News Apple sorgt für Mangel an Intel-CPUs?

Ich auch deswegen werden sich die meisten keinen Apple holen wozu auch nur um viel Geld auszugeben, für die meisten anwender ist Apple völlig uninteresant.
 
Ich verstehe die Aufregung nicht so ganz. Bekäme DELL z.B. den Zuschlag, würde ich die Aufregung eher verstehen.
GRUND: DELL ist einer von vielen Windows-System-Anbietern. Nachteil für andere Windows-Systemanbieter. Apple hingegen ist der einzige OSX-Anbieter (OK, es läuft auch Windows aber Apple hat IMHO trotzdem eine andere Stellung auf dem Markt).
 
Was sich manche über High-End CPUs aufregen dies dann eh nicht kaufen :rolleyes:
 
Intel hat halt gern grosse Absatzzahlen vom Start und Apple sieht zu, dass es keinen Engpässe bei Mac´s gibt. Denen ist klarerweise egal, ob woanders Engpässe entstehen ;-)

Die Quad´s braucht zur Zeit sowieso niemand, also wieso herumraunzen...
 
Nuja, ein neuer Kunde (v.a. einer im Format Apples) wird schon etwas bevorzugt umsorgt.
 
Richtig. Schade das ich meinen Mac Pro schon habe. Aber hey. Solche Prozessoren sind zum arbeiten da und nicht damit irgendwelche Freaks damit WoW spielen...

Die meisten von euch haben doch grad mal Dualcores. Also regt euch nicht so auf. Mehr kann euer Lahmarschos doch eh nicht. Wieviel kann Vista? 8 Gb arbeitsspeicher? Wow^^
 
Richtig, ein Mac ist nicht zum Spielen da.
Weil es auf ihm einfach nicht geht, da Direct X fehlt, was nun einmal Maßstab ist.
Aber ist fehlende Vielseitigkeit ein Vorteil?
Da stellt sich Apple doch selbst ein Bein.
Wenn sie mehr für Spieler tun würden, könnten sie auch sicher mehr verkaufen.
Aber um dich bezüglich des maximalen Speicherausbaus von Vista aufzuklären:

Home Basic: 8 GB
Home Premium: 16 GB
Ultimate: 128 GB und mehr
Business: 128 GB und mehr
Enterprise: 128 GB und mehr
 
Ausserdem denke ich, dass für wirklich Rechenintensive Arbeiten sowieso wiederum keine Apple Produkte eingesetzt würden sondern irgend ein anständiges Unix System.

Nun Apple hat zwar viel verschlimmbessert, aber immerhin bauen sie auf einem echten UNIX, BSD, auf. Während das Kinder-Unix, Linux, noch Jahre brauchen wird, um nicht zugleich mit der Hype-Blase zu zerplatzen. Ich bin wahrlich kein Apfelfan, aber Linux und Windows würde ich das allemal vorziehen.
 
für apple sicher eine gute aktion, aber ich denke mal, dass Intel die meisten CPU´s eh im Mittelklassebereich verkaufen wird^^
 
jonnychoceur: Als Apple User wäre ich zum thema Speicher seeehr ruhig.... Erstens kann Apple bis heute nicht vernünftig mehr als 4 Gb adressieren (nur ohne GUI, also fällt alles an Profi Grafik weg (max64, maya 64, softimage64...), leopard wird das erst ändern (vielleicht). Zweitens solltest Du Dir auf der Apple Seite mal anschauen, wieviel man in einen Mac pro bauen kann: 16 GB maximum. Das ist aber toll.... Dann geh mal auf die Dell Seite zu den Workstations :64 GB maximum. Also immer mal langsam.....
 
@TommiZ
Ich hab selber zwar nur 4GB in meinem Mac aber soweit ich weiss, kann mehr als 4 GB adressiert werden, das Limit liegt meines Wissens bei 3GB pro Thread.

Der Mac Pro schluck übrigens 32 GB Ram, auch wenn das Apple offiziell nur mit 16 angibt, das Limit liegt hier bei den erhältlichen Riegeln.
 
n0rdlicht : 3Gb ist gleich wie ein 32bit Windows mit 3GB/switch (ein Eintrag in die Boot.ini, xp ist eben von 2001..). Das ist aber weit entfernt von jedem 64 bit Windows oder Vista, und das obwohl Steven vor Jahren 64bit posaunte. Eine wahre Lüge ! Was die 16 /32 Gbyte angeht: Das hileft leider niemandem weiter wenn es therotisch gehen würden, praktisch aber an den riegeln scheitert. Bei Dell kannst Du die Maschine HEUTE mit 64 Gbyte ordern. (man kann sich aber auch einfach ein Auto kaufen :) )
 
@TommiZ
Soweit ich weiss, kann man in 32-Bit XP nicht (als Beispiel) Photoshop 3GB, Adobe Premiere 3GB und dem Rest 2GB zuweisen, was geht, ist total 3.5GB zu nutzen. In OSX hingegen könnte man meines Wissens 8GB ram so wie oben beschrieben verwenden.

