bezahlt (fast) keine Steuern. Fanboy A findet das richtig cool.
Begründung von Konzern A: wir sind unschuldig, wir halten uns nur an die Gesetze und reizen diese bis zum Letzt Möglichen aus, das müssen wir sogar tun, dazu sind wir sogar verpflichtet. Dass diese Schlupflöcher nur durch intensive Lobbyarbeit von Konzern A möglich sind und diese mit Nichten dazu verpflichtet sind, versteht naiver Fanboy A nicht.

Fanboy A versteht auch nicht, dass wenn dem Staat Geld fehlt, dass er dieses dann bei Fanboy A holt, das wäre Fanboy A wahrscheinlich auch egal, Hauptsache Konzern A muss (fast) keine Steuern zahlen, dann ist Fanboy A glücklich. Konzern A steht für Apple, Google, MS, Amazon....

Erinnert mich irgendwie an die Reformen des Patentwesens in den USA um endlich diesem Wildwuchs (Patenttrolle) Herr zu werden. Was macht Apple, Microsoft ... sie gründen eine Lobbygruppe um die längst fälligen Reformen auszubremsen.
Lobbygruppe mit Microsoft, Apple & Co. will US-Patentreform bremsen. Schön wenn dann CEO von Konzern A im Interview sagt, so sind nun mal die (alten Patent-) "Gesetze". Wir müssen, wir sind sozusagen verpflichtet zu (Patent) trollen, wir können gar nicht anders. Fanboy A sagt, so ist es und nicht anders.


Verschiedene Staaten versuchen immer wieder diesen Steuer Trickserei der Konzerne einen Riegel vorzuschieben.

Wie meinte US Senator Carl Levin der den letzten Untersuchungsausschuss (Unterausschuss des US-Senats) bezüglich Apples Steuertrickserei leitete:
"Apple war nicht damit zufrieden, Gewinne in ein Niedrigsteuer-Paradies zu verlegen. Apple hat den Heiligen Gral der Steuervermeidung gesucht."
Apple hat es ja teilweise geschafft in keinem Land Steuern zu zahlen.

Apple Sales International (ASI), Tochterunternehmen dritten Grades, kauft die fertigen Apple-Produkte iPhones, iPads, iPods, iMacs ... von den chinesischen Produzenten ab. ASI (Irland) verkauft diese dann wieder an weitere Apple Tochterfirmen, rauf und runter. Diese dann ...
Zwischen 2009 und 2012 hat ASI (Apple Sales International) 74 Milliarden Dollar Gewinn gemacht. Auf diese fielen teils minimale, teils gar keine Abgaben an.


Für das check-the-box-Schlupfloch spielt Apple Operations International (AOI) eine wichtige Rolle. Aufgabe = die Aktien von Apples Unterunterfirmen zu halten.
Zwischen 2009 und 2012 30 Milliarden Dollar Profit.

Jetzt sind die US Amerikaner auch nicht ganz blöd und hatten dem Treiben schon längst einen Riegel vorgeschoben, denn eigentlich gibt es im US Steuerrecht schon Section 954 c, Subpart F aber Dank der intensiven Lobbyarbeit wurden diese schon längst ausgehebelt.

Wenn ein Staat, wie aktuell die US Regierung oder eben auch die EU versucht diesem Treiben ein Ende zu bereiten oder zumindest versucht dies ein wenig einzudämmen, dann sind diese in den Augen des Fanboys die bösen? Also ich habe überhaupt nichts dagegen wenn diese Multinationalen (globalen) Konzerne (Apple, Google, MS, Amazon ...) auch ihre Abgaben leisten. Fanboy A/B/C ... scheint da komplett anderer Meinung zu sein.
 
Nightmare25 schrieb:
Ironie ? Dell waren die Produktionskosten in Irland incl. dem Steuersatz wohl auch zu teuer und haben mal eben flott die Zelte abgebrochen und dann ab nach China, meine letzten Geräte wurde auch laut Tracking von China aus verschifft. Witzigerweise hatte dies nichtmal Qualitätseinbußen zur Folge, der hohe Standard wird weiterhin eingehalten aber das liegt wohl an einer hochwertigen Endkontrolle. Wenn die fleissigen chinesischen Arbeiter keine gute Arbeit bringen gibts am Ende des Monats halt ein Schüsselchen Reis weniger. Globalisierung par excellence.

falls sie überhaupt was bekommen und nicht schon vorher beim 16 stundentag tot umfallen oder sich selber umbringen..
 
mambokurt schrieb:
Du wirfst da was durcheinander: die Mehwertsteuer wird einfach 1:1 auf den Preis draufgeschlagen. Versteuern müsste Apple den Gewinn, und den dann eben in Irland. Sprich der deutsche Staat bekommt nur die Mehrwertsteuer, und die bekäme er so oder so bei jedem Geschäft, sprich Apple fährt hier Umsätze mit deutschem Geld, rechnet aber die Steuer schön in Irland ab.

