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News ASRock X670 Xpansion Kit: Erweiterungskarte macht den AMD B650 zu einem AMD X670
xxMuahdibxx
Fleet Admiral
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lowrider20
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100%ig teurer als gleich auf ein X670E-Board zu setzen. Aber exotisch.
Kenshin_01
Commander
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Interessant...aber tatsächlich ist wirklich die Frage offen ob der ganze Krempel zusammen dann nicht doch gleich ein X670 interessanter macht vom Preis her.
Es lebe die Welt der 90er & 2000er
Genau deswegen liebe ich so alte Retro-PC's. Kommt da irgend so ein Jungspund an bekommst du den ganz schnell los falls er irgendwelche Tipps für OC oder sowas geben möchte. ^^stna1981 schrieb:Die Jugend von heute so: "Was sind Jumper?"
Es lebe die Welt der 90er & 2000er
Schicke Frage.zyrrux schrieb:Ob man den auch auf ein X670 Board packen könnte, für noch mehr Anschlüsse?
Leute Leute, da werden Erinnerungen wach. Was hatten wir damals Möglichkeiten "günstig" aufzurüsten und gleichzeitig der Zukunft zugewandt zu sein.Drakrochma schrieb:Das hatte ich testweise auch gerne gehabt.
Dafür hatte ich das 775Dual-VSTA.
Erinnert sich noch einer an das Elitegroup K7S5A? Sockel A mit SD Ram und DDR Ram unterstützung und wahrlich ein Board aus der Hölle mit den wildesten Bugs und Fehlern in der Serien-Produktion. Mal fehlt der Onboard Netzwerk Chip bei jedem dritten cold boot, mal stürzte es unverständlich ab in den einfachsten Szenarien, mal sagte jemand "nee, bei mir ist das immer stabil und alles funktioniert" und niemand glaubte ihm.
Das war auch das erste Board bei dem mir mal ein BIOS Flash schief gegangen ist und weil ich 2 Boards davon hatte konnte ich mit dem BIOS Chip des einen booten, musste den dann (was habe ich damals gezittert als ~15 jähriger?) im laufenden Betrieb den BIOS Chip raus hebeln und den "kaputt geflashten" einlegen, um ihn wieder mit einem lauffähigen BIOS zu flashen. Es hat geklappt, Adrenalin sei dank
sowie das gesamte Erscheinungsbild des ASRock X670 Xpansion Kit würden aber eher für ein fertiges Retail-Produkt als für ein unfertiges Engineering Sample sprechen.
Die USB "Typ-C" Buchse lässt mich aber dann doch eher letzteres vermuten. Eventuell habe ich in diesem fall aber auch einfach zu hohe Ansprüche.
Gruß Fred.
F
flappes
Gast
Mainboards für Mainboards, das könnte wirklich ein Trend für die Zukunft sein.
Statt überteuerter Mainboards mit 1000 Anschlüssen, kauft man ein Basic-Board und erweitert dieses mit solchen Karten.
Die Produktion der Basic-Boards wäre im Vergleich zu heutigen um einiges einfacher und günstiger.
Aber leider wird kaum ein Hersteller daran interesse haben, denn die verkaufen ja lieber teure Boards.
Statt überteuerter Mainboards mit 1000 Anschlüssen, kauft man ein Basic-Board und erweitert dieses mit solchen Karten.
Die Produktion der Basic-Boards wäre im Vergleich zu heutigen um einiges einfacher und günstiger.
Aber leider wird kaum ein Hersteller daran interesse haben, denn die verkaufen ja lieber teure Boards.
Die Karte hat sicherlich einen PCIe Bridge Chip, der die 4 Lanes an mehrere Geräte gleichzeitg verteilen kann.Pandora schrieb:Blöde Frage, aber was ist da jetzt so toll an dem Ding ? Erweiterungskarten mit PCIe Switch gabs auch früher schon.
Du hast auch m.2 Slots auf der Karte, das ginge mit einer normalen Erweiterungskarte nicht, denn die belegt dann mit einem m.2 Slot die 4 Lanes komplett für sich.
So können zwei m.2 Slots + die ganzen Anschlüsse zur Verfügung gestellt werden. Wenn man beide SSDs ausreizen würde, bremst das zwar ein wenig, aber durch PCIe 4.0 ist die gebotene Bandbreite insgesamt schon ziemlich hoch.
Die Leute, die ansonsten zum X670 gegriffen hätten, brauchen so etwas.xxMuahdibxx schrieb:@Winder was genau davon braucht man wirklich... Und was davon könnte über einzelne Steckkarten nicht auch so gelöst werden.
