Test Apple Mac Mini im Test: Das kann der kleine Mac im Jahr 2011

winkelman schrieb:
@Patrick
wenn sich Apples Abseits im Gegensatz zur Masse der Computerindustrie darin äußert einfache und in sich geschlossene Konzepte zu verwirklichen, mit denen die meisten ohne viel Vorkenntnisse intuitiv zurechtkommen finde ich das gut.

Dass Apple mit seinem Konzept wohl recht erfogreich ist, sieht man an den Quartalszahlen der letzten Jahre. Dass man natürlich auch vieles falsch machen kann, da hast Du mit Sony wahrlich ein gutes Beispiel gefunden.
Ich denke, dass man das Weglassen aktueller Techniken und das geschlossene System getrennt voneinander betrachten muss. Letzteres ist in der Tat der große Vorteil der Mac-Plattofrm, wodurch das System ja fast schon Konsolen-artig ist. Auspacken, anschlissen, einschalten.

Solange es aber mehr als unwahrscheinlich ist, dass sich Thunderbolt in den nächsten zehn oder fünfzehn Monaten durchsetzen wird oder überhaupt jemals aus der Nische entschwinden kann, ist der Verzicht auf andere schnelle Schnittstellen in meinen Augen ein großer Fehler. Und einen Dektop-Rechner ohne optisches Laufwerk zu verkaufen, ist schon fasr eine Frechheit. Hier wird der Kunde dazu gedrängt, dan App Store zu nutzen, wovon eigentlich nur Apple profitiert. Nicht jeder hat einen schnellen Internet-Anschluss, auch nicht in den USA.
 
HighTech-Freak schrieb:
Auch wenn ich Dir im großen und ganzen zustimme, so ist Windows beim Workflow doch um einiges effizienter zu bedienen, esseiden man beherscht die zig Tastatur-Shortcuts des Mac.
Die Windows-Task-Leiste ist dem Mac-Dock dann doch um Welten überlegen und bei großenen Screens, so bei Full-HD weiß man es auch zu schätzen, wenn nicht immer mit der Maus an den oberen Bildschirmrand fahren muss um irgendein Menü zu öffnen...
Eine Auswahlmöglichkeit die Leiste oben wie bei Windows ins Anwendungsfenster zu bringen sollte Apple mMn dringen mal nachliefern... Eine Auswahlmöglichkeit in der Systemsteuerung würde schon reichen. Der Finder als Datei-Explorer kann dem Windows-Explorer leider auch nicht das Wasser reichen...

Genau, endlich einer der es greifbar macht. Das ist eben was unser Fenster7 ausmacht. Darum will ich es auch nicht missen.
 
HighTech-Freak schrieb:
Die Windows-Task-Leiste ist dem Mac-Dock dann doch um Welten überlegen und bei großenen Screens, so bei Full-HD weiß man es auch zu schätzen, wenn nicht immer mit der Maus an den oberen Bildschirmrand fahren muss um irgendein Menü zu öffnen...

Und gerade dieses Verhalten in Windows macht mein Leben im Berufsalltag unnötig kompliziert. Es gibt kaum Programme, die sich an irgendein Schema halten, was Symbolleisten, Buttons, Menüs, Anordnungen etc. hält. Das erfordert wesentlich mehr Mauswege. Die Guidelines bei Programmen für den Mac werden seltsamerweise ohne jeden Zwang von vielen Programmierern eingehalten. Das lässt sich dann auch ohne Tastenkürzel gut bedienen. Das ist mir als erstes als Mac Einsteiger damals aufgefallen. Denn da hatte ich noch Null Ahnung von irgendwelchen Shortcuts.

Die Kopien einiger Elemente wie Spotlight, Taskleiste etc. sind bei weitem noch nicht so ausgereift wie unter Mac OS. Ganz zu schweigen von der Interaktion von Apps untereinander.

