Arbeiten in der IT

Ich bin jetzt seit knapp 20 Jahren in der Firma und wir sind ein ziemlich guter Haufen und feiern auch mal privat. Betriebsausflüge sind immer ein Highlight und von daher freue ich mich doch auf die zwei Tage im Büro.

Für mich ist die Arbeit eben Zeit/Skill gegen Geld, ich mache sie gerne aber ich würde wenn ich im Lotto gewinne definitiv nicht mehr jeden Tag damit verbringen.
 
Offiziell haben sie das natürlich nie getan aber was man sich so unter Kollegen erzählt.

Gabs doch hier auch im Forum von einem (gebannten) User. Der war während dem Homeoffice einkaufen, frühstücken und sogar Joggen und Radfahren und hat per Handy an Meetings teilgenommen.

Sowas führt dann über kurz oder lang dazu das man (wie auch immer) überwacht wird, oder es gar kein HO mehr gibt, worunter dann andere leiden.

Ich bin im HO immer zu erreichen. Private Sachen mach ich nur vor dem HO (was oft auch der Grund dafür ist) oder buche mich dazu aus.
Und das obwohl ich in bestimmten Fällen sogar gesetzlich gedeckt meinen Arbeitsplatz verlassen darf ;)
 
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Corto schrieb:
Was dann das Problem ist dabei 15 Minuten Workout zu machen bei dem sogar zwischen den Sets der Status kontrolliert wird - keine Ahnung.
Ein 15-min Workout im den Sinn ist dann kein Problem. In deinem Fall machst du es ja mit Sinn und Verstand ohne das deine tatsächliche Leistung wirklich sinkt.
Ich gehe mal davon aus, dass eine Arbeit am PC während der Verarbeitung kaum mehr möglich ist?
Wenn ich von Sport machen ausgehe, rede ich aber von 1h+ als Komplettworkout am Stück.

Es stört ja noch nicht mal wenn man im Meeting nebenbei was macht wenn es am Bildschirm nichts zu sehen gibt. Im Gegenteil: man läuft nicht so gefahr, das man einschläft^^

Sonst "tote" Zeit daheim privat sinnvoll zu nutzen ist denke ich nie das Problem. Viel mehr die Zeit zu verbummeln und sehr viel mehr Zeit mit Nebentätigkeiten zu verbringen.
Corto schrieb:
Einfach 40 Minuten Joggen gehen oder irgendwas abseits des Bildschirms zu machen ist natürlich nicht ok.
👍
 
Wenn Chef und Angestellter glücklich sind ist alles ok :)
 
DaysShadow schrieb:
Zu den restlichen Punkten: Ja, mag wohl sein. Ich lebe alleine und habe ein dediziertes Arbeits-/Computerzimmer, aber natürlich wird das bei der vierköpfigen Familie mit 4 Zimmerwohnung so nicht klappen. Ich bin da für die Masse ohnehin eindeutig nicht repräsentativ.
Eben
Da wir uns 2 weitere Zimmer einfach nicht leisten können, ist für mich HO wirklich eine Ausnahme(Kind krank, Handwerker kommt).
Ergänzung ()

_killy_ schrieb:
Jeder Bürotag frisst somit mehr als 2 Stunden zusätzlich vom Arbeitstag, die ich alternativ im HO anders verplanen kann.
Das Argument verstehe ich nicht ganz. Dem Arbeitgeber ist es egal, wie weit du zum Büro brauchst. Ob du durch Büropflicht 2 Stunden weniger Freizeit hast - nicht sein Problem.
Ergänzung ()

Was mich aktuell nervt, sind Kollegen, die sich auf diese 2-3 Bürotage/wo eingelassen haben. Die haben sich daran gewöhnt, dass man zum Telefonieren oder an Terminen teilzunehmen am Rechner bleiben kann.
Dass dies im Büro andere Kollegen stört, sieht man nicht ein.
 
