News Asus ExpertBook B(M)1: Business-Notebook mit AMD oder Intel startet für 650 Euro

Ich weiß nicht, wo die €420 herkommen, aber dieses Aspire kostet €500+ und ich bin überrascht, dass es für diesen Preis USB4, WiFi6E, 16 GB RAM, 512 GB SSD und einen Fingerabdruckscanner besitzt.
Deswegen muss man es aber auch nicht sofort in den Himmel loben. Irgendwo musste gespart werden, vielleicht bei der Bauqualität, der Tastatur oder beim Touchpad? So sehr ich ThinkPads auch schätze und in gewissen Bereichen auch kritisiere (Kühlung, Design-Entscheidungen, z.B.), bezweifle ich, dass ein €500 Notebook in wichtigen Aspekten nahe kommt ... Aber für €500 neu vielleicht auch nahe genug, wenn man es nicht besser weiß. ¯\(ツ)
 
Sehe da kein 420 Euro Angebot, 549 ist das günstigste - ohne Windows. Wenn man da korrekterweise eine Pro mitrechnet, ist man auch bei 650 - 700.
CPU alleine reisst schon lange nix mehr raus nur anhand des Namens, auch das Kühlsystem muss mitmachen und da vergeigen es leider auch auch die grossen Namen regelmässig. Aber marketingmässig ist das eben praktisch immer an der 1. Stelle.

Wie im Artikel beschrieben, handelt es sich hier um Businessgeräte und in dem Preisrange in der Einsteigerklasse - klar kann man da nicht alles haben und muss Abstriche machen.
Und ich persönlich würde mir nie Asus oder Acer für den Einsatz im Business kaufen, aber das ist nur meine Meinung.

Framework zeichnet sich eben dadurch aus dass man praktisch alles austauschen kannst - klar kostet das Aufpreis. Denke das ist eine Party wo Asus oder Acer nicht mittanzen.

Einen Key eingeben für ein beim Kauf mitgeliefertes Windows muss man schon lange nicht mehr, das ist auch gut so.
 
Was man bei Framework auch gerne ignoriert, auch wenn es teurer ist, gerade wenn man mit der Hardware aktuell bleiben will, ist es eigentlich die preiswerteste Alternative im Notebook-Sektor.
Von WiFi6 auf WiFi7 umsteigen? Einfach so, geht auch nicht bei jedem anderen Hersteller.
Man braucht auf einmal doch einen anderen Anschluss (microSD, SD, extra Monitorausgang, was auch immer) und muss keinen Adapter extra herumtragen.
RAM aufrüsten geht immer, ohne Ausnahme.
Man will ein neues Mainboard? Dann muss man auch nur das kaufen und sonst nichts und kann weiterhin die gute Bauqualität nutzen, die man angenommen, zu schätzen gelernt hat. €500-800 (teilweise auch mehr) sind zwar nicht wenig, aber weniger als ein ganzes Modell für €1500 oder gar über 2000.

Flexibilität mag nicht jeder schätzen oder brauchen, aber der Markt dafür existiert.
 
Lawnmower schrieb:
Sehe da kein 420 Euro Angebot, 549 ist das günstigste
Öffne die Preisentwicklung. Kann nicht so schwer sein.
- ohne Windows. Wenn man da korrekterweise eine Pro mitrechnet, ist man auch bei 650 - 700.
Krude Logik, Windows wird dich nie nach einem Key fragen.

CPU alleine reisst schon lange nix mehr raus nur anhand des Namens, auch das Kühlsystem muss mitmachen
Effizienz und geringe TDP können einher gehen. Bis du uns zeigst wie gut die Kühlung des Asus ist, redest du nur viel.

Aber marketingmässig ist das eben praktisch immer an der 1. Stelle.
Im Marketing wird gar nichts beworben. Käufer erhielten für 420 Euro schlicht ein modernes Notebook mit Displayport, PD. Wer 650 Euro für alte Technik bezahlen will, kann sich das schönreden.

