Test Apple iPad Pro (2018) im Test: Das beste Premium-Tablet bleibt genau das

RYZ3N schrieb:
Nein, aber du darfst dich auch nicht [wie es so viele hier tun] über den Preis eines iPad Pro beschweren. Denn das iPad Pro ist von der Leistung her halt für viel mehr als nur Medienwiedergabe ausgelegt.

hab mich nie über den preis beschwert (obwohl ich sicher glücklich wäre wenn es günstiger wäre)
RYZ3N schrieb:
Es ist ein Fakt, dass das Gerät nicht [primär] dafür konzipiert wurde und auf Grund seiner Ausstattung, SoC und Alleinstellungsmerkmale, recht teuer ist.

wenn ich ne suv werbung im fernsehen sehe dann fahren die teile auch jedesmal durch irgendeinen dschungel, wüste suchsdiraus. und wofür werden sie genutzt? um das kind in der stadt in den kindergarten zu fahren... verstehe nicht woher diese diskussion kommt. wen inter. wofür der hersteller das gerät bewirbt? werbung ist manipulativer quark. wieso das jetzt auf einmal auf die goldwaage gelegt wird erschließt sich mir nicht.

RYZ3N schrieb:
Das iPad 9,7“ hat kein schlechtes Display.
du hast recht, es sollte korrekt heißen: das 9,7 zoll ipad hat ein schlechtERES display als das pro.

- 120 hz vs 60
- mehr farben
- größer
- laminiert

ob das jetzt den mehrpreis rechtfertigt muss und kann jeder für sich entscheiden. ich stoße mich lediglich an deiner aussage die da lautete das jeder geisteskrank ist dem diese parameter den aufpreis wert sind.

gruß,

tomas
 
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RYZ3N schrieb:
Meine Frau ist Beraterin, arbeitet mit Flipcharts, Visualisierung, animierten Comiczeichnungen und sie macht die komplette Vorbereitung und Durchführung aller Workshops und Seminare ausschließlich mit dem iPad Pro, ohne auch nur einmal einen PC zu benötigen.

Man braucht natürlich auch die entsprechenden Skills. :D

Liebe Grüße
Sven

Genau dafür ist das iPad gemacht, aber für mehr nicht. Dafür brauch man auch keine gewaltigen Skills.
Marketing und rumgelaber geht mit iPad. Paar schnelle Skizzen oder Notizen machen. Bilder, Video oder Präsentationen an die Wand werfen?!

Alleine schon beim Kunden die bekannten Problemematiken wie:
Bild an die Wand oder Monitor --> VGA, DVI, HDMI, DisplayPort oder Kabellos
Sound an die Lautsprecher --> LineOut, HDMI oder Bluetooth
Netzwerk --> WLAN oder LAN

Mein HP Elitebook deckt so ziemlich alles von Haus aus ab. Beim Ipad wird einem mega Kabelpeitsche benötigt oder man muss Beamer und Lautsprecher selbst mitschleppen.

Sobald es nur anseitzeweise Pro wird hört es nämlich auf.

Ich kann mir nicht wirklich vorstellen das ich mit einem iPad Pro einen Rollout einer Software durchführen kann und entsprechend Customizing oder Changes durchführen kann.
Bei einem Kunden Vorort direkt professionelle Änderungen im Bild, Video oder Ton durchzuführen geht alles nicht mit dem iPad Pro.

Ich muss alles vorbereiten sein, denn Vorort geht kaum etwas. Sehr limitiert und meisstens mit vorgefertigten Templates....
 
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BTICronox schrieb:
Viel mehr als das kann das Pro neben Notizen nehmen und sehr grundlagenmäßiger Video/Fotobearbeitung kann das Pro aber nicht :D

Die Aussage ist natürlich absoluter Bullshit!


BTICronox schrieb:
Und da hört's noch nichtmal auf :D Wenn Du die Fotos dann bearbeitet hast und sie sichern willst, darfst Du sie in die Cloud zurück-hochladen, dann mit einem Computer aus der Cloud ziehen und die Fotos DANN per Computer auf die externe Festplatte ziehen...

Dann hast du einfach nur einen miesen Arbeits-Workflow. Solche umständliche Dinge muss ich hier nie machen.


BTICronox schrieb:
Aufwachen, das Teil hat USB C und kann keine externen Laufwerke lesen? Es gibt Android Handys, die das können! Das Speichern auf externen Medien ist absolute Grundlage.

