Test Apple iPad mini im Test: Das Tablet mit iOS schrumpft

Dann haben wir offensichtlich unterschiedliche Vorstellungen von produktivem Arbeiten ;)
Meine Erfahrung hat jedenfalls gezeigt, dass Unternehmen, Behörden und öffentliche Einrichtungen auf 4:3 setzen.

16:9 mit 2 Fenstern ist auch nur sinnvoll möglich, wenn das Display erheblich größer ist als die 4:3-Version, weil sonst einfach mein Word-Dokument zu klein wird.

Für mich sind Tablets auch produktiv, eben um PDF-Dokumente zu lesen. Fällt auf den Ultrabooks leider wegen dem ungünstigen Bildseiten-Verhältnis weg :(
 
Zimon schrieb:
Die Auflösung ist niedriger, also siehst du weniger von der Page. Das Wenige aber größer...
Fanboys :rolleyes:
Das Wort Skalierung sagt dir aber was? Nicht jedes OS ist so blöd wie Windows und macht einfach alles größer....

@Topic: Eine 4:3 Auflösung ist ganz und gar nicht stupide. Ich würde behaupten, die Mehrheit der Tabletnutzer guckt keine Spielfilme auf ihrem Tablet (zumindest nicht mehr als 50% der Nutzungszeit) und abgesehen von Videos ist ein 4:3 Display bei 7" ein Vorteil - auf meinem 16:9 Display hier habe ich immer noch schön breite blaue Ränder bei CB (obwohl ich die Taskleiste schon an der rechten Seite hab), sehe aber nichtmal das Ende des Eingabfelds für diesen Post. Dafür muss ich schon scrollen. Und meine Auflösung ist größer als die des Nexus.

Auf einem 4:3 Display wären die blöden Ränder weg und ich sehe direkt noch den Antwortbutton. DAS wäre ideal, nicht dieses Filmseitenverhältnis - die schwarzen Balken beim Film stören definitiv weniger als Dauerscrollen weil man nix sehen kann.

Wenn man Produktiv mit 2 Fenstern sein will, müssen aber auch genug Pixel in der Höhe da sein. Das sind für mich mind. 1200, aber dann kann ich 2 Word Seiten @100% nebeneinander sehen (bei 1920*1200).
Für diesen Fall also entweder 2*4:3 Bildschirm, oder einen 2560*1600er (was im Übrigen 16:10 ist und nicht 16:9, also auch noch "Filmuntauglich" für einige hier), ab dann wird es dann wirklich produktiv. 16:9@FHD ist das nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Meisterdieb1415 schrieb:
Dann haben wir offensichtlich unterschiedliche Vorstellungen von produktivem Arbeiten ;)
Meine Erfahrung hat jedenfalls gezeigt, dass Unternehmen, Behörden und öffentliche Einrichtungen auf 4:3 setzen.

16:9 mit 2 Fenstern ist auch nur sinnvoll möglich, wenn das Display erheblich größer ist als die 4:3-Version, weil sonst einfach mein Word-Dokument zu klein wird.

Für mich sind Tablets auch produktiv, eben um PDF-Dokumente zu lesen. Fällt auf den Ultrabooks leider wegen dem ungünstigen Bildseiten-Verhältnis weg :(

Ja ist schon richtig, das mit den 4:3 bei öffentlichen Einrichtungen.
Meine behinderte Berufschule hat auch Monitore mit 1280x1024 Auflösung und ich kann dir versichern, dass es schrecklich ist, darauf Programmieren zu lernen.
Das Programm "Microsoft Visual Studio" hat nun mal links und rechts andockbare Toolbars und Leisten und dann bleibt einem nur noch ein eine effektive Arbeitsfläche von "2:3".

Du kannst ein Ultrabook nicht mit einem Tablet vergleichen, weil Tablets quasi ein 9:16 Display haben.
Dreh dein Ultrabook und das angezeigte PDF Dokument, dann kannst du es auch so gut lesen wie aufm Tablet.

Und ein Dokument lesen hat nichts mit Produktivität zu tun.
 
Wenn ich für die Uni 3 Kapitel in einem Fachbuch lesen muss, ist das für mich Arbeit. Diese 3 Kapitel kann ich auf einem Tablet hervorragend lesen. Damit habe ich die Arbeit erledigt und damit ist das Tablet produktiv eingesetzt.
 
