Arbeiten in der IT

Wir waren jetzt auch bei uns 2 Jahre Remote und stellen nun auf Hybrid um ...

Der reine Horror, ich komme mir vor wie im Call-Center, für sowas gibt's nicht ansatzweise genug Besprechungsräume. Entsprechend ist im Team bei uns auch der Consent, dass wir uns einmal alle 1-2 Monate im Büro treffen, und das war's.

Problematisch wird es erst dann, wenn wieder ein Großteil der Belegschaft wieder vor Ort ist. Dann ist zumindest als Projektmanager Remote kaum mehr möglich, Meetings lassen sich schlecht remote leiten, wenn die meisten Teilnehmer wieder vor Ort sind. Aber solange die Homeoffice-Moral nicht soweit bröckelt, bleibe ich zu Hause ;)
 
Naja, ich würde auch sagen, das bei 90%+ HO funktioniert. Manche haben aber eine sehr seltsame Arbeitsmoral oder sind einfach extrem schwer greifbar, weil nicht gut kommuniziert wird. Ich habe z.b. nen Kollegen, der war schon im Büro schlecht in Kommunikation und im HO ist es jetzt oft ne Katastrophe....

So Leute will ich dann eigentlich schon im Büro haben, und wenn es nur dafür ist, das Sie mal ins Grübeln kommen, ob sie nicht mal was ändern sollten...
 
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AdditionalLayer schrieb:
Schon ausprobiert ob das auch wirklich funktioniert?
Schon mehrmals inkl. dem "Zwangsurlaub", weil ich vor meiner temporären Versetzung 2008 an den Schweizer Standort sonst meine Überstunden nicht hätte abbauen können und ich sie auch nicht für ein paar Jahre auf dem deutschen Überstundenkonto parken durfte. Genauso sind schon mehrmals Kollegen in den "Zwangsurlaub" geschickt worden, weil die >120h Überstunden für mehr wie 6 Monate auf dem Konto stehen hatten und sie diese (trotz Aufforderung) nicht eigenständig abgebaut haben.

Offiziell muss das Überstundenkonto einmal im Jahr die Nullgrenze durchbrechen. Das nimmt aber keiner so genau, wenn man innerhalb der geduldeten Grenzen bleibt.

Genauso gibt es einen vom direkten Vorgesetzten auf den Deckel, wenn man >10,75h bucht (bzw. per Zeiterfassungsgerät automatisch erfasst) da er arbeitrechtlich für die Einhaltung der gesetzliche Bestimmungen zuständig ist. Ob die Grenze nun hart bei 10,75 liegt oder etwas darüber, weiss ich nicht.

So oft, wie mein Chef das einfordert, bekommt er bei mehrmaliger Überschreitung der Grenze nicht nur moralisch von seinem Chef einen auf den Deckel. Das überwacht m.W.n. auch der BR und ich will nicht wissen ob mein Chef, wie das mal verkündet wurde, im Fall eines Arbeits- oder Wegeunfalls nach vorheriger Überschreitung der max. gesetzlich zulässigen Arbeitszeit auch persönlich haften muss.

Das ganze natürlich unter der Annahme, dass man wirklich >10h Arbeitszeit hatte und jemand nicht nur vergessen hat, eine längere Mittagspause nicht zu stempeln. Das sieht man ja selber und kann es in den Folgetagen korrigieren (lassen).

Das System gilt bei uns (IGBCE) seit mind. 2007 und die Buchung von ganzen Freistellungstagen ist seitdem auch möglich. Einzig die Kombi aus ganztätigiger Freistellung und Urlaub war mal untersagt. Da ich aber Dank internem Jobwechsel sowas schon lange nicht mehr versuchen wollte weiss ich nicht, ob die Einschränkungen immer noch gelten.

nospherato schrieb:
Gibt es echt sowas noch, dass der Teamleiter / Abteilungsleiter über home office oder nicht entscheidet?
So steht es bei uns in der Betreibsvereinbareng. HO in Abstimmung mit der direkten Führungskraft. Wenn die sich quer stellt wird es kompliziert, weil man vermutlich den BR einschalten muss. Und dann geht die Diskussion los, ob die eigenen Aufgaben im HO (aus Sicht der Firma) genauso gut zu erledigen ist wie vor Ort oder nicht.
 
gymfan schrieb:
weil die >120h Überstunden für mehr wie 6 Monate
Das ist ja süß. Ich bin wahrscheinlich seit 3 Jahren bei mehr als 150. 120h hatte ich mal in 4-5 Monaten angesammelt. Das hat dann zu >300 Stunden geführt. Da bin ich wirklich froh aktuell nur noch bei so 180 Rum zu sein...
gymfan schrieb:
Ob die Grenze nun hart bei 10,75 liegt oder etwas darüber, weiss ich nicht.
Naja, die 10.0h ist eine harte Grenze aus dem Arbeitsschutzgesetz. Genau wie die 11h Ruhezeit zwischen zwei Arbeitstagen.