Ah, okay. Wie funktioniert das dann technisch? Die europäischen Niederlassungen in DE, FR, GB usw. sind quasi dem irischen Hauptsitz unterstellt und deshalb wird dort die Steuer abgerechnet? Fände ich aus unternehmerischer Sicht durchaus nachvollziehbar, meiner Meinung nach wären der Aufwand und die Kosten (Personal- und Bürokosten, rechtlicher Beistand etc.), das in jedem Land, in dem man präsent ist, immer einzeln abwickeln zu lassen, um ein vielfaches höher. Natürlich auch mit dem Vorteil, dass Irland günstigere Steuern hat, klar.

Sehe ich aber richtig, dass bei der "Einfuhr" des Geldes aus Irland in die USA nochmal Steuern anfallen? Ist doch ziemlich sinnfrei, das schon versteuerte Geld nochmal versteuern zu müssen, vor allem zu den im Artikel genannten Prozentsätzen. :freak:
 
In den USA zahlen die Unternehmen doch auch keine 35% - das ist auf dem Papier der Steuersatz, aber dann fängt das Tricksen und Millionenschubsen an, und am Schluss zahlen sie auch höchstens 15-20%

Mitt Romney (der Politiker und Milliardär) musste doch während seiner Präsidentschaftskandidatur seine Steuerzahlungen offen legen, und heraus kamen ca. 15% - und das war nur das ganz legale, ganz offizielle Geld. Wer weiß, was da noch sonst wo verschwindet...

Warren Buffett hat sich ungefähr zu der selben Zeit mal in der Öffentlichkeit gemeldet und gesagt, dass er es reichlich unfair finde, dass seine Sekretärin prozentual wesentlich mehr Steuer zahle, als er selbst - und zwar ganz legal!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
MajesticXII schrieb:
Es werden immer und immer mehr Roboterhände, zumindest bei Foxconn. Darüber hinaus ist es polemisch und schlicht zu einfach gedacht, das andauernd nur Apple zu attestieren. Andere Firmen sind da auch nicht besser, bei Apple regt es nur komischerweise mehr Leute auf, und seltsamerweise geht es auch immer nur um die chinesischen Arbeiter in den Fabriken. Nach der Herkunft der eigenen Klamotten oder dem Coltan in unseren Smartphones/Tablets und weiteren Geräten fragt keiner. Und solange wir das nicht ernsthaft tun, sollten wir vielleicht aufhören, uns scheinheilig und pseudo-interessiert regelmäßig an Apple hochzuziehen.


Es machen alle so. Hab nicht nur Apple gemeint. Daß Foxconn Roboter einsetzten will, wird deswegen kaum etwas ändern, wenn man sieht wie die Hipster immer mehr und mehr iGeräte kaufen und horten und deswegen auch die Produktionszahlen hochtreiben, nicht wahr? Das das alle Eletronikhersteller machen, sollte klar sein.

Aber schaut doch mal ins eigene Land wo der Daimler schon seit Jahrzehnten keine Steuern zahlt und wie es dazu kam...
 
Ferengie schrieb:
Voll deiner Meinung. Im Schnitt zahlen auch Millionäre um die 10-15% Steuern.
Jeder der mehr als 25% Steuern zahlt ist schön blöd und hat was verkehrt gemacht im Leben.

na dann klär uns mal auf wie man es schafft in jedem Fall weniger als 25% Steuern zu zahlen.
Nehmen wir mal als Beispiel ein Gehalt von 52.882 Euro... - zeig uns mal wie man da unter 25% bleibt - ich wüßte jedenfalls nicht wie ich das im Rahmen des Gesetzes hinbekomme.
 
Hallo @ all,

da steht Apple im Titel und der Threat ist nicht moderiert? Wie jetzt keine Anti-Apple Zensur mehr?:D

Spaß beiseite und back @ Topic: Auch wenn ich sonst nur allzu gerne gegen Apple wettere, das ist nicht Apple der hier der alleinige Bösewicht ist. Solange Gesetzte so gefasst sind, daß sie interpretierungsfähig sind und man alleine durch Wortklaubereien Gesetzte umgehen kann, wird es immer findige Juristen geben, die auch noch das aller kleinste Schlupfloch finden, durch das sie dann riesen Konzerne durchquetschen.

