News Apple soll MacBooks mit „Retina-Display“ planen

Muss mir echt mal die schon existierenden ableger solcher FUllHD@13" im Vergleich zu leicht niedrigeren Auflösungen anschauen.
Ich erkenn auf meinem 24" FullHD Monitor keine Pixel auf so ~50cm entfernung, selbst wenn ich nach rangehe ist es nicht so, dass die Pixel mir ins Auge springen würden.
Für 27" sollte es schon langsam höhere Auflösungen zu günstigeren Preisen geben, aber was will ich denn mit FullHD auf 13"?
Finde da nur negative aspekte dran. Teurer, verbaucht mehr strom, evtl. (!) Kompatibilitätsprobleme (skalierung usw), benötigt mehr Rechenleistung -> siehe 2. + Lauter/Mehr Kühlung usw.
Das alles für etwas das praktisch nichts bringt? Für Leute mit "ultra-Blick" mag das vllt toll sein, aber ob das so ein großer Markt ist, ich weiß ja nicht.
Im Desktop Bereich, gerade auch im professionellen, sehe ich es definitiv so, dass höhere Auflösungen langsam weiter verbreitet werden sollten, aber für den Mobile Bereich find ich es halt sinnlos.
 
Marius schrieb:
Sehr gute Entwicklung!
Die Auflösung kann gar nicht hoch genug sein.
Unsere Augen haben eine Auflösung von 130MP :)

Das ist theoretisch gar nicht möglich, scharfes Sehen ist schließlich nur mit dem gelben fleck möglich und da beläuft sich die Anzahl der Sehzellen auf ein Minimum, auch wenn dort die meisten Zäpfchen liegen, desweiteren ist die ich nenne es mal relative Auflösung abhängig von der Distanz mit welcher man auf etwas schaut, deshalb kann man die Sehauflösung nicht in Megapixeln angeben, desweiteren kann man ausrechnen bei welcher Distanz ein Mensch noch zwei Pixel von einander unterscheiden kann, da gib es nämlich physikalische Begrenzungen welche durch die Überlappung von Interferenz Maxima erklärt werden kann.
 
Also ich bin wahrlich kein Apple Freund, eher ganz im Gegenteil (mag die arroganz und das OS nicht)....

...trotzdem muss ich sagen das Apple das einzige Unternehmen ist die sich etwas trauen und nach vorne schaun. Irgendwie hat man das Gefühl das alle anderen Unternehmen ständig auf ein release eines neuen Apple- Produktes warten um es anschließend zu "kopieren" und zu verbessern.


Zum Thema Display...also die Vorgeschlagene Lösung ist schon etwas krass - derzeitige Laptops kommen schon bei normalen Auflösungen schon ins schwitzen, jedoch sollte eine FullHD Auflösungen bei kleineren (13") Notebooks schon Standard sein, anstatt die erst bei 15" aufwärts anzubieten. Denn eine Auflösung mit 1366x... ist wirklich ein Witz - die Taskleiste alleine verbraucht ja schon fast die hälfte des Desktops (kleinere Icons)
 
Innerhalb von MacOS werden die das sicher hinbekommen dass die Icons und Menüs nicht winzig werden. Auch Programme lassen sich anpassen, selbst Browser-Inhalte.

Ich frage mcih eher, wie Apple die Myriaden von Bildern im Internet aufbereiten will. Emoticons, Avatare, Buttons - Bilder generell. Ein 80x80 Pixel großes Bild ist und bleibt eben 80x80 Pixel groß. Wenn der Rest der Website auf 200% skaliert werden muss, dann müssen die Bilder auch skaliert werden. Und das sieht dann sicher extra-geil aus... Pixelmatsch alá carte. Oder, alá Apple... :D

Versuchts doch mal selbst. Skaliert mit eurem Browser die Website auf 200% - Text ist okay, Menüs sind okay - alles okay. Nur die Bilder... Die sind eben auch doppelt so groß.
 