T4nKbUS73r schrieb:
Du kannst ein Ultrabook nicht mit einem Tablet vergleichen, weil Tablets quasi ein 9:16 Display haben.
Dreh dein Ultrabook und das angezeigte PDF Dokument, dann kannst du es auch so gut lesen wie aufm Tablet.

Und ein Dokument lesen hat nichts mit Produktivität zu tun.

Stimmt so auch nicht - für die üblichen Websites, A4 Dokumente etc. ist 9:16 zu schmal. Kenne ich von meinem X220t selber - auf 100% passt Word im Hochformat da nicht hin, Websites muss man oft nach links und rechts schieben wenn man nicht rauszoomt.
 
Meisterdieb1415 schrieb:
...
Und das dumme Gerede, dass die Apple-Geräte keine Rotation beherrschen, kannst du dir sparen, das konnten die schon lange vor Android :rolleyes:

1. war es kein "dumme Gerede"
2. ließ es dir mal genau durch
3. weiss ich sehr wohl, dass Apple "Rotation" hat ;)
4. war es ironisch gemeint und garantiert nicht verallgemeinert wie du es hier hin stellst.
Sondern bezog sich auf "UsarXF" seinem Kommentar übe rmir. Vielleicht mal lesen (lernen)??? Was denkst du, wofür die Zitate" mit Link-Verweis da sind?

Also BITTE mal "Grips" ein schalten, machst deinen Namen aller Ehre "Meisterdieb" = immer alles verdrehen.

Echt peinlich aus einer Mücke einen Elefanten zu machen. Bitte genauer lesen und Zusammenhänge erkennen, denn es bezog sich auf "UsarXF" Kommentar. Brauchst du den Link? :rolleyes:

Danke. :king:

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AntiUser schrieb:
@MuckMuck

Da wir hier bei iPad Mini sind bringen deine Bilder mit dem SGS3 genau was? Richtig, nichts! ...
Das ist mir durch aus bewusst, stell dir mal vor ;)

Es war lediglich eine Vorstellung / Erklärung / Erläuterung zum User "UsarXF"

UsarXF schrieb:
Dabei geht es wohl vor allem um den Nutzen. Beim Surfen auf einem Tablet ist 4:3 die beste Wahl. Bei einem Smartphone ist das jucke, da man darauf eh nur sehr beschränkt surfen kann und viel öfter auf Apps ausweicht.

Also bitte genau lesen und auch Zusammenhänge erkennen ;)
Für dich extra FETT und UNTERSTRICHEN :D
 
@MuckMuck

Es war lediglich eine Vorstellung / Erklärung / Erläuterung zum User "UsarXF"

Es war so aber leider nicht richtig ;). Es gibt echt so viele Vorteile für 16:9 ... aber du schaffst es genau das raus zu suchen, was so gut wie keine hat beim Querformat (Surfen). Tip, das nächste mal einfach gleich große Displays nehmen in 16:9 und 4:3 die Beispiele Film, oder zwei Worddokumente benutzen. Das klappt dann besser ;).

Also bitte genau lesen und auch Zusammenhänge erkennen

Genau :D. Er sagt, das Surfen allgemein(!) nicht so prall ist und du Konterst Messerscharf mit dem Querformat surfen ... super ... :D. Das zum Thema Zusammenhänge und so ...
 
Was leicht vergessen wird oder viele nicht wissen, ist, dass das iPad zuvorderst hochkant bedient wird und genau aus diesem Grund auch im 4:3 Format gebaut ist. Der Grund ist simpel. Hochkant 4:3 ist das beste Format für das Konsumieren von Text. Bücher, Zeitschriften und auch Webseiten sind in diesem Format sehr komfortabel und ergonomisch, wohingegen Filme und manche Spiele davon gar nicht profitieren.

Doch was ist wichtiger? Was macht der typische User mit seinem Tablet? Gibt es wirklich User da draußen, die sich ein Tablet zum regelmäßigen Filme sehen kaufen? Die allermeisten kaufen ein Tablet doch zum Surfen, Emailen, Spielen und Arbeiten und das ist nun einmal die Schwachstelle von Breitbildformaten. Je breiter ein Text wird, desto schlechter ist er zu lesen. Bei einem Email Programm mag es noch praktisch sein, auf der linken Hälfte Ordner und auf der rechten den Inhalt zu haben, aber das klappt bei Webseiten eben nicht.