Und so ein millionenfach produzierter Chipsatz ist sicherlich billiger, als eine einzelne Steckkarten.
Theoretisch wäre es sogar möglich, das man mehrere solcher Karten auf das Mainboard steckt. Man bräuchte nur genügend x4 Slots und die Treiber müssen mitspielen.
Naja der Promontory Chip auf der Karte ist quasi der Bridge Chip, an den sind dann alle weitere Ports/Slots/wasauchimmer angeschlossenSFFox schrieb:Die Karte hat sicherlich einen PCIe Bridge Chip, der die 4 Lanes an mehrere Geräte gleichzeitg verteilen kann.
Albern, sinnlos, fast schon zum Fremdschämen. Jaja, ich weiß, nicht von meinem Use Case auf andere schließen, jaja.
"Wie klein soll die Nische und die Zielgruppe sein?"
"Ja."
Und dann dieses Retro-Geseiere mit dem anderen unerträglichen Müll aus Asrocks Anfangszeit. Gottseidank ist das alles Geschichte, die ich eigentlich schon seit vielen, vielen Jahren verdrängt hatte.
"Wie klein soll die Nische und die Zielgruppe sein?"
"Ja."
Und dann dieses Retro-Geseiere mit dem anderen unerträglichen Müll aus Asrocks Anfangszeit. Gottseidank ist das alles Geschichte, die ich eigentlich schon seit vielen, vielen Jahren verdrängt hatte.
Im Grunde ist es ein recht ähnliches Design. Der Vorteil mit dem Chipsatz dürfte sein, dass man keine Zusatzchips für USB und Sata benötigt, weil diese nativ vorhanden sind.Pandora schrieb:Erweiterungskarten mit PCIe Switch gabs auch früher schon.
floq0r
Commander
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Am Günstigsten wäre es wenn die Hersteller EIN Modell entwickeln und produzieren würden statt mehrerer, das widerstrebt aber dem Marketing-Gedanken der Produktsegmentierung. Selbes auch in der Auto-Industrie. Da werden Octavia u.ä. künstlich verschlechtert damit die Kunden lieber zum Premiumpreis einen Audi A4 kaufen, mit dem man die eigentlich unnötigen Zusatzkosten für die Diversifikation querfinanziert.flappes schrieb:Mainboards für Mainboards, das könnte wirklich ein Trend für die Zukunft sein.
Statt überteuerter Mainboards mit 1000 Anschlüssen, kauft man ein Basic-Board und erweitert dieses mit solchen Karten.
Die Produktion der Basic-Boards wäre im Vergleich zu heutigen um einiges einfacher und günstiger.
Aber leider wird kaum ein Hersteller daran interesse haben, denn die verkaufen ja lieber teure Boards.
Khalinor
Banned
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- 3.231
Schöne LaubsägearbeitFR3DI schrieb:Die USB "Typ-C" Buchse lässt mich aber dann doch eher letzteres vermuten.
Mir erschließt sich der Sinn dieses Boards nicht.
Wenn ich das z. Zt. preiswerteste ATX 670E (ASRock X670E Pro RS) nehme, liegen die Kosten bei 280€ (Preis, wie bei allen AM5 Boards, stetig fallend).
Da kommt man mit B650(E) + Zusatzkarte doch viel teurer weg und verbaut sich zusätzlich das Innenleben des Rechners.
Kann mir nicht vorstellen, dass es da großen Bedarf geben soll.
Zuletzt bearbeitet:
Easy1991
Lt. Commander
- Registriert
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- 1.071
https://www.asrock.com/mb/Intel/P4 Combo/index.aspSFFox schrieb:ASRock mal wieder
Ich kriege starke 939Dual-SATA2 Vibes.
Für die jüngeren unter euch:
Ein Sockel 939 AMD Board (Athlon 64) mit DDR(1) Speicher, das von Haus aus in der Übergangszeit von AGP und PCIe für GPUs einfach beide Anschlüsse auf dem Board hatte, bot auch noch eine Erweiterungskarte, um dort den Sockel der nächsten Generation (AM2) mit DDR2 nachzurüsten 😂 man musste auch nur gefühlte 200 Jumper dafür setzen, wenn man diese Karte eingebaut hat
Hab mal ein zwei Bilder raus gesucht, wie sowas dann aussah:
https://www.ocinside.de/media/uploads/asrock_am2cpu_board_4_big.jpg
https://www.ocinside.de/media/uploads/asrock_am2cpu_board_5_big.jpg
P
Peppi
Gast
Das Ding wird nicht billig sein und da kann man auch gleich für ein paar Euro mehr ein neues bzw. aktuelles Board kaufen.
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