Zuletzt bearbeitet:
erstens reagieren alle Menschen unterschiedlich auf Umgebungsgeräusche. Da wo ich mich nicht mehr konzentrieren kann, meinen andere, es nur begrenzt wahrzunehmen.
Zweitens geht es denen um eigene Bequemlichkeit(nicht aufstehen zu müssen, Besprechungsraum buchen, Laptop ab- und anstöpseln, auf einen größeren Bildschirm verzichten usw). Das Leid der anderen ist zweitrangig.
 
Khaotik schrieb:
Für alle mit Vertrauenszeit spielt es keine Rolle, wann sie arbeiten. Da ist das Ergebnis das Ziel. Bei vielen anderen ist es aber nicht so.
Da wir hier in der IT sind, muss m.M.n. der Chef bei seinen Mitarbeitern wissen oder zumindest abschätzen können, wieviel er von den MA verlangen kann und wieviel diese leisten.

Khaotik schrieb:
Das ist doch genau der Punkt. Die Möglichkeiten, im Büro rumzupimmeln sind ganz andere als Zuhause.
Es ist schon seltsam. Ich war heute mal wieder im "Büro" (flex office) und den ganze Tag alleine im 4er Büro. Da kam auch niemand rein um nachzusehen, ob ich am Schreibtisch sitze, dort schlafe, surfe oder effektiv für die Firma arbeite.

Es fällt nur auf, wenn die Arbeit nicht getan wird (sowohl kurz- wie auch langfristig) oder wenn ich bei Meetings nicht anwesend bin. Kommt sowas ohne Ankündigung zu häufig vor, fragt mein Chef nach.

Dank fehlender "sinnvoller" Lüftung und schlechter "Bausubstanz" in den Büros war das Klima dort auch schlechter wie es zu Hause gewesen wäre.

Khaotik schrieb:
Im Büro muss ich zumindest irgendwie beschäftigt tun.
Wenn ich mir nicht gerade einen Platz am Gang suche, dann nicht. Wäsche waschen geht im Büro zwar nicht und Netflix nur mit einem zweiten, privaten Smartphone. Ob ich aber bei einem der diversen Schulungsanbieter eine Online-Schulung absolviere oder ein Online-Buch lese, dessen Thema sich direkt auf meine Arbeit bezieht oder einzig auf ein privates Projekt, fällt vor Ort niemandem auf.

brettler schrieb:
Private Sachen mach ich nur vor dem HO (was oft auch der Grund dafür ist) oder buche mich dazu aus.
Jetzt hast Du mich erwischt. Ich habe heute im Büro nicht ausgestempelt, als mich der Pflegedienst meiner Mutter angerufen hat und dringend etwas von mir wissen wollte. Im HO hätte ich das passend verbuchen können. Länger wie die bezahlten Raucherpausen der nikotinsüchtigen Kollegen war das auch nicht.
 
Pogrommist schrieb:
Das Argument verstehe ich nicht ganz. Dem Arbeitgeber ist es egal, wie weit du zum Büro brauchst. Ob du durch Büropflicht 2 Stunden weniger Freizeit hast - nicht sein Problem.
Was gibt es da nicht zu verstehen? Man hat in dem Fall 2 Stunden mehr am Tag die man nicht sinnlos mit Transport verbringen muss sondern irgendwie geartet sinnvoll gestalten kann - oder z.B. einfach länger pennt, weil man um 8 aus dem Bett kriechen kann statt um 6 und dennoch ganz leicht fürs erste Meeting bereit ist.

Dem Arbeitnehmer kann es dann nämlich deiner Argumentation nach auch egal sein, wie sehr der Arbeitgeber will, dass er ins Büro kommt. Er sagt dann eben bei Unwillen zu Kompromissen Tschüss und sucht sich einen Job mit mehr HO und/oder weniger Weg zum Büro. Ist ja schließlich auch nicht das Problem des Arbeitnehmers, wenn dem AG die Mitarbeiter weglaufen.

Alternativ sehen beide Seiten wo die andere Seite etwaige Vorteile sieht und man hat einen Kompromiss wie eben 2 Tage Büro, 3 HO oder anders aufgeteilt mit denen beide zufrieden sind.
 