Hmm, ich habe hier einen USB Stick, den kann ich problemlos an mein "altes" iPad Pro (2017) per Lightning anschließen und Bilder, bzw. Dokumente darüber austauschen.
Geht nicht mit den eingebauten Apps von Apple, aber 3rd Party Apps unterstützen so etwas schon.
Wenn man keine Ahnung hat.....


Agba schrieb:
Ich müsste also demnach meine fotos/ videos erst in die cloud laden, bevor ich sie auf dem pad bearbeiten kann?

Nein! Bitte informieren!


Toaster05 schrieb:
Nö, Benz und Co gucken von den Amis ab die das seit den, warte erm, den ersten Automatikautos haben?

Welcher Benz hat denn auch noch nen Schaltknüppel? Alle die ich die letzten 25 Jahre gefahren bin und 99% aller die ich jemand bei anderen Personen gesehen habe, sind Automatik.

Und die letzten paar SUV's die ich in den Staaten gefahren bin, haben alle ihren Automatik-Knüppel in der Mitte - darunter auch viele Ur-US-Autos wie Jeep, etc.
Knüppel am Lenkrad bei nem Wagen in den USA habe ich zuletzt 2002 gehabt.
Ergänzung ()

slogen schrieb:
Sobald es nur anseitzeweise Pro wird hört es nämlich auf.

Ich kann mir nicht wirklich vorstellen das ich mit einem iPad Pro einen Rollout einer Software durchführen kann und entsprechend Customizing oder Changes durchführen kann.

Nein, echt nicht??? Und Kaffee kochen kann das Ding auch nicht! Und macht auch nicht den Abwasch. :freak:
 
Ich muss NLR echt mal Loben die Überschrift sagt alles,

Das beste Premium Tablet! Nicht mehr und nicht weniger👍

Das beste Tablet bleibt das normale iPad (2018) also für jeden das was er will
 
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Forum-Fraggle schrieb:
Mein AG gab mir ein iPad für die Kundenbesucht mit. Mangels vernünftigem Datei-Transfer für z.B. PDFs, damit ich die auch offline zeigen kann, wird das Ding nur für Netflix im Hotel genutzt.
Es gibt sicher sehr viele Kritkpunkte im Rahmen des Dateihandlings... Aber PDFs offline zu ziehen ist problemlos möglich.
 
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Agba schrieb:
Wenn allerdings Photoshop/ Premiere bzw. Derivate von anderen herstellern wegfallen, (begründung in den vorherigen posts)
Von was redest du? Das iPad wird 2019 eine VOLLVERSION von Photoshop bekommen.
Schaut euch mal bitte um wieviele Leute die iPads für Bildbearbeitung oder das zeichnen via Procreate nutzen. Nur weil IHR es nicht rafft damit umzugehen und euren Workflow anzupassen macht es das Gerät nicht minderwertig.
Das einzige Gegenargument, welches nicht mal wirklich eines ist, ist das man keine ext. HDD anschließen kann.
 
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Loopman schrieb:
Nein, echt nicht??? Und Kaffee kochen kann das Ding auch nicht! Und macht auch nicht den Abwasch. :freak:

Was hat das damit zutun? Wenn ich eine Kaffemaschine kaufe, kann sie Kaffee kochen. Wenn ich einen Spülmaschine kaufe, kann sie spülen.

Wenn ich ein Professionelles Tablet kaufen, sollte man damit auch Professionelle Dingen tun können. Mit einem Surface kann ich immerhin auch alles machen.

Leider ist das iPad Pro durch das limitierende IOS stark eingeschränkt. Besser wäre MacOS mit einer angepassten Benutzeroberfläche. So ist es einfach ein Mulitmedia Consumer Gerät...
 
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slogen schrieb:
Wenn ich ein Professionelles Tablet kaufen, sollte man damit auch Professionelle Dingen tun können. Mit einem Surface kann ich immerhin auch alles machen.

Nein, kannst du nicht. Du kannst z.B. keine Apps für iOS programmieren.
 
Hylou schrieb:
Beim Samsung, welches die Hälfte kostet, wurde der Preis schon im Titel kritisiert.
Beim iPad hingegen kann der Preis nicht hoch genug sein.
Wieso macht NLR noch Tests? Bitte ein neuen Redakteur für diesen Bereich.
das samsung hat einen veralteten prozessor drin, die hälfte des rams welches ein galaxy telefon hat und von den apps wollen wir har nicht anfangen. dafür ist es zu teuer. ja.
 
