Test Apple MacBook Pro mit M4 im Test: Mehr Leistung, Speicher und Anschlüsse für weniger Geld

Snakeeater schrieb:
aber braucht man nicht shcon allein zum normalen Betrieb nen Apple Account?
Nope. Im Gegensatz zu Windows darfst du ohne nervige Workarounds anzuwenden dein Gerät ohne irgendeinen einen Account einrichten ;) Alles kann nichts muss. Wobei sich mir ehrlich nicht erschließt warum man sich einen schweineteuren Laptop kaufen sollte, nur um dann aus Prinzip einen kostenlosen Account zu meiden? Gibste halt keine realen Daten an und gut ist.
 
Lord Gammlig schrieb:
Kritik darf natürlich jeder äußern, aber warum ließt man sich bei komplettem Desinteresse einen Test durch und kommentiert ihn dann? Machst du das auch bei anderen Herstellern/Geräten?
Hast du hier noch keinen AMD Test oder umgekehrt von Nvidia gesehen wo immer 1000 der anderen Seite kommentieren wie schlecht das ist (nehm mich da gar nicht selbst aus), darauf sollte man sich nicht so viel einbilden, die Leute haben halt Langeweile und zu sagen ein Produkt sei extrem gut wenn es extrem teuer ist und die Konkurrenz recht stark, ist halt für Leute die nicht Goldbarren als Briefbeschwerer benutzen, ne Provokation.

Der hohe Preis wird nicht mal als Negativpunkt angegeben, auch nicht das eine Größere SSD 5x so viel kostet wie wenn man sie als Einzelteil kauft.

Stattdessen werden lange Laufzeiten als Positiv extra erwähnt auch wenn das mittlerweile alle Anbieter bieten alle haben >10h in diesem Test, das sind lange Laufzeiten, ja es mag manches Modell kürzer sein im Vergleich aber ab 10h stellt sich schon die Frage.

Eigentlich sollten sich auch nur irgendwelche Leute die Geld verdienen mit einem der Apple Produkten kaufen, Filmersteller oder Photobearbeiter, diese werden aber in der Regel nicht 20h am Stück im Freien damit arbeiten und irgendwann alle Lichtjahre auch mal wieder nen Stromanschluss finden, daher seh ich den Sinn weniger.

Aber man will natürlich auch im Interkontientalflug damit angeben, aber auch da stellt sich die Frage ob man nonstop 12-18h am Gerät arbeitet oder mal ein paar Stunden schläft oder es nicht doch auch mal wo nen stromstecker gibt oder man kauft sich so nen externen akku für die 2x im Jahr.
 
Snakeeater schrieb:
Also ich kauf mir keine Hardware um an ein System gebunden zu sein, aber gut. Ich sag ja nicht das es für die Dinger keine Zielgruppe gibt, diese ist aber sicherlich nicht die Allgemeinheit.
Die Masse ist auf Windows-Geräten an Windows gebunden. Siehst doch, was fur ein Drama es hier im Forum ist, wenn das Wort "Linux" fällt.
Dann lieber trotzig ohne Support bei Win10 oder gar Win7 bleiben, um es Microsoft so richtig zu zeigen.
 
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Danke für den Test. Ich denke mal, wer bisher noch nicht in der M-Chipwelt angekommen ist und mit Apples Produkte etwas anfangen kann, der hat mit dem Mac Mini M4 und dem hier getesteten Macbook Pro M4 zwei sehr gute Gründe zum Kauf geliefert bekommen.

Simanova schrieb:
Welchen Sinn hat es, ein Spiel in 1080P (1920x1080) auf einem (3.024 × 1.964) Pixel Display zu spielen?
Wie sieht die Performance in nativer Auflösung aus? Unterstützt der M4 auch Upscaling (XeSS, DLSS, FSR)?
Apple Computer sind keine Spielgeräte. Das mag Vielen nicht gefallen - mir z.B. gefällt es auch nicht -, aber ist nun eben so, von daher ist die ganze Spielediskussion leider nicht von Belang. Warum ich ein Spiel nativ in 3024 x 1964 auf 14" spielen sollte, erschließt sich mir nicht, das würde ich auch nicht auf Konkurrenzprodukten anderer Hersteller mit Windows, Linux oder sonst was tun.
Simanova schrieb:
Und zweite Frage: Warum gibt es eine Empfehlung für das Nicht-Pro Modell, wenn das Pro Modell preislich nur 100€ auseinander liegt und massiv mehr Performance bietet?
Welchen Vergleich meinst du? Macbook Pro M4 (Basismodell) kostet 1899€ UVP. Das Einstiegsgerät Macbook Pro mit M4 Pro Chip beginnt bei 2399€ UVP. Die Macbook Air Geräte wiederum hunderte Euros billiger. Wo also sind die 100€ her?

