Selas
Commander
- Registriert
- Apr. 2012
- Beiträge
- 2.055
War natürlich klar, dass hier wieder User über den Preis herziehen, die wahrscheinlich noch nie OSX genutzt haben, oder sich wirklich damit auseinander gesetzt haben.
Apple kann, auch bei einer solchen Minimal-Konfig, die Dinger nicht verramschen, denn das würde dem Image mächtig schaden und den Käuferstamm schrumpfen lassen. Aus Sicht des Marketings wäre ein günstiger Massen-iMac gar Selbstmord.
Angesichts der etwas teureren Komponenten aus dem mobilen Segment, der Größe und Abmessungen, dem beiliegendem OS samt weiterer Software, der beiliegenden Eingabeperipherie, der Wertigkeit und Preisstabilität relativiert sich der Preis recht einfach. 1100€ sind auch nur die UVP, das Gerät ist auch jetzt schon für knapp 1.000€ zu haben.
Ein gleichwertiges Intel NUC (mit RAM und HDD ~400€) mit ordentlichem Monitor (min. ~120€, eher mehr) ist mit Windowslizenz (~80€ für Win8) und ebenso wertiger Eingabeperipherie (~100€ wie Apple MM und Keyboard) also auch schnell bei 700€. Natürlich zahlt man noch etwas dafür drauf, dass es im Gegensatz zu Intel NUC + Monitor aus einem Guss (mit den damit einhergehenden Nachteilen) ist und natürlich auch für die Marke, aber das sollte bei einem Apple-Gerät allgemein bekannt sein.
Da man auch nach einigen Jahren noch vergleichsweise viel Geld für ein solches Gerät bekommt und wenn man sehr viel Wert auf Haptik, Optik und vielleicht auch Prestige legt, dürfte der Preis des iMac nun wirklich kein riesiger Diskussionspunkt sein, bzw. es wird schwer ein gleichwertiges AiO-System zu finden, ohne wieder viel Plastik zu haben.
Mal ehrlich: wer will, der kauft und wem es zu teuer ist, der kauft halt nicht. Das weiß auch Apple, bzw. sie wollen es so und nicht anders.
Kaufen würde ich das Ding allerdings auch nicht, dafür habe ich andere Prioritäten.
Apple kann, auch bei einer solchen Minimal-Konfig, die Dinger nicht verramschen, denn das würde dem Image mächtig schaden und den Käuferstamm schrumpfen lassen. Aus Sicht des Marketings wäre ein günstiger Massen-iMac gar Selbstmord.
Angesichts der etwas teureren Komponenten aus dem mobilen Segment, der Größe und Abmessungen, dem beiliegendem OS samt weiterer Software, der beiliegenden Eingabeperipherie, der Wertigkeit und Preisstabilität relativiert sich der Preis recht einfach. 1100€ sind auch nur die UVP, das Gerät ist auch jetzt schon für knapp 1.000€ zu haben.
Ein gleichwertiges Intel NUC (mit RAM und HDD ~400€) mit ordentlichem Monitor (min. ~120€, eher mehr) ist mit Windowslizenz (~80€ für Win8) und ebenso wertiger Eingabeperipherie (~100€ wie Apple MM und Keyboard) also auch schnell bei 700€. Natürlich zahlt man noch etwas dafür drauf, dass es im Gegensatz zu Intel NUC + Monitor aus einem Guss (mit den damit einhergehenden Nachteilen) ist und natürlich auch für die Marke, aber das sollte bei einem Apple-Gerät allgemein bekannt sein.
Da man auch nach einigen Jahren noch vergleichsweise viel Geld für ein solches Gerät bekommt und wenn man sehr viel Wert auf Haptik, Optik und vielleicht auch Prestige legt, dürfte der Preis des iMac nun wirklich kein riesiger Diskussionspunkt sein, bzw. es wird schwer ein gleichwertiges AiO-System zu finden, ohne wieder viel Plastik zu haben.
Mal ehrlich: wer will, der kauft und wem es zu teuer ist, der kauft halt nicht. Das weiß auch Apple, bzw. sie wollen es so und nicht anders.
Kaufen würde ich das Ding allerdings auch nicht, dafür habe ich andere Prioritäten.