Aber ehrlichgesagt nutzen zurzeit nur spezielle Applikationen 64-Bit und diese werden auch schon unterstützt. Allerdings muss dabei auf das OSX GUI verzichtet werden (was bei speziellen Rechnungsaufgaben eh nicht nötig ist) weil eben dieses in 32-Bit geschrieben wurde. Aber in 3 Wochen ist ohnehin Leopard draussen und wer dann unbedingt 64-Bit mit GUI will, hat die Möglichkeit dazu.

Viel wichtiger ist aber, dass dann innerhalb von ein paar Monaten mindestens 50+% der Appleuser ein vollwertiges 64-Bit System haben, d.h. es werden dann auch vermehrt Programme dafür geschrieben, denn wenn nur eine Minderheit 64-Bit hat, dann macht sich wohl kaum eine Firma die Mühe, eine Applikation für beide "Systeme" zu schreiben, geschweige denn mit einer 64-Bit Applikation auf einen Grossteil des Marteks zu verzichten.

Und klar mag es Dell Workstation mit mehr (als 8) Ram Slots geben, aber es gibt kaum eine Möglichkeit, mit einem Octocore mehr als 32GB zu nutzen (wären ja 4GB pro Core!). Das sind letztlich nur zahlenspielereien (a.k.a. ePenis ;)).
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich bin jetzt seit 3 Monaten Mac-User und muss ganz ehrlich sagen, ich bereue NIX!

MacOSX ist einfach ein schnelles, stabiles und bedienerfreundliches OS. Zum Arbeiten ist dies einfach genial. Und da ich gelegentlich CS spiele, habe ich halt noch XP installiert. Mit Bootcamp super einfach und super bequem. Witzigerweise läuft mein MBP unter XP mit den Treiber von Apple stabiler als mein alter Windows-Laptop (stabiler - net schneller!).
Und jetzt mal zu 64bit: Tiger kann kein 64Bit - Leo wird's balt aber können. Ich hatte auf meinem alten Desktop zunächst WinXP 64bit und jetzt halt Vista 64bit am laufen und ich muss sagen: Es war/ist die Hölle! Dat liegt zwar weniger an MS sondern vielmehr an Firmen wie nVidia, Realtek, ASUS und co, die es nicht für nötig halten auch älterer Hardware funktionierende Treiber für 64bit zur Verfügung zu stellen. (Z.B. stellt nVidia keine Vista-Treiber für die Hardware-Firewall des nforce4 zur Verfügung, weil die der Meinung sind, dass die Win-Firewall ausreichend ist - ne absolute Frechhet). Aber da kann MS ja nix für. Das Ende vom Lied ist aber trotzdem, dass das 64bit System mehr schlecht als recht läuft. Bei der nächsten Formatierung wird wohl Vista 32bit draufgemacht! Ich hoffe mal, das uns so ein "Tohuwabohu" beim Wechsel von Tiger zu Leopard nicht bevorsteht! Sollte eigentlich nicht passieren, da Apple ja alle Treiber für ihre System selber bereitstellt - eine Anpassung mit vernünftigen Treibern sollte also kein Problem sein!
Und das sind wir bei einem riesen Vorteil von Apple. Die können die Hardware and die Software anpassen und umgekehrt. Das spart den Usern viel Zeit und Nervern. Ihr glaub ja gar nicht wie herrlich es ist, nicht andauernd nach lauffähigen aktuellen Treibern suchen zu müssen. Selbst Herrsteller wie DELL können das so nicht, weil sie nicht im OS herumwerkeln dürfen. Andererseits kann man diesen Umstand auch als Nachteil auslegen, da man quasi in seiner "Freiheit" eingeschränkt wird. Aber das weiß man ja vorher! Nichtsdestotrotz wechseln in meinem Bekanntenkreis immer mehr Leute (meist welche, die früher ihre Systeme immer selbst zusammengebaut haben) zu nem Apple. Einmal weil die vom OS angetan sind, zum anderen aber auch, weil man sich nicht mehr um die ganze Treiber-Problematik kümmern muss. Dafür fehlt nämlich oftmals die Zeit.
Ein weiterer Umstand der meiner Meinung nach bei diesem Thema kaum angeschnitten wurde ist die Zielgruppe. Wer kauft denn Apple? Meist sind es Grafiker, Designer, Photographen und vor allem Akademiker/Studenten. Also vor allem Leute, denen die Zeit fehlt sich großartig mit der Konfiguration des System zubeschäftigen, die aber allerdings über das nötige Kleingeld verfügen. Ein Otto-Normal-Verbaucher wird sich mit Sicherheit keinen Rechner von Apple kaufen, sondern eher von ALDI. Und das ist auch gut so. 10-15% Marktanteil sollte das Maximum für Apple sein - sonst muss ich mir nachher noch ne Virenscanner installieren! Und darauf hab ich mal überhaupt keinen BOCK!