Chismon schrieb:
Dass Apples MacOS seit jeher kein gut unterstütztes Betriebssystem für Gaming war und ist, wurde zwar angeschnitten im Artikel, aber als Negativkriterium/-punkt, das/der gegen den Kauf (und Empfehlung) eines neuen MacBook Pro spricht, leider am Ende verworfen (aus welchen Gründen auch immer)?
Sehr viele Computer werden auch als Videospielgeräte genutzt, von daher stimme ich dem zu, dass sich das Thema grundsätzlich auf die Bewertung auswirken sollte. Rahmen und Gewichtung sind dann diskutabel.

Chismon schrieb:
So gesehen sehe ich da wenig Vorteile oder Gründe, die für den knapp 2000 Euro teuren Einstieg in die "nackte" und kleinste Version des neuen MacBook Pro sprechen, wenn man nicht anfällig ist dem Apple Marketing, Ökosystem und Markenkult auf den Leim zu gehen.
Snakeeater schrieb:
Also ich kauf mir keine Hardware um an ein System gebunden zu sein, aber gut. Ich sag ja nicht das es für die Dinger keine Zielgruppe gibt, diese ist aber sicherlich nicht die Allgemeinheit.
Ich hab Anfang Dezember 2021 das 14" Macbook Pro M1 Pro für knapp 2700€ geschenkt bekommen. Bis dahin dachte ich immer, dass Dells XPS Geräte, Lenovos Thinkpads der T-/X-Serie und das Microsoft Surface Book den Goldstandards definieren (alle Geräte habe ich schon in mehrfacher Ausführung besessen, teils beruflich, teils privat). Seitdem ich das o.g. Macbook habe, würde ich all diese Windows Geräte direkt in die Tonne werfen, so mies sind die Teile im Direktvergleich.

Ja, das ist ne provokante und überspitzte Aussage und es kommt sicherlich stark darauf an, was man macht, aber hardwareseitig sind beispielsweise das hervorragende Display, die top Lautsprecher, scharfe Kamera, hohe Verarbeitung und super Tastatur mit Trackpad mega. Jede Hardwarekomponenten erscheint einfach als "Nonplusultra" gegenüber anderen Geräten. Softwareseitig ist das schnelle und fehlerfreie Betriebssystem mit extrem flüssiger Bedienung zu nennen. Alleine das Gesamtnutzererlebnis ist mir das Geld schon wert, selbst wenn ich nur Multimedia konsumiere, meine Fotos und Videos betrachte, im Internet surfe und meine Mails checke.

Wenn mein M1 Pro mal kaputt gehen sollte, würde ich aus diesen Gründen sofort wieder ein Macbook nehmen, trotz des hohen Anschaffungspreises und der Tatsache, dass ich es als leidenschaftlicher Spieler de facto dazu nicht nutzen kann.

Drummermatze schrieb:
Welche Anschlüsse vermisst du denn beim Macbook?
Welches andere Notebook bietet 3x Thunderbolt 4 im Basismodell und Thunderbolt 5 im Pro Modell?
Mir fehlt nach wie vor ein USB-A Port. Ich dachte immer, dass es früher oder später mal egal ist, weil ohnehin alles USB-C nutzen wird, doch auch 2024 und auch sicher darüber hinaus, gibt es noch so viele Geräte mit USB-A Anschluss. Dass Apple mit dem 14 MPB M1 wieder auf HDMI setzte zeigt ja auch, dass beispielsweise auch dieser Standard, obwohl inzwischen auch schon durch Modernes abgelöst, einfach unverzichtbar ist.

ArrakisSand schrieb:
Ein geschlossenes Ökosystem wie es Apple anbietet ist in etwa so sexy wie ein Kobold Monkey in Strapsen.
Linux kann man darauf auch nicht installierten. Ein absolutes No-Go in der heutigen Zeit.
Schade, dass in Techforen wie Diesen dem System Linux immer noch so hohen Stellenwert und scheinbare Marktrelevanz im privaten Sektor eingeräumt wird. Der Ottonormalnutzer braucht das einfach nicht. Nicht falsch verstehen: Linux ist ein tolles Umfeld, aber es ist und bleibt für die Mehrheit nur die Nische.
 