Das Gute ist, dass MS das auch nicht in absehbarer Zeit auf die Reihe bekommen kann. Sie haben nämlich ähnlich wie andere große Software Buden das Problem, dass sie die Nutzer mit gewagten Konzepten nicht einfach vor den Kopf stoßen können. Von daher brauch man sich auch mit Win8 keine Revolution erwarten. Man sieht es doch in der Preview schon - neue Tiles-Oberfläche ist z.B. wirklich toll, aber für 95% der Software muss man wohl doch in den Classic Modus schalten. Ein Konzept was wieder nur halbherzig umgesetzt ist und sich daher nicht etablieren kann.

Drei mal darf man raten, was Apple gemacht hätte. Die passen die Richtlinien für den App Store an und von da an würden entsprechende Apps sprießen. Zugegebenermaßen können die sowas auch machen, da sie hauptsächlich durch ihre Hardwaresparte Geld verdienen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Patrick schrieb:
Solange es aber mehr als unwahrscheinlich ist, dass sich Thunderbolt in den nächsten zehn oder fünfzehn Monaten durchsetzen wird oder überhaupt jemals aus der Nische entschwinden kann, ist der Verzicht auf andere schnelle Schnittstellen in meinen Augen ein großer Fehler.
Gut da muss man wohl mal abwarten. Im Vergleich zu Firewire steht bei Thunderbolt immerhin Intel dahinter. Vielleicht ist Apple da etwas früh mit vorgeprescht, die Einsatzmöglichkeiten dieser Schnittstelle finde ich persönlich hochspannend, und technisch überlegen ist sie allemal.

Patrick schrieb:
Und einen Dektop-Rechner ohne optisches Laufwerk zu verkaufen, ist schon fasr eine Frechheit. Hier wird der Kunde dazu gedrängt, dan App Store zu nutzen, wovon eigentlich nur Apple profitiert. Nicht jeder hat einen schnellen Internet-Anschluss, auch nicht in den USA.
Gut ist halt sehr nutzerspezifisch. Fürs Filme schauen habe ich einen DVD-Player im Wohnzimmer und für das Installieren von Programmen kann ich auch mal eben das externe optische anschließen.
 
Die Diskussion für oder wider Blu-ray ist doch absurd. Da wird einem Kleinstrechner vorgeworfen, dass er ein Format nicht beherrscht, welches für Filmliebhaber so bedeutend ist. Da darf ich also annehmen, dass Filmliebhaber sich gerne vor einen Computermonitor setzen, um sich ihre ach so tolle Qualität anzusehen. Habt ihr keinen Fernseher nebst Blu-ray Player?

Ach, ein Mediacenter soll der Mini sein? Warum? Wenn ihr die Filme, aus welchen Quellen auch immer, als MKV vorliegen habt, nehmt doch ein 100€ Abspielgerät, wenn ihr eh nur Blu-ray Discs habt, nehmt einen echten Player, der nebenbei erheblich besser geeignet ist, als die immer noch fehlerträchtigen Softwareplayer.

Wenn man dem AppleTV vorwirft, dass es kein Laufwerk hat, ist das eine Sache, weil es direkt an den Fernseher angeschlossen wird. Einem Desktoprechner allerdings, der gar nicht dafür gedacht ist, ist Blu-ray herzlich egal. Vielmehr ist das wieder eine Phantomdiskussion, weil man etwas zu meckern haben will.

Zum Mini selbst sei gesagt, dass er ein wirklich sehr guter Rechner ist, der allerdings in vernünftiger Ausstattung schnell zu nah an den iMac heranreicht. Insofern sehe ich für den Mini zwar eine Nische, aber eine sehr kleine. Für diejenigen, die bereits ein gutes Display haben und einen Mac im Kleinstformat suchen, ist er ein gutes Gerät. Ansonsten ist ein MacBook Pro oder Air aber vielleicht die bessere Wahl, denn das ist auch noch mobil.
 