Nahezu alle Nicht-Apple Tablets sind im 16:10, die mit Windows RT sogar im 16:9 Format. Surfen im Horizontalbetrieb ist damit ein Krampf. Irgendwie hat man immer das Gefühl, dass man links und rechts zu viel und nach oben und unten zu wenig Platz hat. Die besten Beispiele sind Seiten wie SPIEGEL Online oder auch Computerbase. Hochkant hingegen sind gerade die 10-Zöller extrem kopflastig, weil sie zu schwer sind. Selbst das Nexus 10 dürfte sich ergonomisch da einreihen, obwohl es sehr leicht ist. Deshalb ist es auch kein Wunder, warum in den Werbungen und Produktvorstellungen die Geräte immer im Horizontalbetrieb gezeigt werden. Sie sind eben so konzipiert.

Einzig das Nexus 7 ist für den Hochkantbetrieb konzipiert worden, was auch der Grund ist, warum die Rotation des Homescreens erst später hinzugefügt wurde. Das Nexus 7 soll eben hochkant bedient werden, weil es leicht und schmal ist. Das aber wird ihm zum Nachteil, weil Webseiten so sehr klein dargestellt werden und aufgrund der Proportionen Inhalte abgeschnitten werden. Viele denken, dass die hohe Auflösung mehr darstellt und das Mini, weil es kein Retina hat, eben zu wenig Bildinhalt zeigt. Aber dem ist eben nicht so. Das iPad Mini zeigt denselben Bildauschschnitt, den auch das große iPad zeigt, nur unschärfer. Apples Maxime ist, dass ein Bildausschnitt nicht mit der Auflösung skaliert, sondern dass er schärfer dargestellt wird. Jedes Anzeigegerät soll ein auf sein Benutzerinterface angepasstes Bild zeigen.

Bei Notebooks leuchtet das sehr schnell ein. Ein 13" Full-HD Asus zeigt Text extrem klein an, ein MacBook Pro 13" Retina trotz höherer Auflösung aber nicht. Genau das gilt auch für das iPad Mini. Man muss demzufolge genau trennen zwischen Bildinhalt und Auflösung. Letztere ist beim Nexus 7 besser, ersterer aber beim iPad Mini.

Und das zuletzt noch einmal als Kritik am Artikel. Solche Zusammenhänge zu erklären erwarte ich von einem fundierten Test. Denn die Reaktionen im Forum zeigen eindrücklich, dass viele eben nicht verstehen, warum ein Gerät mit einer geringeren Auflösung mehr darstellt als ein Gerät mit einer höheren.
 
Bueller schrieb:
Bei Notebooks leuchtet das sehr schnell ein. Ein 13" Full-HD Asus zeigt Text extrem klein an, ein MacBook Pro 13" Retina trotz höherer Auflösung aber nicht.

Das ist nicht korrekt. Das FHD Asus als Beispiel zeigt Text so groß an, wie er eingestellt ist, genau wie das 13" MBPR.

Und auf 16:10 hochkant kann ich z.B. mehr Forenbeitrage bei CB sehen, als bei einem 4:3 Gerät hochkant.

Das Problem bei den iPads ist, dass es eigentlich nur eine Auflösung gibt, nämlich 1024*768 oder darauf aufbauend der vierfache Wert. Da iOS, genau wie OS X nicht auflösungunabhängig arbeitet, bietet Apple eben die Grundauflösung oder den vervierfachten Wert an, ansonsten müssten alle Apps angepasst werden.

Apple hätte das iPad Mini z.B. mit 1280*1024 oder 1600*1200 als sinnvolle Auflösung anbieten können, da sie technologisch aber auf 1024*768 festgenagelt sind, geht das nicht.

Die einzige Möglichkeit beim iPad Mini ist daher 2048*1536, wie beim großen iPad. Ein guter Kompromiss, wie 1920*1200 für 10" beim Asus Transformer kann Apple daher gar nicht anbieten, entweder eine recht geringe Auflösung oder gleich der Overkill.

Ich bin gespannt, ob Apple in Zukunft auf dieser Schiene bleibt, oder ob sie irgendwann einen Ausweg finden.
 