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blackiwid schrieb:
Hast du hier noch keinen AMD Test oder umgekehrt von Nvidia gesehen
Die tangieren mich als Apple Nutzer halt kaum bis garnicht. Da schau ich höchstens mal rein, wenn neue interessante Technologien vorgestellt werden.
blackiwid schrieb:
Der hohe Preis wird nicht mal als Negativpunkt angegeben
Weil das Gesamtpaket meines (nicht up to date) Wissens nach auch in der Windows Welt nicht so viel günstiger zu finden ist. (Wie bereits erwähnt, empfinde auch ich die RAM und SSD Aufpreise als Wucher).

Thema Laufzeit: Die über 20 Stunden sind ja nur bei geringer Last, die Macs arbeiten aber eben auch unter Last durch die effizienten Chips sehr lange, wo den meisten Windows Laptops nach 2-3 Stunden entweder die Puste ausgeht, oder diese ohne Steckdose garnicht die volle Leistung abrufen können. Ja, die Fälle in denen man das genau so ewig lange benötigt sind selten, wenn dann ist man aber froh drum und den peace of mind nehm ich gerne mit.
blackiwid schrieb:
Leute die Geld verdienen mit einem der Apple Produkten kaufen
Da zähle ich mich dazu, kaufen darf das aber jeder der es eben mag und sich damit nicht hoch verschulden muss.

blackiwid schrieb:
Aber man will natürlich auch im Interkontientalflug damit angeben
Ich hab noch nie jemanden mit seinem Laptop wirklich angeben sehen. Verwechsel das nicht mit irgendwelchen Halbstarken, die sich ihr neues iPhone finanzieren müssen, um cool zu sein und nicht aus der Gruppe ausgeschlossen zu werden.
 
pseudopseudonym schrieb:
Die Masse ist auf Windows-Geräten an Windows gebunden. Siehst doch, was fur ein Drama es hier im Forum ist, wenn das Wort "Linux" fällt.
Dann lieber trotzig ohne Support bei Win10 oder gar Win7 bleiben, um es Microsoft so richtig zu zeigen.
Verstehe diese Argumentation nicht. Auf den meisten Windowsgeräten bist du nicht gebunden. Bei Mac schon.

Das die meisten Nutzer dennoch bei Windows bleiben, spricht nicht für Apple Geräte.
Ergänzung ()

prayhe schrieb:
Nope. Im Gegensatz zu Windows darfst du ohne nervige Workarounds anzuwenden dein Gerät ohne irgendeinen einen Account einrichten ;) Alles kann nichts muss. Wobei sich mir ehrlich nicht erschließt warum man sich einen schweineteuren Laptop kaufen sollte, nur um dann aus Prinzip einen kostenlosen Account zu meiden? Gibste halt keine realen Daten an und gut ist.
Ich bin echt zu faul zu recherchieren welche Funktionen ohne Appleaccount nicht funktionieren, von daher..
 
@Snakeeater Welche Alternative hast du auf Windows-Geräten, wenn du es nicht schaffst, ein Linux zu betreiben (was auf die Masse zutrifft)?
 
Snakeeater schrieb:
Versteh also nicht wie man hier eine allg. Empfehlung aussprechen kann.
Und was soll ich als User ohne Interesse an Windows und Android mit einer Empfehlung für eben diese Geräte? Merkst Du was?

Die Empfehlung richtet sich eben an User, die mit diesen Geräten auch was anfangen können. Wer daran kein Interesse hat oder mit dem OS nicht klar kommt, kann das auch einfach ignorieren... 🤷‍♂️
 
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Total albern, aber das Nanotexturglas ist so ein sinnvolles Feature, dass ich darauf warte, dass es auch im 15" Air kommt.

Würde gern von meinem M1 Air upgraden, aber das ist noch "gut genug", dass es schwer zu rechtfertigen ist. Das matte Display würde mich endlich überzeugen.
 
Es nicht "schaffen" (was auch immer man darunter versteht) und die absolute Unmöglichkeit sind nicht ein und dasselbe.
Ergänzung ()

M@tze schrieb:
Und was soll ich als User ohne Interesse an Windows und Android mit einer Empfehlung für eben diese Geräte? Merkst Du was?

Die Empfehlung richtet sich eben an User, die mit diesen Geräten auch was anfangen können. Wer daran kein Interesse hat oder mit dem OS nicht klar kommt, kann das auch einfach ignorieren... 🤷‍♂️
Anders wird ein Schuh draus, Leute die sich eh schon im ummauerten Garten wohlfühlen und freudig ihre Daten zumindest Apple in den Schlund werfen, die freuen sich eben über dieses "Gerät".