Bueller schrieb:
Die Diskussion für oder wider Blu-ray ist doch absurd. Da wird einem Kleinstrechner vorgeworfen, dass er ein Format nicht beherrscht, welches für Filmliebhaber so bedeutend ist. Da darf ich also annehmen, dass Filmliebhaber sich gerne vor einen Computermonitor setzen, um sich ihre ach so tolle Qualität anzusehen. Habt ihr keinen Fernseher nebst Blu-ray Player?
Apple selbst propagiert doch den Einsatz am Fernseher:
Alles bereit für deine Maus und Tastatur, dein Display und deinen HD Fernseher.
Und weiter:
Du brauchst nur ein HDMI Kabel, um Filme und Fernsehsendungen von iTunes anzusehen, im Web zu surfen und durch dein Fotoarchiv zu blättern, und das alles in brillanter HD Qualität. Mit der praktischen Fernbedienung kannst du die Ausgabe auf dem Mac mini anpassen, sodass sie auch den Bildschirm des größten HD Fernsehers füllt.
Die Idee, den Mac Mini als Medienabspieler zu verwenden, kann so falsch also nicht sein. Nur gehört dazu halt auch ein entsprechendes Laufwerk, um HD-Material auf legalem Wege abspielen zu können.
 
@patrick

Computer als Fernsehanhängsel haben sich zu recht nicht durchgesetzt und werden das auch nicht. Es gibt zu viele ergonomische und praktische Nachteile. Wenn Apple meint, der Mini sei dafür bestens geeignet, kennen sie ihre eigene Produktpalette nicht, denn dafür haben sie doch AppleTV.

Surfen und Office wird man nicht am Wohnzimmertisch aus vier Metern Entfernung machen wollen, ebenso Bildergalerien ansehen oder Musik hören. Wie gesagt, das kann AppleTV eine Spur besser.

Der Verzicht auf ein optisches Laufwerk ist nur konsequent. Software gibt es per Download oder Stick, Medien kauft man per iTunes Store. Wer das nicht will, kauft keinen Mini. So einfach ist das. Mir ist eh schleierhaft, wie sich ein lautes und langsames Medium so lange halten konnte. Ich warte sogar bewusst mit dem Kauf eines neuen MacBook Pro, weil ich darauf hoffe, dass Apple das optische Laufwerk durch noch mehr Akku ersetzt.
 
So gut wie jeder Shuttle PC ist diesem Apfel überlegen. Auch diese Unternehmenspolitik ala Facebook ist für mich ein klares NOGO. Als HTPC ebenso nicht wirklich brauchbar. Der Konsolen-PC wird dennoch seine Fans finden.

Aber wer meint bei Apple ließe sich aufgrund des Geschmacks nicht streiten, dem werden jegliche Gegenargumente eh *piep* sein. Es bleibt wie immer die pers. Sinnfrage im Raum stehen...
 
@Bueller
Wenn der Mini nicht zum Anschluss an den HD Fernseher gedacht ist, warum hat er dann als einziges Apple-Gerät nen HDMI-Ausgang?
Wenn es nur als Option gedacht wäre, dann doch bitte auch bei den mobile Macs....

Es soll Leute geben, die den Mini mit Plex / XBMC als MediaCenter nutzen. Solche Lösungen gibt es günstiger, das ändert aber nichts daran, dass es so ist....
 
@tsingtao

Wenn du den Mini mit Mediacentersoftware nutzt, was stört dich dann das fehlende Laufwerk? Denn sowohl Plex als auch XBMC spielen offiziell gar keine Blu-rays ab, was auf die fehlende Kopierschutzkette zurückzuführen ist.

Hier rühmt sich doch fast jeder seiner terabytegroßen MKV Archive und die spielt der Mini einwandfrei ab. Diejenigen, die Blu-ray Discs sammeln, spielen diese ohnehin aus Qualitätsgründen mit einem separaten Player ab.

Das Argument Laufwerk ist und bleibt eine Krücke. Die digitalen Filmfreaks nutzen NAS, Streamingclients oder Standaloneplayer, die Sammler haben eh ihren Player neben dem Fernseher. Es stellt sich schlicht die Frage, warum man 600€ zuzüglich Playersoftware für einen Blu-ray Player ausgeben sollte, wenn man für 100€ einen besseren im Laden kaufen kann.
 