Das darf zwar in Ausnahmefällen über bzw unterschritten werden, aber so einfach ist das nicht. Der AG muss da Maßnahmen ergreifen das zu verhindern. Und man findet keine Leute ist keine Ausrede...

Aber das ist z.b. auch so was warum ich wechsle. Ich habe im Schnitt eigentlich jeden Monat einen Fall wo ich die 10h Arbeitszeit oder 11h Ruhezeit nicht einhalten kann...
 
Skysnake schrieb:
Das ist ja süß.
Ich weiss halt, warum ich schon lange keine Lust mehr auf einen AG Wechsel habe und auch Ende 2010 wieder aus der Schweiz zurück gekommen bin. Mittlerweile habe ich schon mind. zweimal meinem jeweiligen Chef gesagt, dass ich keine Ambitionen mehr auf eine AT Stelle habe, da die u.A. mit dem Austritt aus der Zeiterfassung verbunden ist. Bis ich da soviel mehr verdiene, dass es mir das wert ist, dauert es viel zu lange (oder das Gehalt mit E13T ist zu hoch, je nach Sichtweise).

Skysnake schrieb:
Das darf zwar in Ausnahmefällen über bzw unterschritten werden, aber so einfach ist das nicht.
Als Ausnahmen gelten bei uns (in der Technik/IT, also nicht direkte Produktion oder Werkfeuerwehr/Sanitätdienst) einzig Gefahren für Leib und Leben und u.U. noch große Umwaltschäden. Geht es "nur" um den Verlust von Produkitonsschargen, dann ist die Grenze selbst in der Rufbereitschaft einzuhalten.

In den Zeiten, in denen ich noch, Projektbedingt, auf mind. 20 Mehrstunden/Monat kam, gab es noch vorab genehmigte Mehrarbeitsanträge und Auszahlung der Stunden. Die Genehmigung solcher Anträge ist mittlerweile aber auch bedeutend schwieirger geworden.
 
Bei uns ist das so ne Sache. Da wurde lange an den Timesheets gedreht um es passend zu machen. Da HR aber komisch geworden ist, wird das ehrlicher gemacht. Bis jetzt kam aber noch keine Reaktion, außer das man laut timesheet die Stunden nicht gutgeschrieben bekommt...

Auch so ein Grund warum ich gehen will...

Dabei könnte man das bei uns schon argumentieren. Teils mit Kritis, teils mit Firmengefährdend teils mit riesige Schäden für den Kunden durch Ausfall....

Aber scheinbar will man nicht. Oder was auch immer. An der Personaldecke tut sich seit Jahren nichts....
 
@gymfan
Sofern es kritische Infrastruktur ist ist das mit den Ausnahmen nur noch eine Formalität.
Ich hatte auch schon Wochen, die 5 Verstöße hatten.
Ubd Mehrarbeit sammelt sich bei mir auch schnell mal auf. Hier mal was kleines am Wochenende, hier was abends und zack sind 200Std+ voll. Glaube war noch kein Jahr unter 175Std. Eher eben bei 200Std+ ohne, dass es mir stressig vorkommen würde immer.
(Bei uns werden sie inzwischen, wenn nicht bis dahin abgefeuert, nach 1 Jahr ausgezahlt. Daher sind das immer die aktuell aufgebauten, keine uralten Stunden)
 
Könntet ihr das in einen eigenen Thread auslagern. Die Diskussion der letzten paar Seiten ist schon sehr weit im off-topic Bereich.
 
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Gehören zu Gehältern nicht auch die Arbeitsbedingungen? Nicht für jeden ist nur das auf dem Girokonto ausgezahlte regelmäßige Nettogehalt maßgeblich.
 
@gymfan

Da es hier primär darum geht
qlubtempo schrieb:
was sie ca. verdienen und welchen Beruf Sie ausüben?
dienen die Arbeitsbescheinigung nur dazu, das Gehalt besser einschätzen zu können. Um das zu können, muss man aber nicht seitenlang über (überbezahlte) Branchen diskutieren 😉.
Wenn jemand regelmäßig bis zu 200 Überstunden über das Jahr in einem IGM oder IGBCE Betrieb mit Betriebsrat aufbaut, dann läuft etwas gehörig schief in der Abteilung/Firma oder man ist schlichtweg selbst schuld. Das ist sicherlich die Ausnahme und nicht die Regel.
 
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Naja, Überstunden sind ja erst mal nichts schlimmes, so lange man nein sagen kann und Sie nicht verfallen.