Ich möchte ja die Stimmung nicht trüben (ich mag selbst hochauflösende Displays und nutze derzeit ein Notebook mit 1920x1200 des Platzes wegen), aber hier im Thread schwirren viele Misinterpratitionen herum.

Auf einem MacBook mit 15" 2880x1800 Display wären UI-Elemente nicht kleiner als bei einem 15" 1440x900 Display und man hätte auch grundsätzlich nicht mehr Platz auf dem Desktop*. Das liegt daran, wie der HiDPI-Mode bei OSX (und zukünftig auch Windows 8) funktioniert:

- Aus Anwendungssicht hat das Display 1440x900 "Bildpunkte"
- Ein "Bildpunkt" ist definiert als 2x2 Pixel (Skalierungsfaktor 2)

Dasselbe Konzept setzt Apple bei iOS schon seit dem iPhone4 (dort 480x320 -> 960x640) ein.
Der große Vorteil dieser Umsetzung von Auflösungsunabhängigkeit ist die ziemlich problemlose Rückwärtskompatibilität von bestehenden Anwendungen. Der Nachteil ist, dass nur ganzzahlige Skalierungsfaktoren in Frage kommen**.

Daher macht auch der Vermerk mit dem "Druck" durch Acer und Asus wenig Sinn (wird auch im Originalartikel nicht so beschrieben): Es geht nicht darum, einfach ein etwas höher aufgelöstes Display einzubauen um mehr Arbeitsfläche zu haben (auch wenn es das ist, was viele Leute hier gerne möchten). Wenn es danach ginge: FullHD-Displays gab es schon vor Jahren vereinzelt in 13"-Notebooks (z.B. Sony Z-Serie), und da hat es Apple und den Rest auch nicht interessiert.

Für das was Apple machen möchte braucht es mindestens einen Faktor 2 (d.h. 4x so viele Pixel) gegenüber dem was sie bisher verbauen. Daher kommt auch die etwas ungewöhnliche Auflösung von 2880x1800 zustande.



* Wahrscheinlich wird es auch irgendwie möglich sein, HiDPI zu deaktivieren und die 2880x1800 tatsächlich auszunutzen. Auf 15" dürfte es allerdings irgendwann etwas schwer zu lesen sein.

** Für Spiele ganz praktisch: Entsprechend angepasste Anwendungen können (zumindest bei iOS) auch ihren eigenen Skalierungsfaktor wählen. Zum Beispiel kann ein 3D-Game in ein Fenster mit Skalierungsfaktor 1,5 rendern, d.h. es muss weniger Pixel rendern und das Ergebnis wird am Ende vom Betriebssystem automatisch auf die native Auflösung skaliert.
 
Bashing-Bob schrieb:
Wenn es auch später für externe Monitore kommen soll,
gibt es ein Problem mit den jetzigen Grafikkarten.
Bis 2048x1536x32Bit bekommt man mit einem DVI /HDMI Kabel hin,
ab 2560x1600x32Bit benötigt man Dual Link.

hdmi unterstützt bis 2160p (4k auflösungen).
 
Ich begrüße das nicht nur wegen der Auflösung.

Ich habe vielmehr die Hoffnung, dass Apple damit auch IPS Displays meint und diese bei Notebooks dadurch bezahlbar werden.

Bisher ist man ja erst ab über 2.500 € dabei und das könnte sich ändern sobald Apple damit anfängt wieder IPS Displays zu verbauen und andere nachziehen müssen.
 
guter schritt. Auch wenn ich apple nicht mag.

Bleibt nur abzuwarten wann es ein Geschmacksmuster auf Pixel, die in einem Rechteck passgenau aneinander angeordnet werden, gibt.
 
sth schrieb:
Ich möchte ja die Stimmung nicht trüben (ich mag selbst hochauflösende Displays und nutze derzeit ein Notebook mit 1920x1200 des Platzes wegen), aber hier im Thread schwirren viele Misinterpratitionen herum.