Wenn ein System nicht funktioniert, muss man es ändern, bis es funktioniert. Unser Rechtssystem ist einfach nicht in der Lage weltweit operierende Konzerne gerecht zu erfassen. Die Folge davon ist, daß eine Firma nach der anderen aus dem Mittelstand, dank eBay, Amazon und Co. pleite geht. Denn eine kleine bis mittelgroße Firma hat auch nicht die geringste Chance gegen solche Konzerne zu konkurrieren. Wir kaufen immer billiger und mehr ein, wundern uns dann und protestieren aber, wenn der eigene Arbeitsplatz, oder der eigene Stundenlohn betroffen ist.

Hier gehört eigentlich nicht Apple, Google oder eBay auf den Titel, bzw auf die Anklagebank, sondern ein System, daß es zulässt, daß Konzerne kleine Staaten unter Druck setzten können. Seien wir doch ehrlich, wenn der türkische Obsthändler um die Ecke seinen Hauptsitz auch in Irland anmelden könnte und keine/weniger Steuern bezahlen müsste, dann müsste er jetzt auch nicht um seine Existenz bangen, weil Amazon anfängt Gemüse zu verkaufen. Und er würde es genauso so wie Apple tun.
 
Zuletzt bearbeitet:
bu.llet schrieb:
Lieber mal die Steuerlöcher stopfen. Z.B. einfach die Mehrwertsteuer in dem Land lassen in dem sie erhoben wurde.
Das reicht noch nicht. Bei Ebay werden alle deutschen Gebühren einschließlich der 15% Luxemburgischer MwSt gezahlt, also 0% für alle von D nach D verkauften Dinge. Die Dienstleistung sitzt ja in Luxemburg.
 
@Hovac: Davon rede ich doch. Wenn das Produkt nach Deutschland verkauft wird wird die Mehrwertsteuer hier erhoben und bleibt hier.
 
kaktux schrieb:
na dann klär uns mal auf wie man es schafft in jedem Fall weniger als 25% Steuern zu zahlen.
Nehmen wir mal als Beispiel ein Gehalt von 52.882 Euro... - zeig uns mal wie man da unter 25% bleibt - ich wüßte jedenfalls nicht wie ich das im Rahmen des Gesetzes hinbekomme.

Also grob läuft das über eine oder mehrere Subfirmen ab, die einen "günstigen" Standort haben. Außerdem sind diese Menschen nicht in einem normalen Arbeits- oder Angestelltenverhältnis (da würden die Steuern ja abgezogen werden, bevor man Lohn/Gehalt bekommt) sondern in Richtung Werkvertrag angestellt oder beauftragen eben jenes Subunternehmen.
Da diese Unternehmen aber auch am "günstigen" Standort Gewinn versteuern müssten, versucht man natürlich diesen offiziell so klein wie möglich zu halten und trotzdem über das Geld zu verfügen. Da gibts dann Vermittlungs- und Beratungsaufträge an befreundte Unternehmen usw. usf. (oder man lässt sich von seinem eigenen Unternehmen als Berater einstellen und bekommt die Steuerfreigrenze als Gehalt)

Alles natürlich sehr einfach gezeichnet, es gibt ja ganze Anwaltskanzleien die sich auf solche Sachen spezialisiert haben.

Für einen Normalverdiener ist das ganze aber kaum durchführbar, da der Arbeitgeber erstmal mitspielen muss.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hovac schrieb:
Das reicht noch nicht. Bei Ebay werden alle deutschen Gebühren einschließlich der 15% Luxemburgischer MwSt gezahlt, also 0% für alle von D nach D verkauften Dinge. Die Dienstleistung sitzt ja in Luxemburg.

Irgendwoher muss das doppelte BIP pro Kopf, im Vergleich zu Deutschland, in Luxemburg schließlich kommen. Geld verwalten anstatt produktiv zu Arbeiten ist doch das Motto der heutigen Zeit. Bemerkenswert wird es allerdings, wenn man staatliche Fördergelder, die auch solche Konzerne abgreifen, genauso betrachten wie die eigentlichen Eigentümer jener steuersparenden Konzerne. Es ist ja auch nicht so, dass die imensen Gewinne zum Großteil Mitarbeitern und der Entwicklung zu Gute käme. Die Investoren haben andere Interessen: Renditemaximierung und globale Marktmacht.

Steuersparmodelle dieser Art sind Blutsauger am Sozialstaat, nicht zuletzt weil das Sozialsystem auch noch möglichst effektiv genutzt wird.
 