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DaysShadow schrieb:
Dem Arbeitnehmer kann es dann nämlich deiner Argumentation nach auch egal sein, wie sehr der Arbeitgeber will, dass er ins Büro kommt. Er sagt dann eben bei Unwillen zu Kompromissen Tschüss und sucht sich einen Job mit mehr HO und/oder weniger Weg zum Büro. Ist ja schließlich auch nicht das Problem des Arbeitnehmers, wenn dem AG die Mitarbeiter weglaufen.
Das geht aber nur so lange gut, bis mehr Arbeitgeber auf die Idee kommen, Leute ins Büro zu fordern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe heute im Büro nicht ausgestempelt, als mich der Pflegedienst meiner Mutter angerufen hat und dringend etwas von mir wissen wollte.

Warum gleich so agressiv? Da würde im Büro auch keiner ausstempeln. Ich meine eher sowas wie Auto in die Werkstatt bringen/holen oder zum Arzt. Das lässt sich aufgrund der Anfahrt und der Öffnungszeiten und Auslastung besser im HO durchführen als sonst. Und das man dafür ausstempelt sollte ja klar sein.

(oder man schreibt weniger AZ auf)


Was gibt es da nicht zu verstehen? Man hat in dem Fall 2 Stunden mehr am Tag

Das ist ein ewiges Problem. Früher ist man eben umgezogen oder hat sich nicht so weit weg beworben. Wenn das nicht alles vertraglich abgesichert ist, hat man da ein schönes Problem.

Eine Kollegin von mir auch. Ist nach Berlin gewechselt "Mobiles" Arbeiten. Nun wird verlangt das man 1 bis 2 Tage pro Woche nach Berlin kommt manchmal auch 5 Tage. Weil "mobil" Arbeiten kann man ja auch im Zug.

Ich habe mir bei uns (3 Bürostandorte) für diesen Fall lieber die 1. Tätigkeitsstätte hier am Heimatort eintragen lassen, die kann nicht so ohne weiteres geändert werden und damit wäre eine weitere Anreise immer eine Dienstreise.

sucht sich einen Job mit mehr HO und/oder weniger Weg zum Büro.

So war es ja schon immer. Und dennoch gehen in den meisten Firmen die Licher nicht uas, zumindest nicht tdeswegen.

Jeder muss das machen was ihm am besten passt. Aber da immer mehr AG die Leute zurückholen muss man da eben auch aufpassen..
 
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Pogrommist schrieb:
erstens reagieren alle Menschen unterschiedlich auf Umgebungsgeräusche. Da wo ich mich nicht mehr konzentrieren kann, meinen andere, es nur begrenzt wahrzunehmen.
Das kenn ich sehr gut von mir selber ;) Aber das Telefonate/Meetings am Schreibtisch geführt werden kenn ich gar nicht anders, egal bei welchem AG. N Meetingraum wird da nur genommen, wenn’s irgend n externer ist oder so der auch tatsächlich rein kommt. Sonst müsstest du ja quasi für jeden MA n Meetingraum bereitstellen
 
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Eher nur wenn es eine große Besprechung ist. Ansonsten ist das bei uns auch nur am Schreibtisch.

War ja früher auch nicht anderes als man ein normales Telefon hatte.
 
Pogrommist schrieb:
Zweitens geht es denen um eigene Bequemlichkeit(nicht aufstehen zu müssen, Besprechungsraum buchen, Laptop ab- und anstöpseln, auf einen größeren Bildschirm verzichten usw). Das Leid der anderen ist zweitrangig.
Also ich glaube, das hat er damit zu tun, dass es garnicht soviele Räume gibt wie man bräuchte. Und dann muss der Raum immer genau da frei sein wenn man ihn braucht. Von kurzfristigen Themen ganz abgesehen.