Auf einem MacBook mit 15" 2880x1800 Display wären UI-Elemente nicht kleiner als bei einem 15" 1440x900 Display und man hätte auch grundsätzlich nicht mehr Platz auf dem Desktop*. Das liegt daran, wie der HiDPI-Mode bei OSX (und zukünftig auch Windows 8) funktioniert:

- Aus Anwendungssicht hat das Display 1440x900 "Bildpunkte"
- Ein "Bildpunkt" ist definiert als 2x2 Pixel (Skalierungsfaktor 2)

Dasselbe Konzept setzt Apple bei iOS schon seit dem iPhone4 (dort 480x320 -> 960x640) ein.
Der große Vorteil dieser Umsetzung von Auflösungsunabhängigkeit ist die ziemlich problemlose Rückwärtskompatibilität von bestehenden Anwendungen. Der Nachteil ist, dass nur ganzzahlige Skalierungsfaktoren in Frage kommen**.

Du hast den Artikel wohl selber nicht gelesen. Natürlich kannst du Vektorgrafiken skalieren wie du willst, aber Rastergrafiken eben nicht. Selbst in deinem Link ist ja ein Foto auf dem man sieht das es scheisse aussieht.

Was glaubst du denn wie es beim iPhone funktioniert? Ein skaliertes Bild sieht auf dem Retina Display auch nicht so toll aus. Deswegen muss in jeder App die das Retina Display unterstützt die entsprechenden Bilder auch in 2 Auflösungen vorliegen. Selbst das App Icon muss man in mehreren Auflösungen beilegen.

Ist ja schön das Apple es schafft die Schriften zu skalieren aber alles andere und vorallem 99% der Third-Party Anwendungen setzen auf Rastergrafiken die du nicht mal eben so ohne starke Artefaktbildung skalieren kannst. Verkleinern ist ja i.d.R. weniger das Problem.

Die Idee ist sicher gut aber es wird noch Jahre dauern bis die Leute ihre Anwendungen anpassen - vorallem im Internet wo es so gut wie keine Vektorgrafiken gibt.
Hinzu kommt das es natürlich auch etwas mehr Aufwand ist alle Grafiken in mehreren Auflösungen beilegen zu müssen - erhöht auch den Speicherplatzverbrauch wieder der in Zeiten von SSDs ja wieder etwas beschränkt wird.
 
MDMMA schrieb:
Ich frage mcih eher, wie Apple die Myriaden von Bildern im Internet aufbereiten will. Emoticons, Avatare, Buttons - Bilder generell. Ein 80x80 Pixel großes Bild ist und bleibt eben 80x80 Pixel groß. Wenn der Rest der Website auf 200% skaliert werden muss, dann müssen die Bilder auch skaliert werden. Und das sieht dann sicher extra-geil aus... Pixelmatsch alá carte. Oder, alá Apple... :D

Versuchts doch mal selbst. Skaliert mit eurem Browser die Website auf 200% - Text ist okay, Menüs sind okay - alles okay. Nur die Bilder... Die sind eben auch doppelt so groß.

funktioniert doch heute auch schon ;)
Eine Webseite auf einem Retina iPhone hat auch nur die Auflösung 320x480 und wird irgendwie ohne Verlust auf die Retina-Auflösung gebracht.
 
@Falc410
Rastergrafiken werden hochskaliert, jedoch am Ende nicht größer als vorher dargestellt, der optische Eindruck von Rastergrafiken sollte sich also nicht besonders ändern.
Und Text kann sobald die Fonts einmal passend vorliegen immer perfekt dargestellt werden.
 
retina display ? aus welchem keller hat man dieses wort bzw. das display gekramt ? ich kann mir nicht vorstellen das apple ein display ENTWICKELT hat nur für das eifone... wie dem auch sei, es wundert mich nur das apple im konsolenmarkt noch nicht mitmischt, dann dürfte einer apple wohnung nichts mehr im wege stehen..

entweder man mag apple oder nicht, ich bevorzuge andere marken die gleiche hardware günstiger anbieten, bin auch keiner der irgendeinem trend hinterher laufen muss..
 