Für alle anderen ist es technisch durchaus interessant was Apple hier bietet, aber absolut nutzlos da MacOS abhängig.

Provokativ formuliert
 
"Hohe Lautstärke unter Volllast" ist aus meiner sicht sogar etwas positives. das heißt es rennt nicht gleich ins temperaturlimit sondern versucht leistung zu halten.

bei einem laptop hat man immer entweder Leistung oder Ruhe.

Was aus meiner Sicht aber ein echter Minuspunkt ist: kein OLED. Darauf will ich heute nirgendsmehr verzichten (inzwischen ist bei mir alles OLED - mein Arbeitslaptop sogar seit fast 3 Jahren)
 
TenDance schrieb:
Hier wurde irgendwie der M4 getestet...
Der ist genauso spürbar schlechter. 8 statt 10 Cores, GPU schwächer, kann jetzt auch AVX2 und SME und dazu im Schnitt 20% (SC) oder 30% schneller (MC) bei gleichen Verbrauchswerten.

Dazu kommt das verbesserte Display. M3-Generation war gar nicht geil egal was du vergleichst, sorry.
 
Snakeeater schrieb:
Für alle anderen
spielt es keine Rolle. Eine allgemeine Empfehlung (die du hier ja anprangerst) für ein Motorrad bringt dir auch nichts, wenn du ein Auto willst. Die Motorrad Zielgruppe wüsste aber eben schon gerne, ob das getestete Zweirad im Vergleich mit anderen Zweirädern was taugt, oder nicht. Leute die Autotests lesen wollen, sollten sich eben diese anschauen und nicht schimpfen, dass ein Motorrad eine Empfehlung bekommt, wobei sie doch mit 4 Rädern unterwegs sein wollen. Not the target audience.
 
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Snakeeater schrieb:
Ich bin echt zu faul zu recherchieren welche Funktionen ohne Appleaccount nicht funktionieren, von daher..
Du sprichst erst groß und breit vom "Walled Garden" und wie viel für diesen Test denn gezahlt wurde, hast aber eigentlich gar keine Ahnung von der Thematik? Well...
 
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Lord Gammlig schrieb:
spielt es keine Rolle. Eine allgemeine Empfehlung (die du hier ja anprangerst) für ein Motorrad bringt dir auch nichts, wenn du ein Auto willst. Die Motorrad Zielgruppe wüsste aber eben schon gerne, ob das getestete Zweirad im Vergleich mit anderen Zweirädern was taugt, oder nicht. Leute die Autotests lesen wollen, sollten sich eben diese anschauen und nicht schimpfen, dass ein Motorrad eine Empfehlung bekommt, wobei sie doch mit 4 Rädern unterwegs sein wollen. Not the target audience.
MacBook ist also kein Laptop sondern eine Lebensphilosophie? soweit ist das Marketing schon, Hut ab.
 
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just_fre@kin schrieb:
dass sich das Thema grundsätzlich auf die Bewertung auswirken sollte. Rahmen und Gewichtung sind dann diskutabel.
Das wird hier komischer Weise abgelehnt (auch wenn MacOS schon längere Zeit das mit Abstand schwächste und am schlechtesten ausgestattete Betriebssystem für Gamer ist von den großen 3 Betriebssystemen), aber anderes habe ich ehrlich gesagt auch nicht erwartet (da die Beliebtheit von Apple Lifestyle Produkten in der CB Redaktion kein Geheimnis ist).

just_fre@kin schrieb:
Seitdem ich das o.g. Macbook habe, würde ich all diese Windows Geräte direkt in die Tonne werfen, so mies sind die Teile im Direktvergleich.

Ja, das ist ne provokante und überspitzte Aussage und es kommt sicherlich stark darauf an, was man macht, aber hardwareseitig sind beispielsweise das hervorragende Display, die top Lautsprecher, scharfe Kamera, hohe Verarbeitung und super Tastatur mit Trackpad mega.

Für mich war es einmal MacBook und nie wieder, weil das Ökosystem für mich damals (als ich mir eines gekauft hatte um Windows Vista zu entgehen und dann mehr per Bootcamp Windows XP genutzt habe als das schwache MacOS Leopard) eine ziemliche schwache Vorstellung war und das obwohl es damals bei MacBooks noch keine unsinnigen Touchleisten oder defekte Tastaturen gab, und außerdem noch Magsafe, austauschbares/selber wechselbares Akku und leuchtendes Gehäuselogo geliefert wurden sowie zudem kein ausartender, teurer Zwang zu hässlichen Adaptern mangels genügend passenden Schnittstellen/Ports vorgeben war.