@Bueller
Wo habe ich denn geschrieben, dass mich das fehlende Laufwerk stört?
Den Rest sehe ich genauso.
Dafür nutze ich allerdings ein modifiziertes ATV1 mit Crystalbuntu.
 
@tsintao

Da habe ich den falschen Schluss gezogen. Aber ob ein HDMI Kabel ein Hinweis auf Fernseher sein soll? Da könnte ich auch mutmaßen, dass der für die gängigen Monitore sein soll, denn da ist HDMI der verbreiteteste Standard.
 
@Patrick
Wieso kann man mit dem mini auf legalem Wege kein HD Material abspielen?

Letztlich kann man zu jedem Argument ein Gegenargument finden und jedes Gegenargument auch wieder bestreiten.
Ob das was Apple da anbietet Sinn macht oder nicht, werden schlussendlich die Verkaufszahlen zeigen. Wenn die Kiste keiner kauft, hat Apple ganz sicherlich keine Scheu den mini vom Markt zu nehmen. Der Cube ist da das beste Beispiel.
Ich jedenfalls habe meinen gesichert und gebe den auch so schnell nicht mehr her.
 
winkelman schrieb:
@Patrick
Wieso kann man mit dem mini auf legalem Wege kein HD Material abspielen?
Leider falsch von mir formuliert. BDs sind halt momentan der günstigste Weg, Full-HD-Videos (Filme und Serien) mit vernünftiger Bitrate abzuspielen. Mir ist zumindest kein legales Portal bekannt, welches eine vergleichbare Qualität anbietet. iTunes scheidet da aus, da es ja nur 720p-Material bietet.

Aber Du hast schon Recht, man kann für alles ein Gegenargument finden. Es bleibt aber festzuhalten, dass Apple den Mac Mini auch für den Betrieb am heimischen Fernseher konzipiert hat. Somit sollte auch der Einsatz als Medienzuspieler möglich sein, was durch das nicht vorhandene Laufwerk eingeschränkt wird.
 
... ich bin mal gespannt, wie lange Apple es sich noch leisten will, USB 3.0 zu ignorieren... :rolleyes:

AppZ schrieb:
Mac OS X macht einige Dinge besser als Win7. ANdersherum macht Win7 einige Dinge besser als Mac OS X. Gerade seit Win7 ist Mac meiner Meinung nach durch die Software sowohl in dem Umfang als auch in der Bedienung in keiner Weise überlegen.

Ich bin also der Meinung dass die Software von Mac und die von Win7 gleichwertig ist.
Somit zählt für mich nur die Hardware. Und hier muss ich Steve Jobs leider einen Vorwurf machen. Einen Vorwurf, der für mich bedeutet (momentan) nicht an ein neues Apple Gerät zu denken.

Endlich noch mal jemand Vernünftiges! Trifft man ja kaum, wenn es um Apple vs. Windows geht...
Ich bin voll deiner Meinung und nutze auch beide Systeme. Bei der Arbeit einen MacPro, zuhause ein paar Windows Geräte. Ich finde beide Systeme ziemlich gleichwertig, ich kann mit beiden gut arbeiten und bei beiden gibt es einige Punkte, die manchmal nerven.

Bei manchen Produkten von Apple, wie z.B. den MacPros und dem MacBook Air, oder auch dem MacBook Pro finde ich die Preise gar nicht so überteuert, sie entsprechen in ungefähr dem hohen Niveau der Geräte.

Aber für so ein aufgebohrtes Nettop wie diesen MacMini finde ich die Preise extrem happig.

Naja, die durchschnittliche Zielgruppe interessiert es nicht, Hauptsache es steht Apple drauf, und es läuft. Damit hat es dann jedes Windows-Gerät schon automatisch um Längen geschlagen (das Vergleichs-System ist natürlich immer noch der abgerockte Aldi-PC von 2002, mit dem man sich immer geärgert hatte, weil er aufgrund von kaputtem Billig-RAM immer abstürzte)
Aber wenn's glücklich macht... ist ja in Ordnung ;)
 
Ich verstehe dieses rumhacken auf Apple nicht, die Systeme haben ihre Existenzberechtigung, sonst würde es sie auch net geben.