Und jetzt nochmal zum Thema: Die CPUs, um die es geht, wird wohl kaum einer aus diesem Forum kaufen - zumindest nicht bis Jahresfrist. Denn die wird mal wieder arschteuer! Von daher ist total irrelevant, dass Apple sich die erste Charge gesichert hat. Und auch für Unternehmen/Unis ist es egal. Sollte man tatsächlich auf die 10% mehr an Leistung angewiesen sein, wird man halt bis 2008 warten, wenn nicht, wird man sich halt die "alten" CPUs können. Haben doch auch genug Leistung!


PS: Zum Thema "Spielekonsole": Es kusieren doch gerüchte, dass es ein neues AppleTV geben wird - mit DVD-Laufwerk. Wär doch geil, wenn man das ding dann gleich zur Spielekonsole pimpt! Wobei ich nicht glaube, dass Apple sich noch einmal auf diesen Markt einlassen wird. Die Konkurrenz ist einfach zu stark! Man müsste erst Milliarden investieren, um anschließend geringe Margen ernten zu können und das sieht mal gar nicht nach Apple aus!
 
Zuletzt bearbeitet:
@n0rdlicht: 3Gb kannst Du mit dem entsprechenden Eintrag in die Boot.ini, dann bekommt jede Anwendung egal welcher Art 3 gbyte. OSX kann maximal 4Gbyte da GUI nur 32bit (32bit=4Gbyte Adressierung). Ehrlich gesagt gibt es eine haufen 64 bit Applikationen, besonders im Grafikbereich, und die haben ALLE ein UI und laufen somit NICHT unter OSX (3dsmax, maya, softimage, sytheyes 3d tracker usw usw. Teilweise entschuldigen sich die Hersteller (z.B. Syntheyes) dafür, dass sie zwar Apple Portierungen anbieten, diese aber entgegen windows nur in 32bit liefern können :) Selbst die ersten Spiele wie Crysis kommen nun in 64 bit.

50 Prozent Apple 64 User sind dann immer noch ein Bruchteil der heutigen 64bit Vista user.

"aber es gibt kaum eine Möglichkeit, mit einem Octocore mehr als 32GB zu nutzen (wären ja 4GB pro Core!). " Hast Du mit dieser Thematik je zu tun gehabt ? ich glaube nicht. Es ist überhaupt kein Problem, jedem core mehr als 4Gbyte zu geben. Warum sollte es ? Je mehr Ram umso besser im High Computing. Wenn Du Aufwendige Fluid Berechnungen machst, ist 1 Core mit 32Gbyte Ram besser als 8 Cores mit 8. Sobald der rechner schwappt aus Speichemangel, machen die Cpus quasi gar nichts, also lieber mehr Ram und dafür ausgelastete CPU´s.

-------------------------

@BFBS: Du glaubst doch nicht im ernst, dass Aplle alle treiber selber schreibt und unabhängig ist ?!?! Wieviel Hardware gibt es aktuell, für die KEIN OSX treiber existiert ? Ein haufen !! Und Nvidia, glaubst Du Apple schreibt in Zukunft Treiber für die ? bestimmt nicht, die kennen ja die Chips nicht. also gibt es eine mini MAc Abteilung neben der großen Windows, und die schreiben die treiber mit ihren beschränkten Möglichkeiten.