Was in solchen Tests, meiner Meinung nach, immer wieder vernachlässigt wird ist die Bedienung des Minis, im Vergleich zu seinen größeren Brüdern.
Ich habe mir das Gerät direkt am ersten we besorgt und besaß zuvor nur das iPad der ersten Generation.
Ich habe es immer sehr gemocht damit umzugehen, aber die Bedienung des Mini ist um Längen besser!!!
Beim spielen ist die Größe von knapp 8" optimal.
Und wenn man die Tastatur teilt, so das sie zum linken und rechten Rand verschoben wird, ist das Schreiben im Querformat Super. Mit den Daumen kommt man so spielend an alle Tasten, ohne umgreifen.
Ich persönlich nutze das iPad Mini fast ausschließlich im Querformat, da so Internetseiten größer dargestellt werden, deshalb finde ich diese Funktion, der geteilten Tastatur, bei dem kleinen IPad einfach Hammer.
Bei seinem großen Bruder fand ich immer das die Tasten dann immer noch zu weit auseinander liegen und habe die Funktion nie genutzt.
Außerdem finde ich, den Bildschirm als pixelig zu bezeichnen, ist ziemlich übertrieben.
Er mag im direkten Vergleich schlechter sein als die Bildschirme der Konkurrenz aber von einem schlechten Bild kann man wirklich nicht sprechen.
Auch die Hardware wird immer wieder als veraltet bezeichnet. Und es mag sein das Nexus und Co stärkere Prozessoren und RAM verbaut haben, aber ich nutze das iPad Mini jetzt seit zwei Wochen recht intensiv.
Ich habe einige spiele ausprobiert wie z.B. NOVA3 die laufen ohne Probleme. Und auch sonst ist
Mir noch NIEMALS aufgefallen das es an irgendeiner Stelle an Leistung fehlen würde.
Es wird auch immer wieder kritisiert das der Speicher nicht erweiterbar ist, aber der Entwicklung scheinen ja auch die anderen großen Hersteller zu folgen. Die Nexus Modelle z.B. Haben auch keine Möglichkeit den internen Speicher zu erweitern.
Und zuletzt gibt es dann ja noch die Kamera auf der Rückseite, keines der Konkurrenzprodukte kann damit dienen aber bei vergleichen wird das immer wieder gerne übergangen.
Dabei sollte doch wohl gerade bei diesen kleinen Geräten eine Kamera drin sein, da sie klein genug sind das man sie auch wirklich mal mitnehmen kann um das eine oder andere Foto zu knipsen.
Bei den großen tablet Computern finde ich hingen diese Kameras überflüssig.
Lange Rede kurzer Sinn, was ich damit Sägen will ist eigentlich, das iPad Mini ist viel besser als es die nackten Zahlen vermuten lassen.
Wer sich dafür interessiert sollte seine Entscheidung nicht nur auf Grund solcher Tests treffen.
Man sollte sich mal einen Nachmittag zeit nehmen zu nem Laden fahren, der das Gerät im Sortiment hat und dort selber testen ob es einem zusagt.
So habe ich festgestellt das die 7" Geräte der Konkurrenz mir einfach zu klein sind und mir das Format von 16:9 oder 16:10 nicht gefällt, bei der Größe.

Gruß
Schupunkt
 
AntiUser schrieb:
Genau :D. Er sagt, das Surfen allgemein(!) nicht so prall ist und du Konterst Messerscharf mit dem Querformat surfen ... super ... :D. Das zum Thema Zusammenhänge und so ...

Danke, genau das meinte ich damit!

Mit meinem iPod touch 3g (4:3) lässt es sich im Verhältnis zu egal welchem Tablet genau so gut/schlecht surfen wie mit meinem HTC One S, daher sollte man den Smartphone-Tablet-Vergleich außen vor lassen. Man vergleicht ja auch nicht den Fahrkomfort von PKWs mit LKWs - das ist einfach nur sinnfrei.

spinthemaster schrieb:
Das Problem bei den iPads ist, dass es eigentlich nur eine Auflösung gibt, nämlich 1024*768 oder darauf aufbauend der vierfache Wert.

Das ist kein Problem, sondern eine sehr einfach nachvollziehbare Entscheidung seitens Apple und das "Killer-Argument" überhaupt hast du sogar selbst genannt.

spinthemaster schrieb:
... ansonsten müssten alle Apps angepasst werden.