Wenn du aber einfach nur 2:1 skalierst hast du keinen Vorteil mehr beim Retina-Display, dann sind die Schriften ja nicht klarer als vorher.
Du müsstest also alles 2:1 skalieren bis auf die Schriften und die dann in der Schriftgröße verdoppeln.
Ohne Anpassung jeder einzelnen App geht das imo nicht.

Apple könnte natürlich alle "alte" Software pauschal vergrößern und neue Software muss mit dem System aushandeln, dass Sie für hochauflösende Displays vorbereitet ist.
 
MDMMA schrieb:
Versuchts doch mal selbst. Skaliert mit eurem Browser die Website auf 200% - Text ist okay, Menüs sind okay - alles okay. Nur die Bilder... Die sind eben auch doppelt so groß.
Klar, aber dann ist die Seite auf meinem jetzigen Bildschirm auch doppelt so groß wie sie sein soll.
Eine auf 200% gezoomte Seite auf dem Mac hat dann aber genau dieselben Abmessungen wie jetzt die 100% Seite, wenn du ein Lineal an den Bildschirm hältst. Liegt einfach daran, dass durch die doppelte Auflösung die Elemente erstmal auf 50% runtergehen (mehr Pixel pro Fläche --> eine 80x80 Grafik sieht dann aus wie eine 40x40 vorher). Wenn du jetzt wieder so zoomst, dass es so aussieht wie vorher, ist die Auflösung genauso (letztendlich werden, wie schon gesagt, immer 2x2 Pixel zu einem "virtuellen" Pixel zusammengeschaltet). Somit beträgt die Auflösung weiter 80x80 virtuelle Pixel, denen physikalisch 160x160 Pixel zugrunde liegen. Sobald dann aber höher auflösende Grafiken vorhanden sind, oder Vektorgrafiken, wird das Bild schärfer weil dann wirklich mit der physikalischen Pixelanzahl aufgelöst wird und nichts mehr zusammengeschaltet wird.
 
@ derjeck
Wer die Komponenten herstellt ist doch völlig egal, im Samsung Galaxy S stammt auch nicht alles von Samsung.
Da sind Chips von NEC, ST Ericsson, Bosch, Maxim, Broadcom, Wolfson, Skyworks und Atmel drin, das SoC basiert auf den ARM-Prozessoren, die von ARM Holdings entwickelt wurden und bei deren Gründung Apple aber ganz groß die Finger mit im Spiel hatte (man brauchte einen Prozessor für den Newton) und dem PowerVR SGX540 von Imagination Technologies, bei denen Apple 10% der Aktien hält.

@ Blutschlumpf
Genau so ist es ja gedacht.
Anfangs wird einfach alles skaliert, das OS bringt beim Wechsel die notwendigen neuen Dateien bereits mit und die mitgelieferten Anwendungen von Apple unterstützen auch die neue Auflösung - alle anderen Anwendungen ziehen dann Schritt für Schritt nach und laufen dann auch im hochauflösenden Modus.
 
Ich weiß gar nicht warum hier gegen die Technik und die Skalierung diskutiert wird?! Es geht - Punkt - warum? Das wissen alle die ein iPhone 4 / 4S haben...

Ja bei gewöhnlichen Rastergrafiken geht der Vorteil des Retina-Displays natürlich verloren, aber es sieht dann dennoch genau so aus wie auf einem normalen Display, aus dem Grund den Sielen(e erwähnt hat. 1 Pixel entspricht dann 4 Pixel auf dem Bild im HiDPI. Da aber 4 Pixel auf dem (ich nenne es jetzt mal) "ultra-HD" Display genau so groß sind wie 1 Pixel auf einem normalen Display wird der Fehler wieder relativiert. De Facto sieht das Bild also genau so aus wie auf einem normalen Display!
Und wo ist das Problem beim skalieren der Fonts? Die liegen doch auch als Vektor vor?!
True Type Fonts sind Schriftarten, dessen Aufbau auf eine definierte Anzahl von Punkten (Vektoren) basiert, die durch eine Hüllinie verbunden werden. Beim Skalieren solcher Schriften entstehen keine Qualitätsverluste, da mit der Größenfestlegung auch die Hüllinie zwischen den Punkten neu gezeichnet wird.

