Cool Master
Fleet Admiral
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Gerade für APU's wären dann 2x12GB = 24 GB verfügbar, davon 6-8 GB für den (virtuellen) Grafikspeicher.crogge schrieb:12 GB Module wären aus meiner Sicht für viele Anwender interessant.
Bin ich mir nicht sicher in der Absolutheit.Evil Ghost schrieb:wieder etwas was man nicht braucht
Fremdschämen³.SJAFNWEIF schrieb:128GB (4x 32GB) RAM sind bei mir jedenfalls zum Internet-Surfen mit Google Chrome und über 9000 offenen Tabs regelmäßig zu wenig, ein Upgrade auf 192GB (4x 48GB) könnte ich mir also gut vorstellen.
Einige Generationen lang hatten Xeons 6 Speicherkanäle, d.h. die optimale RAM-Bestückung war ein Vielfaches von 6. Also 48, 96, 192 (bei den üblichen 8/16/32'ern Modulen) etc. Die aktuellen haben inzwischen wieder 8 Kanäle (Saphire Rapid kenne ich noch nicht), so dass die krummen Werte wieder Geschichte sind (weil jetzt wieder Vielfache von 8) .. Könnte sich mit den 24/48'er Modulen ja wieder ändern.BrollyLSSJ schrieb:Also bei uns in der Firma wurden eine Zeit lang Server mit 96 oder 192GB RAM bestellt, weil 64GB zu wenig waren und 128GB zu viel waren (und beim doppelten das gleiche). Wenn man die 96GB nun mit weniger Modulen hin bekommt, ist das schon in Ordnung.
Und zur sonstigen Frage: Ich habe zu Hause noch 16GB RAM, die mir reichen. Mir würden vermutlich sogar 12GB reichen, mit Not eventuell sogar 8GB. Wer braucht da schon 32GB RAM und gar 128GB RAM. 😛 Also könnten alle, die die 24GB RAM komisch finden und 32+ GB RAM haben ja auch direkt nur 8GB kaufen. Reicht mir ja auch. Muss dann ja auch für alle anderen reichen. 😜
Oi, da hast du aber ganz schön draufgezahlt. Ich hab den selben Speicher 2016 gekauft für 199€ (32GB). Habe aber gleich 64GB genommen. ^^ Damals für meinem i7-6950x, nun werkelt er für den Ryzen 9 5950x.Samuelz schrieb:Ich habe mir 2019 zur meiner Zen 2 Build mit X570 damals, 32GB (2x16GB) DDR4 3200 CL14 (Samsung B-Die) geholt für schlappe 309,- damals.
DIe laufen bis heute mit einem Zen 3 @ starken OC ohne Probleme.
War zwar teuer damals, aber ich musste mir seitdem nie wieder Gedanken um RAM Knappheit oder Speed machen. Hat sich im Endeffekt definitiv ausgezahlt.
Wie lässt du deinen Desktop so aussehen?Samuelz schrieb:
Wir haben beim Ausrollen unserer Backup-Server 2021 an kleineren Standorten nur Kisten mit einer CPU und 48 GB RAM benötigt (also 6x8GB). Die meisten hatten allerdings 96 GB RAM, also 6*16GB. Unsere ESXen hatten zur der Zeit natürlich nur 64'er Module eingebaut (und davon viiiele..)DaBzzz schrieb:Als Xeons Hexachannel hatten, also bei LGA 3647 mit DDR4, waren 8GB-Module sicher nicht mehr das, was man in solche Kisten eingebaut hat. Du redest von Triplechannel, d.h. LGA 1366 und DDR3. Mein X8DTN+-Testsystem hat spaßeshalber 2x9x4GB, denn im Prinzip sind die Riegel Elektroschrott.
Mit 2×16 und 2×8 GB oder wie?Bonanca schrieb:Du konntest schon seit Einführung der 16GB Riegel auf 48GB aufrüsten.
Und ja, mit Dual Channel.
Hast dann halt Vollbestückung.
Wie das? Hier das 32GB Kit im Verlauf. Selbst 2017 hat es 400€+ gekostet.Lübke82 schrieb:Oi, da hast du aber ganz schön draufgezahlt. Ich hab den selben Speicher 2016 gekauft für 199€ (32GB). Habe aber gleich 64GB genommen. ^^ Damals für meinem i7-6950x, nun werkelt er für den Ryzen 9 5950x.
Doch habe ich. Siehe hier.^^ Ganz normal bei Mindfactory damals. Ich weiß aber noch, dass es danach ein deutliches Plus bei den Speicherpreisen gab. Ich war gut weggekommen damals noch. :-)Samuelz schrieb:Wie das? Hier das 32GB Kit im Verlauf. Selbst 2017 hat es 400€+ gekostet.
Und das ist "nur" 32GB. 64GB natürlich doppelt so teuer.
Kann es sein, dass du dir gar keine 3200Mhz mit CL14 gekauft hast?
Schau mal bei den RipJaws, die sind schon etwas länger auf dem Markt:Samuelz schrieb:Wie das? Hier das 32GB Kit im Verlauf. Selbst 2017 hat es 400€+ gekostet.
Selbst dann, kommt es nicht hin, dass er für 64GB DDR 3200 mit CL14 199€ gezahlt haben soll.SJAFNWEIF schrieb:Schau mal bei den RipJaws, die sind schon etwas länger auf dem Markt:
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