Ja, in einem Großraumbüro mit 20-30 Leuten kann es schon nerven, wenn 10 Leute gleichzeitig telefonieren oder miteinander reden. Ich bin dazu übergegangen, dann einfach ANC-Kopfhörer zu nehmen und Musik zu hören wenn möglich.
gymfan schrieb:
Da kam auch niemand rein um nachzusehen, ob ich am Schreibtisch sitze, dort schlafe, surfe oder effektiv für die Firma arbeite.
Das ist ja schön für dich, ist aber auch nur ein Einzelfall. Ich denke, in sehr viel mehr Firmen sitzt man nicht ständig allein im großen Büro und kann sich die Eier wund schaukeln.
gymfan schrieb:
Ob ich aber bei einem der diversen Schulungsanbieter eine Online-Schulung absolviere oder ein Online-Buch lese, dessen Thema sich direkt auf meine Arbeit bezieht oder einzig auf ein privates Projekt, fällt vor Ort niemandem auf.
Ja, logisch, ich kann auch nebenbei was anderes machen oder mich mit anderen Dingen beschäftigen.
Es ist und bleibt aber so, dass die Verlockung, mit Jogginghose auf die Couch zu wechseln und den Laptop nur noch auf dem Schoß zu haben, nicht gegeben ist.
Wenn ich nicht arbeiten will ist es egal, wo ich bin. Die Verlockung, zuhause nichts zu arbeiten, ist schlicht wesentlich größer. Können wir uns darauf einigen?
 
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Wenn ich nicht arbeiten will ist es egal, wo ich bin.

Genau auch in Präsenz gibt es viele Möglichkeiten zu "verschwinden". Muss man nur mal in eine mittelständische Produktion in in der Nachtschicht schauen.. (natürlich nicht überall)
 
Pogrommist schrieb:
Das Argument verstehe ich nicht ganz. Dem Arbeitgeber ist es egal, wie weit du zum Büro brauchst. Ob du durch Büropflicht 2 Stunden weniger Freizeit hast - nicht sein Problem.
Klar kann dem AG das egal sein, mir kann es aber dann such egal sein, ob gegen Ende meiner Arbeitszeit ein Problem Auftritt oder nicht. Dann lasse ich halt den Stift fallen und gehe. Zudem werde ich wegen den Opportunitätskosten auch eher einer Lohnerhöhung fordern

Die Fahrzeit ist tote Zeit. Da hat keiner was davon. Vor allem ist es aber auch so, das z B. Ich nur zwischen 7 und 19 Uhr im Büro sein darf. Ansonsten Nachtzuschlag... das heißt dann aber auch ich lasse um 19:00 den Stift fallen und warte bis zum nächsten Tag, wenn wirklich auf Anwesenheit im Büro gepocht wird. Daheim arbeite ich halt bis ich fertig bin. Ob das jetzt 19:05 oder 21:00 Uhr ist. Mal ganz abgesehen davon, mache ich bei 1 Tag die Woche oder 1 Tag im Monat das dann halt als mobiles Arbeiten noch fertig. Geben und nehmen halt...

Pogrommist schrieb:
Was mich aktuell nervt, sind Kollegen, die sich auf diese 2-3 Bürotage/wo eingelassen haben. Die haben sich daran gewöhnt, dass man zum Telefonieren oder an Terminen teilzunehmen am Rechner bleiben kann.
Dass dies im Büro andere Kollegen stört, sieht man nicht ein.
Das ist doch auch völlig Bannane. Ich fordere die Leute auf mehr ins Büro zu kommen und zwinge Sie dann allein im Kämmerlein zu sitzen, damit andere nicht gestört werden. Wenn das konsequent gemacht würde, dann wären 90% der Zeit min die Hälfte der Leute nicht da.

Von dem ganzen Overhead fürs Suchen/buchen von nem Platz ganz zu schweigen. Büro geht für mich fast immer mit nem deutlichen Effizienzverlust einher.

1. Ich muss ca 15-20 Minuten Dank shared desk einplanen für den weg von der Stempeluhr bis ich anfange zu arbeiten plus das Ganze zurück am Abend.
2. Den Kaffee usw hole ich mir daheim in der Regel in der Freizeit. Im Büro gehen da am Tag gut 5-10 Minuten drauf. Eher mehr.
3. Wenn ich im Büro aufs Klo muss bin ich sicherlich 3-5 Minuten länger weg.