Doof wird es halt wenn man Sie machen muss obwohl man nicht will oder Sie nicht voll bezahlt werden. Dann muss das Paket schon überragend sein um das zu schlucken. Und wie man sieht ist man da dann eigentlich bei deutlich >100k im Jahr bei 40h. Und das bekomme wohl die wenigsten in der Situation...

Ansonsten gibt es aber auch noch interessante Modelle wie die Überstunden in ein Lagzeitkonto packen und dann Altersteilzeit machen oder halt sich früher in die Rente verabschieden. Finde ich eigentlich auch spannend
 
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Vor diesen Langzeitkonten würde ich eher warnen, solange sie in Stunden innerhalb der Firma geführt werden.. Das gab es bei uns auch noch vor meiner Zeit und wurden dann abgekündigt. Die Leute mussten dann halt mal ein halbes Jahr oder so Urlaub machen aber das Zeug war weg.
Jetzt wird das Zeug in Geld geführt bei einem großen Versicherer und kann so zumindest nicht mehr von der Firma gekündigt werden.
(Nutze ich aktuell, allerdings aus anderen Gründen, auch und zahle jeden Monat etwas ein)
 
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Skysnake schrieb:
Naja, Überstunden sind ja erst mal nichts schlimmes, so lange man nein sagen kann und Sie nicht verfallen.

Doof wird es halt wenn man Sie machen muss obwohl man nicht will oder Sie nicht voll bezahlt werden.
Ich arbeite auch in einem IGM Konzern und leider kenne ich auch einige der hier schon beschriebenen Zustände.
Wenn man Überstunden mit Anordnung machen muss, dann gibt es bei uns auch ein Recht auf Auszahlung.
Für alles andere gibt es das Gleitzeitkonto, aber es gibt durchaus auch andere Zwänge als nur die direkte Anweisung des Vorgesetzten. Ich stehe auch nicht nach exakt 7h im Meeting auf und gehe nach Hause, wenn ich gerade sonst keine anderen Verpflichtungen habe.

Aber auch mit Gleitzeitkonto, Überstunden sind kein Urlaub und werden auch rechtlich anders gehandhabt. Wer an einem Gleittag krank wird, bekommt die Stunden nicht mehr gutgeschrieben, auch mit AU nicht. Wenn das in der extra Urlaubswoche auf Gleitzeit passiert, ist das besonders ärgerlich.
Auch können genehmigte Gleittage, deutlich leichter und kurzfristiger zurückgezogen werden, wie ein bereits genehmigter Urlaub.
 
1) Ort: nahezu 100% Remote (für "ganz wichtige" Meetings muss ich mal rein; sprich, fast nie)
2) Tätigkeitsfeld: Senior IT Consultant (werde als Software Engineer [Fullstack] und/oder Software Architekt eingesetzt)
3) Bruttolohn pro Jahr: 75k fix
4) Wochenarbeitszeit: 40h
5) Alter: 30
6) Geschlecht: M
7) Bildung: B.Sc. Informatik
8) Wie lange schon im Berufsfeld tätig: ca. 5 Jahre
9) Arbeitsverhältnis: Unbefristet
10) Branche: IT-Beratung
11) Betriebsgröße: ca. 150

Der Job ist relativ frisch, zuvor war ich als Senior Software Engineer tätig. Ich habe mich (erstmal) bewusst für ein Fixgehalt und gegen ein Bonussystem entschieden. Bei der nächsten Verhandlung nehme ich ggf. einen variablen Anteil mit rein - mein Ziel sind 10k, vllt. klappt es ja ;)
 
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Elchfarmer schrieb:
Wenn man Überstunden mit Anordnung machen muss, dann gibt es bei uns auch ein Recht auf Auszahlung.
Für alles andere gibt es das Gleitzeitkonto
Was genau Zulässig ist und was nicht regelt der Tarifvertrag/Arbeitsvertrag sowie das Arbeitszeitgesetz, Notfälle mal außen vor.

Ich kenne jetzt den Wortlaut bei den IGM Tarifen nicht, ich arbeite nach AVR (allerdings auch nicht in der IT), bei mir ist es aber ähnlich, sämtliche Stunden (egal ob regulär gearbeitet oder Mehrarbeit) gehen auf ein Stundenkonto und tendenziell sollen Plusstunden auch als Freizeitausgleich zurückgegeben werden, wobei jeder Mitarbeiter auch die Option hat, sich seine Stunden auszahlen zu lassen.

Bei uns wird auch zwischen Mehrarbeit (freiwillig, zB durch Fortbildungen oder weil eine Sitzung mal länger dauert) und Überstunden (vom Vorgesetzten angeordnet) unterschieden, in der Regel kommt letzteres aber nur sehr selten vor.
 
xexex schrieb:
In manchen Unternehmen kann man in Gesprächen viel positives bewirken, in anderen redet man vor die Wand.
Um mal Zahlen zu nennen:
2 Jahre BE, Umsatz ~300.000€ generiert als Berater.