Zu Deinen 64 bit erfahrungen: wenn Du eine selbstgeschusterte möhre hast, brauchst Du dich nicht wundern. Apple schusterst du auch nicht selber zusammen, wieso PC ? kauf die ein dell /HP oder was auch immer mit 64 bit OS installiert und alles läuft. Ganz simple.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: (Doppelpost zusammengeführt, bitte den "Ändern"-Button benutzen!)
@tommiZ
Ich weiß nicht, ob Apple die Treiber selber programmiert oder nicht. Anzunehmen ist natürlich letzteres! Ist aber auch vollkommen egal. Wesentlich ist, dass Apple (o.a.) ständig an Treiberverbesserungen arbeite und diese dann über das Software-Update bereitstellt. Man weiß daher immer, dass die neuen Treiber auch einwandfrei auf deinem Mac-System laufen. Sollte dies mal nicht der Fall sein, wird in der Regel umgehend nachgebessert! Natürlich ist so ein Treiber-Support auch nur möglich, wenn die Produktfvielfalt verhältnismäßig gering ist. Dies mag für manche ein Nachteil sein - vorallem wenn man immer nur auf bestimmte Marken schwört! Aber wenn ich das mit dem Support meines alten Acer-Notebook vergleiche, so ist Apple meilenweit vorn!

Zum Windows-Desktop: Das System ist selber zusammengebaut. Jedoch liegt mein Problem eher darin, dass sich manche Treiber nicht mit Vista64bit verstehen. Irgendwie hat man immer noch das Gefühl, es mit Beta-Treiber zu tun zu haben. Deswegen werde ich demnächst die 32Bit drauf machen (MSDNAA sei dank für lau). Damit sollte man weniger Probleme haben, zumal ich eh keine 4GB+ Ram drin habe!

TommiZ schrieb:
50 Prozent Apple 64 User sind dann immer noch ein Bruchteil der heutigen 64bit Vista user.

Ist das denn so wichtig? Es geht hier doch nicht darum, dass mehr 64bit Rechner mit MacOS anstatt mit Vista betrieben werden. Vista wird Apple nie einholen können. Und hoffentlich werden sie es nie! 10-15% Marktanteil reich völlig!

Ach so: Noch ein Vorteil von MacOS ist, dass sich das System nicht immer von selbt vollmüllt. Man muss doch fast jedes halbe Jahr sein System neu aufsetzen, um sich von "Altlasten", die sich irgendwo im Win-Ordner verstecken, zu befreien. Denn sonst wird Windows super lahm. Das hat mich unter XP schon immer genervt und unter Vista ist es nicht viel besser!
Zumal es unter Vista total verwirrend ist, dass in der Adressleiste manchmal der Ordner "Programme" (der gar nicht existiert)auftaucht, dann aber wieder im Explorer der eigentliche Ordner "Programm Files". Wo bleibt da denn bitte die Konsequenz. (nur mal so als Kleinigkeit am Rande)
 
Zuletzt bearbeitet:
ich wüsste nicht , wieso die Treiber Entwicklung bei anderen firmen schlechter sein sollte. Ich erinnere mich in naher Vergangenheit an einige Apple Updates, nach denen die Foren voll waren mit beschwerden, also die kochen ebenso nur mit wasser.

Das Acer nicht gerade glänzt in sachen support, stimme ich zu, schechtes beispiel. Aber es geht anders. Bei Dell kommt am nächsten Arbeitstag ein techniker nach hause und repariert vor ort, DASS nenne ich support (mit aufpreis läßt sich diese zeit auf 4 Stunden reduzieren !!!). So etwas ist für profis wichtig, wo jede Ausfallzeit viel Geld kostet und nimand die Hardware verschicken möchte.

zum windows desktop: genau das problem, selbstbau rechner !! Deswegen gibt es einen 64bit dell nur mit hardware und treibern, die funktionieren und getestet sind (von dell), genauso wie bei Apple. das schenkt sich nichts, läuft genauso sauber und die treiber laufen.

vollmüllen: mag sein, das dies ein problem ist, wenn mann jedes kleine tool (teilweise von schlechten programmieren) testet. Testest du auf dem apple genauso viele kleine tools, gibt es die überhaupt in der anzahl? wohl nicht, ist also schwer zu vergleichen. Aber wenn du auf deinem xp deine tools zum arbeiten hast und NICHT immer ausprobierst, kann man (ich) Jahre ohne neuinstallation auskommen
 
Dass Apples zum Arbeiten besser sind, ist einfach nicht mehr war. Die Hardware ist ja schonmal die selbe. Und auch die Betriebssysteme sind sich immer ähnlicher geworden. Mittlerweile siehts so aus: Windows ist noch ein wenig vielseitiger, Macs haben dafür mehr Software vorinstalliert drauf. Mit einem normalen System ist Windows mittlerweile genauso stabil wie MacOS.
Bei MacOS sind n paar Sachen besser, gerade die Audio Engine begeistert mich. Das ist bei Win ein wenig komplizierter mit ASIO.
Dagegen kann man unter Win besser spielen. Und auch wenn man ein Sys zum arbeiten verwendet, ist es doch schön, am Abend mal ne Runde zur Entspannung zocken zu können.