Sprich der ganze Overhead von Büro summiert sich schnell am Tag auf eine Stunde. Das hole ich nie im Leben durch die Anwesenheit wieder rein...

Von der verlorenen Zeit durch busy waiting im Büro wo ich daheim ausstempeln kann ganz zu schweigen. Mein output ist daher in Summe irgendwo zwischen 20 und 100% höher pro Tag als im Büro. Wenn man normal sein Zeug abarbeitet dann eher 20% wenn es aber Deadlines gibt, dann geht das schnell Richtung 100%. Und Deadlines nicht zu reißen spart schnell sehr sehr sehr viel Geld.

Und genau das ist es doch. Selbst wenn einige was verpimmeln, gewinnt man untern Strich so viel das es sich trotzdem rechnet. Und wenn nicht würde ich mal über meine Prozesse und Führungspersonal nachdenken, weil die machen dann offensichtlich keinen guten Job...
 
brettler schrieb:
oder zum Arzt. Das lässt sich aufgrund der Anfahrt und der Öffnungszeiten und Auslastung besser im HO durchführen als sonst. Und das man dafür ausstempelt sollte ja klar sein.

Naja, die meisten Arztbesuche sind Arbeitszeit würde ich sagen, sofern der Arzt nicht sehr späte Termine anbietet. Die meisten Arzttermine fallen in das normale Arbeitszeitfenster und für diese wird man freigestellt und auch das Entgelt bezahlt.
 
das kommt doch ganz auf den AG und das Zeitmodell an.

Wir hatten hier lange Zeit Servicezeiten die sehr restriktiv waren, dafür aber vollen Zeitausgleich während dieser Zeit bei Arztbesuchen.
Jetzt mit flexibler Arbeitszeit ist das weggefallen, nun sind Arztbesuche Freizeit.

Wenn man meint dafür nicht auszustempeln ist man im Fall das man gesehen wird halt direkt den job los und bei unfällen stellt sich die BG auch quer.
 
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WhiteHelix schrieb:
Sonst müsstest du ja quasi für jeden MA n Meetingraum bereitstellen
Man kann da aber schon durchaus moderne Gegebenheiten schaffen, da gibt es nicht nur schwarz oder weiß.

Unser neustes Gebäude, Shared Desk aber mit vielen Trennern, an der Decke spezielle Akkustikbrecher, die Wände mit Schaldämmenden "Verzierungen". Wer absehbar längere Zeit telefonieren muss oder eine Präsentation macht, für den gibt es "Vereinzelungszellen" spricht kleine Büros. In anderen Firmen habe ich aber auch schon "Telefonzellen" gesehen, wo man hingehen konnte wenn man nicht gestört sein wollte oder nicht stören wollte.

1694590939423.png

https://www.inwerk-bueromoebel.de/raumsysteme/telefonzellen/

Möglichkeiten gibt es heute unendlich viele und hängt stark davon ab wie viel Zeit Mitarbeiter in Telefonaten verbringen. In einer Supportabteilung würde man vermutlich eher einfach ANC Kopfhöher verteilen und gut ist.
1694591104545.png

https://www.jabra.com.de/business/office-headsets/jabra-evolve/jabra-evolve2-85
 
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Ist bei uns zum Glück Arbeitszeit, das könnte ich sonst fast nicht mehr reinarbeiten mit meinem Regeltermin jede Woche. Gestempelt wird hier eh (noch) nicht, in der letzten Bude hat die Personalabteilung mit nem Nachweis dann den Tag immer pauschal auf 8h aufgefüllt. Durfte dann nur nicht länger machen an dem Tag, sonst wär das untern Tisch gefallen

@xexex ich kenn die Dinger schon, ein Kunde von mir hatte sowas im Vertrieb. Aber wofür hab ich dann n Arbeitsplatz im Büro, wenn ich da zum Teil nicht arbeiten soll. Grade in unserer Branche (um die gehts hier ja...) brauch ich gar nicht anfangen nur mit dem Laptop zu arbeiten. Kollegen ausm Vertrieb könnt ihr da aber gern rein stecken :D
 
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