Ich hab statt 42k 50k haben wollen. Das wäre 1/6 von meinem Umsatz gewesen. Wurde abgelehnt.

Atomflunder schrieb:
Bei der nächsten Verhandlung nehme ich ggf. einen variablen Anteil mit rein - mein Ziel sind 10k, vllt. klappt es ja
Hätte ich bei meinem aktuellen Job auch machen sollen. 12k variabel ... Ziele nicht erreicht, jetzt "netterweise" auf 50% geeinigt. Ist als Neuling super schwer zu gucken, ob die Ziele machbar sind.
 
Seppuku schrieb:
Um das zu können, muss man aber nicht seitenlang über (überbezahlte) Branchen diskutieren 😉.
Gut, dann geht es Dir nur darum. Überbezahlt ist schon lustig. Das ganze gilt im gesamten Tarif und wir haben oft genug auch im IT-nahen Bereich Probleme, passende Leute zu finden. Die schauen eher auf Firmenstandort und Grundgehalt, und dann ist München halt attraktiver wie 50km weiter im Süden. Dass das ganze dann u.U. mit Vertrauensarbeitszeit verbunden sein könnten und wie hoch die vom AG real geforderte Arbeitszeit ist, merkt man ja erst später.

Ob ich 40h mit Zeiterfassung und Abfeiern der Überstunden, 40h mit Ausbezahlung der Überstunden oder 40h mit Vertrauensarbeitszeit arbeite, ist für mich ein grundlegender Unterschied. Entweder in Sachen Freizeit oder in Sachen Jahresgehalt. Egal, ob bei 40k€ Grundgehalt oder 80k€ Grundgehalt.

nospherato schrieb:
Jetzt wird das Zeug in Geld geführt bei einem großen Versicherer und kann so zumindest nicht mehr von der Firma gekündigt werden.
Womit Du das große Problem hast, dass Du Deinen aktuellen Stundensatz einzahlst und beim Abfeiern den dann aktuellen Stundensatz entnehmen musst (falls Du 100% des Brutto-Gehaltes bei Freistellung haben möchtest). Die Einzahlungen werde im Langzeitkonten meist schlechter verzinst wie die Tarifsteigerung. Und Höhergruppierungen sind dabei natürlich auch nicht bedacht.

Normale Überstundenkonten sind auch keine Langzeitkonten. Aus dem Langzeitkonto muss ich mind. 5 Arbeitstage am Stück entnehmen, Übertunden oder Mehrarbeit (so lange sie nicht ausgezahlt wird) kann ich auch Stunden- oder Einzeltageweise nehmen.

Ich nutze das auch und falls nicht vorher unser Wirtschaftssystem zusammen bricht werde ich damit ein paar Jahre früher, nahezu ohne Lohnverzicht, in den Vorruhestand gehen.
 
Grundsätzlich sollte m. E. jeder für sich eine Priorisierung vornehmen:

Geld, Standort, Karriere, Beziehung, Work-Live-Balance, Sonstiges.

Diese müssen in eine Rangfolge gebracht werden, wobei jeder Rang nur einmal besetzt werden darf.

Wer das nicht schafft, hat keinen Plan. Wer keinen Plan hat ist ein Spielball.

Oder man entscheidet sich bewusst für die Rolle als Spielball, was aber auch wieder eine Art von Plan wäre.
 
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fishraven schrieb:
[...]12k variabel ... Ziele nicht erreicht, jetzt "netterweise" auf 50% geeinigt. Ist als Neuling super schwer zu gucken, ob die Ziele machbar sind.
Ja, das geht mir genauso -- deshalb schaue ich erstmal ein knappes Jahr und entscheide anschließend darüber. Darf man fragen, was deine Ziele "grob" sind bzw. waren? Bei mir ist es eine Anzahl an Projekttagen. Sobald diese erreicht werden, gibt es den 100%-Bonus.
 
Hat alles seine Vor- und Nachteile.

Ich finde Ziele schwierig, die man nicht selber in der Hand hat. Als normaler Angestellter, hast du nur bedingt Einfluss auf die Projekte, bzw. Kundensituationen, für die du in Frage kommst. Wird mal ein Vertrag nicht verlängert, hängst du auf einmal in der Luft und kommst nicht auf deine Zielauslastung.
Ein längerer Ausfall durch Krankheit ist dann natürlich auch blöd...

Ich bin froh, dass bei uns der variable Teil sehr gering ausfällt. Das ists fast schon Wurst, ob man die Ziele erreicht oder nicht...
 
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