Macs sind gut desinged und durchdacht, die meisten Win Systeme allerdings auch. Das Problem: Sie haben kein wirklich "normales" System.
Der Mac mini und der iMac sind beide klein, allerdings für die Leistung eher teuer, da sie Notebookkomponenten verwenden. Außerdem sind sie schlecht aufzurüsten. Der Mac Pro ist halt einfach für das allermeiste Overkill.
Wenn MacOS irgendwann auf normalen Rechner laufen wird, werd ichs mir wohl auch neben Windows installieren. Allerdings ists sehr unwarscheinlich. Apple Software (auch Logic usw.) ist immer recht günstig, weil sie wissen, dass sie auch an der Hardware verdienen. Zudem läuft MacOS nur deswegen so stabil, weil es nur wenig Hardware unterstützen muss und Apple weiß, auf welchen Rechnern es laufen wird. Windows läuft auf normalen Systemen auch total stabil, nur umso exotischer die Hardware, umso kritischer wirds. Dafür läufts eigentlich fast auf allem, nur eben nicht immer Problemfrei. Da liegt die Schuld aber auch oft an den Hardwareherstellern, die die Treiber vermurksen.

Macs sind nich schlechter als Win PCs, aber sicher auch nicht besser im Ganzen. Auch Apple Hardware geht kaputt, und manchmal vermurksen auch ide was. Wie jeder andere Hersteller auch.
Gerade wo sich Apple doch eher jetzt dem Consumer Markt zuwendet (Die haben ja auch das Computer ausm Namen gestrichen). Man schaue sich nur mal die iPods an, einige Serien waren doch schon durch bloßes Anschauen zerkratzt ;) das hat mit Qualität nicht viel zutun.
Interessant find ich wie eine Macis Apple über alles heben. Das ist eindeutig nicht gerechtfertigt, genauso wenig als wenn das jemand bei MS oder sonstwem macht.

Grüße
Lars
 
TommiZ schrieb:
Testest du auf dem apple genauso viele kleine tools, gibt es die überhaupt in der anzahl? wohl nicht, ist also schwer zu vergleichen.

Jo, da ich ja neu im Apple-Land war, habe ich viel getestet bis ich dann irgendwann endlich all meine Programmchen zusammen hatte. Es gibt nämlich mehr (Freeware-)Programme für MacOS als man denkt. Hätte ich am Anfang auch nicht gedacht! Jedoch muss man sagen, dass diese fast durchweg besser und liebevoller Programmiert sind als vergleichbare Win-Programme. War echt positiv überrascht! Liegt aber auch wohl daran, dass sich nicht jeder Hans und Franz daran versucht. Auf jeden Fall vermisse ich überhaupt gar kein Programm. XP nutze ich eigentlich nur zum CS zocken - denn das gibt's leider nicht für Mac. Aber Gott sei Dank zocke ich net mehr ganz so viel, weswegen mir der Umstieg auch nicht schwer fiel.
 
roboto schrieb:
überflüssiges Komplettzitat entfernt

Lars, Lars ... ?!?

Das Windows und Mac OS X sich immer ähnlicher werden, kann ich wirklich nicht bestätigen. Windows ist in Sachen Usability immer noch ein gigantischer Stuss, nervt nur und hält einem ständig bei der Arbeit auf.

Stabilität hat man bei Mac OS X gleich nach der Installation, bei Windows darf man noch eine nicht unbedeutende Eigenleistung investieren, ohne damit in die Nähe von OS X zu kommen.

Aufrüsten ist nicht wirklich notwendig, einen iMac oder einen Mac mini kann man 3 Jahre lang benutzen, ohne das man damit großartige Schwierigkeiten bekommt. Das einzige was wirklich Spass macht, ist RAM reinsteckken. Im Gegensatz zu Windows, bringt mehr RAM bei Mac OS X deutlich mehr Leistung.

Zum Thema PCs ... die haben qualitativ nichts zu melden gegen Apple Hardware. So eine hochqualitative Verarbeitung innen und außen, vorne und hinten gibt es im PC Sektor nicht. Die bauen die Kästen immer noch gleich, wie vor über 10 Jahren, viel billiges Plastik außen, viel billiges Blech innen, ein Kabelsauhaufen wohin man schaut und keinerlei innovative Details.

Mac Hardware ist in Summe besser als jede PC Hardware, denn ohne Mac OS X hat jeder PC schon am Start verloren.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: (Komplett-Zitat entfernt, bitte die Regeln lesen!)
Zurück
Oben