News Apple: Nach 15 Jahren gibt es das MacBook Air jetzt auch mit 15 Zoll

Die Aufpresie für RAM und SSD erscheinen mir irgendwie aus der Zeit gefallen. Gewinnmarge 1000% lol
 
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Scheinbar nur mit dem basis M2, sprich man kann nur einen externen Bildschirm daran anhängen.
Auch in dieser Iteration somit leider eine Peinlichkeit.
 
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Schillicon schrieb:
Für 8GB RAM und 256GB bei 1,51 kg Gewicht und das für 1.599€? Ich finde die Preis-Leistung echt schlecht. Vor allem weiterhin das Problem, dass man nur ein externes Display betreiben kann... Für knapp 400€ mehr bekommt man das MacBrook Pro 14 2023 mit M2 Pro. Bessere CPU, 16GB RAM, 512GB SSD, besseres Display und aktive Kühlung (die man nicht hört). Ich bin mal gespannt wie sich die Straßenpreis entwickeln, aber das MacBook Air mit M1 ist für mich persönlich 899€ der Preis-Leistungs-Sieger.
Ich hatte ein 14" von der Arbeit und ein lange Macs, seit Jahren vielen Jahren Nutzung hatte ich nie mehr als ein Display angesteckt. Man bekommt in der Arbeit eigentlich immer nur ein externes Display. Mittlerweile teils grosse aber selten 2. Zuhause hab ich einen 34" reicht auch alleine.

Wenn man oft im Zug sitzt oder mit dem Rad rumkommt, oder mal hier mal da statt immer am Desk arbeiten will sind 15" und leicht einfach viel Wert.
Ich finde 14" gernzwertig klein, 13" zu wenig und den 16" MBP einfach extrem schwer und unhandlich. Ich wuerd sogar mehr fuer so ein 15" zahlen.

Das einzige was nett waere ist der bessere Bildschirm mit 120hz. Der Kontrast ist egal, ich code primaer und da brauch ich kein miniled, aber die 120hz an die kann man sich Gewoehnen und ist echt fein, aber auch irgendwo luxus (wirklich produktiver ist man eher mit 1" mehr Platz).
 
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Drei Seiten gelesen und keiner hier spricht von der Technik, sondern - wie immer, wenn der Apfel das Thema ist - erstmal nur über den Preis...
 
Dann frag ich mal in die Runde, ob beim 15er auch die 256GB SSD mit schlechter Bandbreite angebunden ist.
 
Ich muss mal sagen...dieses Produkt hat mich überzeugt und das schaffen nicht viele Produkte (meist des Preis wegen).
Habe mir vor etwa 1½ Jahren einen 1200€ Windows Laptop gekauft (ASUS Tuf F15). Ich bin mit dem Teil wirklich nicht unzufrieden aber im Nachhinein wäre es ein MacBook geworden. Mich haben die Teile mitlerweile echt überzeugt. Schon allein weil wir in der Schule nun IPads 9.GEN erhalten haben und diese auch privat nutzen können. Da wäre die Kompatibilität mit einem Mac wesentlich solider.
Aber was solls🥲
 
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Eins der wenigen passiven Notebooks am Markt.
Noch kein M3 an Bord und leider 8GB geteilten RAM für GPU und CPU.
Für den Verbraucher wären 16GB RAM als Standard an der Zeit.
Unattraktiv macht es einfach der massive Aufpreis für RAM und SSD meiner Meinung, da muss ich vorerst (noch) passen.
 
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Ich sage es mal so: Ich beneide niemanden der sich Apple Geräte holt.
So viel Geld für so wenig Hardware... und mit der Software könnte ich auch wenig anfangen.
 
Weiß nicht...irgendwie mag ich mein 13 zoll M2 Air mehr.
Für mich die perfekte Größe, und immer noch ein grossartiges Gerät.
Aber für andere passen die 15 Zoll sicher besser.

Kann das Air nur empfehlen, über den Preis darf man nicht nachdenken, keine Frage aber ansonsten ein phantastisches Gerät.
 