Btw. für alle die gegen glare Displays sind: Ja sie haben ihre Nachteile, aber "Ultra-HD" Displays in matt ist wie Perlen vor die Säue geworfen, da die matte Schicht das Licht natürlich streut und somit die effektive sichtbare Auflösung reduziert. Das bedeutet bei der Auflösung wird man bei einem matten Display zwischen 2200 Pixel oder 2800 Pixel bei 50 cm Abstand keine Unterschied sehen, bei einem glare schon.
 
Blutschlumpf schrieb:
Wenn du aber einfach nur 2:1 skalierst hast du keinen Vorteil mehr beim Retina-Display, dann sind die Schriften ja nicht klarer als vorher.
Die Grafiken werden 2:1 skaliert und sehen im Endeffekt identisch zum Display mit der geringeren Auflösung aus... nicht besser, aber auch nicht schlechter. Die Texte hingegen werden schärfer dargestellt.

Das bringt schon einiges bei Webseiten, auf dem Desktop oder bei Dokumenten, in denen Text und Grafik gemischt sind.
 
Wow, klasse Entwicklung, bleibt nur zu hoffen, dass die Dinger bezahlbar werden...
Unterstützen heutige Spiele eig solche Auflösungen?
 
Cohen schrieb:
Die Grafiken werden 2:1 skaliert und ...
Lies doch meinen Post am besten ganz durch, dann kommt da nicht so ein Mist bei raus.

Das ganze funktioniert nur wenn die Anwendung explizit steuert was skaliert werden muss.
Für bestehende Software wird es also nicht funktionieren.
 
Falc410 schrieb:
Du hast den Artikel wohl selber nicht gelesen. Natürlich kannst du Vektorgrafiken skalieren wie du willst, aber Rastergrafiken eben nicht. Selbst in deinem Link ist ja ein Foto auf dem man sieht das es scheisse aussieht.
Keine Angst, den Artikel habe ich gelesen. Mit den unterschiedlichen Ansätzen zur Auflösungsunabhängigkeit bei OSX habe ich über die Jahre schon öfter rumexperimentiert und ich kann sagen, dass bisher nichts so vielversprechend aussah wie die jetzige (im vergleich zu früheren Ansätzen eher vereinfachte) Art der Implementierung.

Mit Rückwärskompatibilität meine ich: Nicht angepasste Anwendungen funktionieren einfach auf dem neuen Display. Schriften und Standard UI-Widgets profitieren direkt, lediglich Grafiken die nicht in hoher Auflösung vorliegen sehen halt aus wie auf einem "normalen" Display.


Falc410 schrieb:
Die Idee ist sicher gut aber es wird noch Jahre dauern bis die Leute ihre Anwendungen anpassen - vorallem im Internet wo es so gut wie keine Vektorgrafiken gibt.
Hinzu kommt das es natürlich auch etwas mehr Aufwand ist alle Grafiken in mehreren Auflösungen beilegen zu müssen - erhöht auch den Speicherplatzverbrauch wieder der in Zeiten von SSDs ja wieder etwas beschränkt wird.
Auf dem iPhone waren schon nach einem Jahr im Grunde alle aktiv gepflegten Anwendungen angepasst. In der Mac-Welt wird es sicher länger dauern und an die Windows-Welt mag ich gar nicht erst denken, aber irgendwann muss einfach mal jemand damit anfangen, sonst ist es das alte Henne-Ei-Problem.

Im Web reicht es schon, größere Grafiken zu verwenden und diese mittels Browser runterzuskalieren. Man könnte natürlich auch 'ne Browserweiche machen, aber auch bei normalen Displays profitiert man von den größeren Grafiken wenn man ein bisschen in die Seite reinzoomt, von daher halte ich eine Weiche für die schlechtere (und aufwändigere) Lösung.
 
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