Dagegen war mein 2-in-1 Surface Book 2 (mit der verbauten GTX 1060 dGPU) eine wahre Wohltat, auch per Dockingstation an zwei externe 4K/UHD Dell Monitore auf Arbeit angebunden, und hätte mit dem vergleichbaren MacBook damals den Boden gewischt, was Verarbeitung und Leistung für den veranschlagten Preis anging.
Ja, die Akkulaufzeit war beim Surface Book 2 (insbesondere dem trennbaren Tabletteil) nicht so toll, aber immer noch ausreichend genug, wenn man nicht zu faul zum regelmäßigen Laden war.

So unterschiedlich können die Erfahrungen und Perspektiven sein ;).

Bei mir werden freiwillig keine überteuerten Lifestyle(marken) Produkte (das beste Beispiel ist da wohl immer noch der Vision Pro VR Produkt-Flop) von Apple angeschafft, vordergründig wegen des oft zensierten, überbewerteten, für mich unpassenden (da komplett unnötigen) Ökosystems und i.d.R. (sehr) schlechter Preis-Leistung (BOM Kosten vs. Endkundenpreis), die ich auch hier wieder sehe beim MacBook Pro.

Wie man das teure neue MacBook Pro Gerät mit so einer aufdringlichen Betriebs-Lautstärke (als eingeschränkt gaming-fähiges Gerät, denn bei einem Gaming-Laptop könnte man das noch tolerieren bzw. Headsetbetrieb voraus setzen) auch noch als Kaufempfehlung hier bewerben kann, ist mir vollkommen unverständlich und m.E. wenig objektiv geruteilt/empfohlen.

Stand jetzt würde ich eher ein Lunar Lake Notebook kaufen oder besser noch auf ein passendes Panther Lake Notebook warten, wenn ich denn die lange Akkulaufzeiten bräuchte und ansonsten ist es nur das übliche Buzzword (wie "Nanotexturglas") Bockmist-Marketing von Apple für Lifestyle Produkte mit überzogenen Preisen (und oft wenig Gegenwert), was zumindest bei mir schon sehr lange nicht mehr zieht (und mir viel Geld gespart hat).
 
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Snakeeater schrieb:
soweit ist das Marketing schon, Hut ab.
Musst du das Niveau soweit runterziehen, ich dachte wir wären weiter...

Wir waren in deiner Diskussion die ganze Zeit bei MacOS und Windows und du kommst jetzt plötzlich mit Laptop VS Laptop? Sorry aber wenn du Beispiele absichtlich misverstehen willst, kann ich dir auch nicht helfen. Aber wer Motorradfahren mit Lebensphilosophie gleichsetzt, der hat wohl zu viel Marketing der Motorradhersteller inhaliert.
 
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@Lord Gammlig Was gibts da zu missverstehen? Lies doch deinen eigenen Beitrag, du bringst hier den Vergleich zwischen Motorrad und Autos ins Spiel. Was suggeriert: für dich ist ein Macbook auch kein normaler Laptop, sondern eben etwas anderes, was man nicht mit "normalen Laptops" vergleichen kann? Vielleicht bin ich auch nicht schlau genug diesen Vergleich zu verstehen?

Wenn man ein Macbook eben nicht mehr nur als Gerät (Laptop) sieht, dann mag meine ursprüngliche Kritik durchaus nicht mehr zutreffen.
 
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Was mich am meisten ärgert ist die Bildschirm Politik von Apple. Ob Air oder MacBook mit oder ohne Pro, das sind alle schnelle Maschinen und ich vermute, dass 3/4 der Käufer sehr selten ihre Apple Geräte am Limit laufen lassen aufgrund irgendwelcher Programme.

Wichtigstes Kriterium für mich ist daher der Bildschirm. Die MacBooks haben, meiner Meinung nach, sehr gute Monitore - 120Hz, Nanotexturglas - und mich ärgert es, dass die Air Geräte nicht die gleichen Bildschirme erhalten. Mein Idealmac hat mindestens 24GB RAM und 1TB Speicher und das von mir präferierte Monitor. Ein Air kostet 1.989,00 Euro mit Standard Display. Das bedeutet, dass ich unbedingt ein Pro nehmen muss, welcher mich dann in der gewünschten Ausstattung 2.359,00 Euro kostet. 370 Euro mehr nur um ein augenschonendes Bildschirm zu bekommen finde ich etwas zu viel.
 
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