Exakt. Die große Stärke Apples. Sie haben das bessere Format zum Surfen und die besseren Apps, weil sie die Entwickler nicht mit dem Auflösungs und Format-Wahnsinn vergraulen. Lies dir den guten Post deines Vorposters 'Bueller' noch mal in Ruhe durch, dann verstehst du das vielleicht. Der Post von Schuhpunkt gibt meine Erfahrungen mit dem mini auch sehr gut wieder.

Ich bin enorm zufrieden mit meinem mini und ein Arbeitskollege, ein nicht mehr ganz so stolzer Besitzer eines Nexus7, überlegt sich schon seit Tagen sein Nexus zu verkaufen. Nicht weil das Nexus schlecht ist, sondern weil das 4:3-Format für den Tablet-Alltag besser ist... und weil der AppStore die besseren Tablet-Apps hat ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
UsarXF schrieb:
Exakt. Die große Stärke Apples. Sie haben das bessere Format zum Surfen und die besseren Apps, weil sie die Entwickler nicht mit dem Auflösungs und Format-Wahnsinn vergraulen.

Es ist weder das bessere Format und der Grund für die (noch) besserem Apps ist nicht die Auflösungsunabhängigkeit.
Apple hat es am Beginn ihres Ökosystems schlicht versäumt für Auflösungsunabhängigkeit zu sorgen. Hätten sie das von Anfang an getan, dann gäbe es heute die gleichen Apps auf verschiedenen Auflösungsstufen.

UsarXF schrieb:
Ich bin enorm zufrieden mit meinem mini und ein Arbeitskollege, ein nicht mehr ganz so stolzer Besitzer eines Nexus7, überlegt sich schon seit Tagen sein Nexus zu verkaufen. Nicht weil das Nexus schlecht ist, sondern weil das 4:3-Format für den Tablet-Alltag besser ist... und weil der AppStore die besseren Tablet-Apps hat ;)

Es ist doch wunderbar, dass du mit deinem Mini zufrieden bist, dann hast du offenbar das für dich richtige Produkt gekauft. Andere sind mit ihrem Mini unzufrieden und kaufen sich eben ein Nexus oder irgendein anderes Tablet, das aufgrund des 16:10 oder 16:9 Bildschirmes besser zu ihrem Nutzverhalten passt.
Zufriedenheit ist jedoch eine höchst subjektive Angelegenheit und kann daher weder als richtig, noch als falsch bewertet werden.
 
Ich hab auch viele Apple Produkte und trotzdem finde ich es richtig Kritik an Geräten zu üben. Warum und weshalb man sich trotz Kritik für etwas entscheidet, hängt von den eigenen Prioritäten ab. Ich hab mir das Mni auch geholt und ich ich finde es bei weitem nicht perfekt. Hätte ich das iPad mini nicht fast 20% billiger bekommen hätte ich es mir vielleicht auch nicht geholt.

Hier mein kleiner Bericht dazu - Blog ;)
 
ich kann bansh nur zustimmen. Das Display ist anders, als man es erwarten sollte, ansonsten ein tolles gerät. Wieder viel Wind. Allerdings muß man sagen das der Preis zwar aus Apple Sicht in Ordnung ist, aber dafür hätte es ein anderes Display haben sollen.
 
spinthemaster schrieb:
Es ist weder das bessere Format und der Grund für die (noch) besserem Apps ist nicht die Auflösungsunabhängigkeit.
Apple hat es am Beginn ihres Ökosystems schlicht versäumt für Auflösungsunabhängigkeit zu sorgen.

Da bin ich mal gespannt, wie Apple das hätte machen sollen. Bitte um einen realistischen (also programmierbaren) Vorschlag.

Kleiner Tip: Apple selbst kann daran gar nichts ändern. Wie auch? Ein magisches Tool das alle Grafiken ohne Qualitätsverlust und ohne Verzerrung (nicht das gleich das Vektorgrafiken-Argument kommt) in alle Richtungen skaliert? Warum glaubst du quälen sich Android-Programmierer (und sogar Webdesigner!) so mit der Fragmentierung herum? Das liegt nicht nur an den unterschiedlichen Android-Versionen.

Aber auf dein Patentrezept bin ich echt gespannt. Und das Anmelden dieses Patents ja nicht vergessen!

spinthemaster schrieb:
Andere sind mit ihrem Mini unzufrieden und kaufen sich eben ein Nexus oder irgendein anderes Tablet, das aufgrund des 16:10 oder 16:9 Bildschirmes besser zu ihrem Nutzverhalten passt.