Für mich war der Mac immer ein Arbeitstier das in der Regeln nicht gemuckt und
Produkte ähnlicher Qualität kosten zudem nicht weniger. Ein gutes Windows Notebook aus dem Business-Bereich kommt auch in den 2000€ Bereich, aber deswegen heult nie jemand rum. Hinzu kommt noch das Apple ein Monopol hat, sie produzieren die Geräte, entwickeln die Software, machen den Service und den Vertrieb. Für dieses geschlossene Ökosystem zahlt man aufgrund mangelnder Konkurrenz eh mehr als für ein Produkt von einem hart umkämpften Markt.

Apple zwingt niemanden den Kram zu benutzen den Sie produzieren, gleiches gilt für die Sachen von MS oder was in der OpenSource Welt angeboten wird. Für alles gibt es im Endeffekt eine brauchbare Alternative, sofern man bereit ist Kompromisse einzugehen.

Aktuell verwende ich Mac OS X 10.6, aber den umstieg auf 10.7 werde ich wohl nicht mitmachen und das Ökosystem von Apple verlassen (wie zuvor schon beim Handy). Daran hindert mich Apple nicht, auch wenn es schade um die Software ist die ich gekauft habe.
Es hat nichts mit "Dummheit" oder ähnlichem zu tun wenn man ein System nutzt das für die Arbeiten die man hat ein besseres Workflow bietet oder man einfach nur das System mag.
Ich werfe keinem Windows-User vor zu blöd zu sein ein Linux zu nutzen und ich würde nicht jedem empfehlen einen Mac zu kaufen. Jedes System hat seine Vor- und Nachteile, man muss einfach sehen was einem am besten liegt und gefällt.
 
300€ für 8GB DDR3-RAM, der normal keine 40€ kostet, zu verlangen ist schon ne Wucht...

Also Typisch Apple: Grundausstattung kaufen und Rest selber aufrüsten -.-
Designmäßig immernoch einsame Spitze =)
 
der mac mini ist sicherlich ein super schönes gerät ...
die leistung ist sicherlich ein wenig minimal ... aber es funktioneirt.
die meisten 0815 office mail und i-net user brauchen auch nicht mehr ..

NUR ... muss man sich bewusst sein, das man sich bei apple nicht einfach
ein gerät kauft .. man kauft ein konzept .. eine philosophie
ich pflege zu sagen, man kauft mit einem apple produkt eine ganze firma ..

ich will das nicht .. und mache das nicht mit. die abhängikeit und preis ist mir zu gross ...
und das os-x zu flippig .. und zu unpraktisch..
daher ist apple für mich auch gestorben.

klar gibts kein usb 3 > sie wollen ja thunderbolt pushen
klar gibts kein optisches laufwerk > sie verkaufen dir eine apple id und was du willst in i-tunes und abgesehen davon sind CD's nicht sonderlich praktisch, benötige die selbst kaum mehr.

Apple hat ein wahnsinnig gutes marketing und eine wahnsinnig klevere kundenbindungsstrategie...
und die maschinerie funktioniert .. sonst gäbe es kaum eine so riesige fangemeinde.

und was man "so glaube ich" nicht in abrede stellen kann .. das sie in sache innovation
treiber der branche sind ..
 
Affenbuttler schrieb:
Dann such mal bei ebay nach "Iphone 4 defekt" oder guck dir generell die Mac-Gebrauchtpreise an. Dann noch von Geldverbrennung zu reden ist schon haarig.

Die Gebrauchtpreise sind auch bei Mercedes niedrig. Konkurrenzfähig sind sie dadurch trotzdem nicht. Es geht mir auch zusätzlich auch um die Knebelung seitens Apple die einerseits vorteilhaft für viele ist, aber andererseits keine Freiheiten bei der Wahl zulässt.

Sei es drum. Der eine kauft Apple der andere eben nicht. Ich gehöre zu letzteren.

LG Hübie
 
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