Wieder mal die typischen Basherkommentare hier. Aber ich kann's verstehen. Bis vor 3 Jahren dachte ich tatsächlich auch noch so. Ich war engstirnig wie so manch anderer hier, pflegte gar anachronistische Workflows und diverse Methoden galten als quasi unersetzbar. Würde ich immer noch so denken, fänd ich das iPad/iOS auch immer noch automatisch Mist.
 
Loopman schrieb:
Die Aussage ist natürlich absoluter Bullshit!
Motzen kannste wie ein Großer :daumen:

Sag mir, wann ein iPad Matlab, Catia, die volle Adobe Collection, volles MS Office oder entsprechenden Ersatz erfährt, wann man rar Dateien inklusive ALLER Arten von Dateien packen, entpacken und von und zu anderen Geräten schicken kann, wann "Files" NICHT mehr die Hälfte der Dateien einfach vor dir verbirgt und wann man mit einem iPad iOS Apps entwickeln kann und Ich nehme meine Aussage zurück, dass ein iPad Pro nur bedingt für professionelle Arbeit geeignet ist.

Loopman schrieb:
Dann hast du einfach nur einen miesen Arbeits-Workflow. Solche umständliche Dinge muss ich hier nie machen.

Oder Ich bin einfach nicht so "basic" wie Du und habe bei mir zuhause 66 Terabyte Festplatte...

Loopman schrieb:
Hmm, ich habe hier einen USB Stick, den kann ich problemlos an mein "altes" iPad Pro (2017) per Lightning anschließen und Bilder, bzw. Dokumente darüber austauschen.

Weil Bilder und Dokumente auch die einzigen Dateiformate auf diesem Planeten sind :freak:
Und jetzt probier das Ganze nochmal mit einer externen Platte oder SSD... passiert nix? Das' ja schade.

Loopman schrieb:
Wenn man keine Ahnung hat.....
... was andere für Ansprüche an die Hard- und Software stellen, sollte man nicht seinen eigenen kleinen 0815-Kosmos als allgemeingültig darstellen.

Loopman schrieb:
Nein! Bitte informieren!

Doch! Wenn der externe Datenträger nicht vom iPad erkannt wird, bleibt ihm nur noch diese Option... oder das iPad an den PC anschließen und dann über diesen die Dateien auf's iPad ziehen. Sollte mir eine Methode entgangen sein bitte melden.
 
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cor1 schrieb:
Ich war engstirnig wie so manch anderer hier, pflegte gar anachronistische Workflows und diverse Methoden galten als quasi unersetzbar. Würde ich immer noch so denken, fänd ich das iPad/iOS auch immer noch automatisch Mist.
Keinen Dateibrowser zu haben und komische Wischgesten um Programme zu wechseln ist Mist, das hat nichts mit Workflow zu tun.
 
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Tuetensuppe schrieb:
Sehr praxistauglich. Der Test lässt die Schlussfolgerung zu, dass das iPad Pro nicht als Sitzunterlage dienlich ist.

Deinen Sarkasmus mal dahingestellt, habe Ich original gestern erst mein Surface Pro 4 in meinen Rucksack stopfen müssen. Warum müssen? Nuja... Ich war auf dem Weg zum Snowdome Bispingen und hatte meine Wintersportkleidung im Rucksack. Das Surface hat's nicht gejuckt, beim iPad Pro wäre Ich mir da nicht so sicher gewesen.
 
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Mustis schrieb:
Na dann zeig mal das Android, welches gleich wertig und gleich schnell zu merklich kleinerem Preis ist...
Wieso muss es für dafür so schnell sein. Genügt "schnell genug" nicht?

greetz
hroessler
 
Kuomo schrieb:
Keinen Dateibrowser zu haben .... hat nichts mit Workflow zu tun.

Das hat einen ganzen Haufen miteinander zu tun. Es steht sogar in direktem Zusammenhang. Gibt genug Artikel darüber, wie man seinen Workflow effizienter aufsetzen kann und ein Dateibrowser überhaupt nicht mehr notwendig ist. Abhängig vom Anwendungsfall natürlich und nein, ich behaupte nicht, dass man alles mit derartigen Methoden abdecken kann.
 
hroessler schrieb:
Wieso muss es für dafür so schnell sein. Genügt "schnell genug" nicht?
Sag doch einfach, dass du nichts annährend vergleichbares findest zu dem Preis und dieser somit durchaus gerechtfertigt ist....
 
Loopman schrieb:
Nein, kannst du nicht. Du kannst z.B. keine Apps für iOS programmieren.

Also in meiner Visual Studio Version kann ich IOS Apps programmieren. Ist vermutlich nicht ganz so komfortabel wie im MacOs(Swift/xCode), aber es geht.
 
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