Dann sind das Leute, die mit einem tragbaren DVD-Player vielleicht am besten bedient wären, denn außer Filme schauen gibt es kein Tablet-Nutzerverhalten das besser zu Breitbild passt. Und im Falle von Nexus vs. iPad mini ist das Bild des iPad minis sogar größer... vernachlässigbar größer, aber trotzdem größer.

Wer sein iPad mini verkauft und dann mit seinem Nexus zufrieden ist, kann damit auch gerne zufrieden sein, aber Fakt ist: Für ein Tablet (egal ob Apple oder nicht-Apple) ist das 4:3-Format die klar bessere Wahl.
 
UsarXF schrieb:
Aber auf dein Patentrezept bin ich echt gespannt. Und das Anmelden dieses Patents ja nicht vergessen!

Dazu brauche ich kein Patent, weil es seit Jahren bei allen Betriebssystemen so gehandhabt wird.
Ob ich unter Windows/OS X/Linux eine Auflösung von 1024*768 oder 1280*1024 oder 1920*1080 oder 1600*1200 oder 2560*1600 oder 1600*768 oder.... nutz ist egal, ich kann meine Programme auf allen diesen Auflösungen benutzen.


UsarXF schrieb:
Wer sein iPad mini verkauft und dann mit seinem Nexus zufrieden ist, kann damit auch gerne zufrieden sein, aber Fakt ist: Für ein Tablet (egal ob Apple oder nicht-Apple) ist das 4:3-Format die klar bessere Wahl.

Ist doch super, wenn 4:3 das für dich beste Tabletformat ist, denn es gibt ja schließlich solche Geräte zu kaufen.

Für andere ist nunmal 16:9 oder 16:10 oder wasauchimmer am besten. DEN besten Formfaktor gibt es nicht.
 
Den Browser zu skalieren macht auch auf Tablets keine Probleme.
Probleme machen Sachen wie HUDs in Spielen etc. Und deshalb werden auch bei Spielen für PC die Grafiken für verschiedene Auflösungen angepasst.
Zudem ist es am PC ziemlich egal, ob 16:10 oder 4:3 - beim Tablet kann das schon einen größeren Unterschied machen, wenn dann die Infos aus der oberen "Zeile" und das HUD direkt aneinander kleben und somit ein Teil des Bildschrims fast unnutzbar ist.

Es stimmt: Auch auf Android sehen viele Apps gut aus - aber wenn man sie alle einzeln auf jede Auflösung anpasst, kann man das Optimum rausholen - das ist bei Apple halt einfacher möglich.
 
spinthemaster schrieb:
Dazu brauche ich kein Patent, weil es seit Jahren bei allen Betriebssystemen so gehandhabt wird.
Ob ich unter Windows/OS X/Linux eine Auflösung von 1024*768 oder 1280*1024 oder 1920*1080 oder 1600*1200 oder 2560*1600 oder 1600*768 oder.... nutz ist egal, ich kann meine Programme auf allen diesen Auflösungen benutzen.

Kannst du auch. Und in 1024*768 nimmt das Programm den ganzen Screen ein und in 1080p hast du ein kleines Mini-Fenster...

Gibt es auch auf Tablets, sieht so aus:

iphone_app_ipad1.png


Merkste was?

So langsam hab ich das Gefühl, dass es dir gar nicht um die Sache geht, sondern du einfach nur stumpf diskutieren und haten willst.

PS: Bewirb dich bitte bei Apple oder Google und erzähl denen dort, wie man sowas richtig macht. Die warten schon auf dich!
 
Zuletzt bearbeitet:
UsarXF schrieb:

Ja, deine Abbildung zeigt ein iPad, von dem ich schon mehrfach sagte, dass es nicht AUflösungsunabhängig darstellen kann.

Danke für das Bild, das meine Aussage schön darstellt.

Eine Frage an alle, die hier noch mitlesen: Welche Auflösungen könnt ihr bei euren PC-Spielen einstellen und sehen die verschiedenen Auflösungseinstellungen so aus, wie auf dem von UsarXF geposteten Bild?

Nein? Das Bild ist immer Bildschirmfüllend? Dann wisst ihr, was ich meine :)
 
Ist das Display im iPad mini eigentlich aus dem Glas, das auch im iPhone 4S oder iPad 4 verbaut ist?
Ich frage nur, um zu schauen, ob ich eine Folie benötige.
 
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