Sasan schrieb:
Derzeit liegt der offizielle Steuersatz bei 12,5 Prozent – in den USA zahlen Unternehmen dagegen rund 35 Prozent.

Glaubt man dem FAZ Artikel hat Apple lediglich skandalöse <2% Steuer abgedrückt!

Hoffentlich wachen unsere Politiker endlich auf und ändern die Steuergesetzgebung dahingehend ab, dass Unternehmen Gewinne dort versteuern müssen, wo diese Gewinne auch erwirtschaftet werden unabhängig vom (Pseudo-)Unternehmensstandort.
 
Nightmare25 schrieb:
Welche großartigen Exportgüter hat Irland eigendlich ausser irischen Whiskey, nicht viel oder ?
Wolle, Butter.... *g

achja, und eine auf Chrislichen "Werten" aufbauende Terrororganisation.... gibts auch nicht mehr so oft.
 
also manche Kommentare - gleich ersichtlich das Mami und Papi immer alles bezahlen vor allem die "angebissenen Apfelgeräte" und die angesprochene Personen nachts in einem Apple Schalfanzug die Nachtruhe antreten...



Apple verdient sich dumm und dähmlich, will dann auch noch keine Steuern zahlen...

Das wäre eine bzw. die Schlagzeile: Apple weigert sich Steuern nach zu bezahlen, EU droht mit Verkaufsverbot von Apple-Geräten :D, denke das wäre der Zeitpunkt in welchem Apple ein Blitzüberweisung an die EU machen würde + Trinkgeld :p

- aber Spaß beiseite, man darf gespannt sein wie sich die Sache entwickelt, wahrscheinlich wie immer - große Firma zahlt ein wenig und wir vergessen die Sache...
 
Mit der Finanzkrise/Immobilienblase Irlands hat das wenig zu tun, zuvor bereits war Irland mit dem Segen der EU ein Steuerparadies für international tätige Firmen. Irland sollte auf diesem Wege von einem der ärmsten Länder der EZ zu einem wirtschaftlich prosperierenden Staat entwickelt werden. Die niedrigen Steuersätze dort waren nichts anderes als die offizielle Subventionspolitik. In Deutschland läuft das in kleineren Maßstäben übrigens ähnlich: Auch hierzulande reduziert man gerne lokale Abgaben, um Gewerbetreibende anzulocken. Nur läuft das in der Regel auf ein Nullsummenspiel hinaus,,denn das Steueraufkommen sowie die Arbeitsplätze gehen einer anderen Gemeinde dann verloren...
Doch: Die Firmen profitieren selbstverständlich immer.

Im Falle Apples und Dell würde ich eine andere Variante für geeigneter halten. Diese Firmen sind und bleiben scharf auf den EU-Markt. Sie wollen auch weiterhin Milliardenumsätze hier generieren. Zur Strukturförderung können sie ja meinetwegen sich in bedürftigen EU-Staaten ansiedeln, sollten jedoch die Differenz zu den Steuerschnitten der EU in eine fiktive Kasse abführen. Mit diesen, direkt an die EU geflossenen Mehreinnahmen (wobei es sich dabei ja eigentlich nur um die sonst üblichen,regulären Abgaben handelt), können dann die ohnehin fälligen Strukturfördermaßnahnen der EU (zB Straßenbau) in diesen armen Ländern finanziert werden. Was auch die Geberländer entlasten würde...denn die werden ja eigentlich doppelt verarscht. Die Firmen ziehen aus ihnen ab und wer dort hohe Steuern zahlt subventioniert auch noch die Zuschüsse für die Steuerdumping-Länder.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was ist mit BMW, Mercedes, VW, Siemens, IKEA, Google, ...?

Athlonscout schrieb:
Glaubt man dem FAZ Artikel hat Apple lediglich skandalöse <2% Steuer abgedrückt!

Hoffentlich wachen unsere Politiker endlich auf und ändern die Steuergesetzgebung dahingehend ab, dass Unternehmen Gewinne dort versteuern müssen, wo diese Gewinne auch erwirtschaftet werden unabhängig vom (Pseudo-)Unternehmensstandort.
Das machen alle Unternehmen und das rechtlich absolut in Ordnung. Moralisch natürlich nicht, aber das ist doch von den entsprechenden Regierungen auch so gewollt. Wenn Apple das nicht machen würde, würden sie sich gegenüber Dell, IBM, Microsoft und Co. doch selbst ein Bein stellen.
 
Zurück
Oben