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In Zeiten fallender Speicherpreise (1 TB M.2 SSDs unter 100 €), verlangt Apple weiterhin für ein Upgrade von 256 GB auf 512 GB satte 230 €. Wahnsinn!
 
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Scheint so, als würde man weiterhin für alles extra, den Apple Tax bezahlen.
Wird sich denke auch nicht ändern, daran scheint Apple weitaus mehr zu verdienen, als an den Geräten selber.
 
OSx86 schrieb:
zwei USBC Buchsen
Das war sicher ein Kontra-Argument als Apple das erste Macbook mit USB C only rausgebracht hat.
Aber heutzutage ist das eigentlich ein No-Brainer.

Ladegerät mit USB C lädt Laptop, Handy, Kopfhörer & Co
USB Stick mit USB C Interface den ich an iPad, Laptop & Handy nutzen kann.
Externe Festplatte kann ich genauso mit dem gleichem USB Kabel vom Ladegerät benutzen
Daheim muss ich nicht mit etlichen Kabeln fummeln, ein USB C Kabel reicht um Peripherie, Monitor & Power anzuschließen. Und wenn ich lustig bin kann ich mit dem gleichem Kabel Samsung Dex vom Handy benutzen.

Ganz ehrlich, mittlerweile habe ich einen Satz USB A zu C Adapter am Desktop liegen weil der nicht genug USB C Ports hat.
Ich schlepp zwar immer noch einen Dongle für USB A, VGA und LAN rum, für den Fall der Fälle.
Aber der Alltag ist wesentlich entspannter seitdem alles über USB C läuft, man muss es nur wollen.
 
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Hmm. Eigentlich reicht mir mein 13" MacBook Air M2 aus. Aber 15 Zoll wäre jetzt nicht schlecht…
 
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Für mich sieht das Teil furchtbar aus. Irgendwie wie ein Apple-Produkt von vor 2010.
Äusserliches Erscheinungsbild 6, setzen.
Die hätten die Keilform beibehalten sollen. Hatte wirklich ein Alleinstellungsmerkmal gegen über anderen 0815-Notebooks.
Finde das 13er M2 schon...würg'. Jetzt in 15" fällt das noch schlimmer aus...
 
M11E schrieb:
Ich sage es mal so: Ich beneide niemanden der sich Apple Geräte holt.
So viel Geld für so wenig Hardware Speicher... und mit der Software könnte ich auch wenig anfangen.
fixed* :)

Welches andere Gerät bietet denn "mehr Hardware"?
 
Apple setzt nun mal andere Schwerpunkte. Display, Trackpad, Gehäusematerialien, Design und Verarbeitung, Scharnier, Leistung & Effizienz, Software & Support. Das ist alles best in class. Dafür hat man beim gleichen Geld halt weniger RAM und Festplattenspeicher.
 
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@tidus1979 Genau darauf wollte ich hinaus. Außer SSD/Ram ist alles weit oben auf der Skala, es wird aber so häufig immer nur darauf geschaut, wie teuer ein Gerät ist, und wie viel Speicher es hat, und das zusammen ist dann alles, was das Gerät ausmacht. Finde das ein wenig Schade, da es da ja viele Facetten gibt.
 
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Beim Apple M2 ist die Festplatte ja auch keine Handelsübliche M2 aus dem MediaMarkt sondern SoC
applessd3.jpg

Daher ist der Preisvergleich nicht ganz passend; gleichwohl der Preis schon hoch ist. Ein M1 aus dem Jahr 2020 ist immer noch on-Top. Das ist bei klassischer PC-Hardware oft eben schon die Zeit wo man mehr oder minder wechseln muss.
Aus meiner Sicht ist allerdings die Zeit auch etwas rum wo man alle paar Jahre wechseln müsste, weil selbst moderate Hardware für den Großteil der Arbeiten reicht (kein Wunder - immer mehr passiert in der Cloud)
 
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