Framework zeichnet sich eben dadurch aus dass man praktisch alles austauschen kannst - klar kostet das Aufpreis.
Framework will weiterhin 1600 Euro aufwärts nur für den nackten Barebone mit Zen4. 8 GB kosten noch 45 Euro. Kostenlos ist nur eigenen vorhandenen Speicher zu verbauen. Massenspeicher das gleiche Spiel. Framework bleibt in der Nische und das zurecht. Einige Idealisten glauben etwas Gutes zu tun und in dieser Marketingrhetorik lässt sich ausreichend Geld abschöpfen. Kostet auch das Netzteil noch 90 Euro Aufpreis? Laden erlaubt erst der Kauf mindestens eines Erweiterungsmoduls mit USB-C für 10 Euro. Alles für die Umwelt und das Gewissen. An dieses Marketing kommt wirklich niemand heran.
 
Combine schrieb:
Öffne die Preisentwicklung. Kann nicht so schwer sein.
Ein Preis, der nur einmal im Jahr existiert, ist in dieser Diskussion irrelevant. Private warten nicht immer auf diesen Zeitpunkt oder können vielleicht nicht. Für Unternehmen gibt es auch eigene Deals. So oder so ist dieser Preis als Argument schwach.

Combine schrieb:
Käufer erhielten für 420 Euro schlicht ein modernes Notebook mit Displayport, PD.
Wenn man schon eine Liste mit Vorteilen erstellen will, sollten es Dinge sein, welche beim Vergleichsprodukt NICHT vorhanden sind. DisplayPort (über USB-C) und Power-Delivery kann auch Asus und im Grunde jedes Notebook heutzutage, selbst die günstig(st)en.
Wenn, wären das Fehlen von USB4 und HDMI 2.1 bessere Optionen dafür.

Combine schrieb:
Framework will weiterhin 1600 Euro aufwärts nur für den nackten Barebone mit Zen4
Es stinkt hier nach bias. Das Acer Aspire, mit dem du hier argumentierst, hat den Ryzen 8640HS mit 6C12T, aber von Framework nimmst du die Version mit dem 7840U heran, das auch Windows, einen größeren Akku und ein besseres Display beinhaltet. Würden wir einen besseren Vergleich erstellen wollen, dann wären wir bei knapp €1200, mit ebenfalls 16 GB RAM, 512 GB SSD und ohne Windows, halt als DIY-Edition.
Natürlich immer noch wesentlich mehr als beide Notebooks hier, aber wenn wir so anfangen, dann ignoriert man, dass man für das Arbeiten mit Notebooks auch auf gute Qualität und HIDs Wert legt und das ist ignorant.

Und hinsichtlich des Netzteiles: Die €89 gelten für das 180 W NT des Framework 16! Das 60 W NT für das FW 13, welches mit diesen Notebooks hier vergleichbarer ist, auch wenn ein kleineres Display implementiert wird, kostet die Hälfte.
Es stinkt hier nicht, es fault schon.

Combine schrieb:
Einige Idealisten glauben etwas Gutes zu tun
Natürlich, etwas Gutes für sich selber. ;)
 
Deinorius schrieb:
Ein Preis, der nur einmal im Jahr existiert, ist in dieser Diskussion irrelevant.
Mein Kommentar stellte klar, dass es die Kombination für 420 Euro gab. Punkt. 420 Euro waren auch mehr als einmal im jahr verfügbar. Asus wird das B1 nie zu 420 Euro anbieten. 499 Euro sind weiterhin weniger als 650 Euro für alte Technik. Um den Gestank dieses Vergleichs loszuwerden müsstest du Notebooks mit Zen3 heranziehen. Oder eine andere prähistorische Plattform.

Es stinkt hier nach bias.
Bias ist griechisch für Fakten?

Das Acer Aspire, mit dem du hier argumentierst, hat den Ryzen 8640HS mit 6C12T, aber von Framework nimmst du die Version mit dem 7840U heran,
Framework kann einen schwächeren Sechskerner anbieten und 5 Euro vom Preis abziehen. Kundenorientierung wird groß geschrieben. Fw verlangt deshalb 230 Euro Aufpreis für die quasi identische CPU. Überzeugung ist alles.
U bietet FW nicht an, es stecken HS im Gehäuse.

Es stinkt hier nicht, es fault schon.
Weder kommt ein Framework16 für 1600 Euro mit Windows noch ist ein Notebook mit 13 Zoll der passende Apfel zum Acer mit knappen 16 Zoll. Ein Framework16 mit etwas Ausstattung startet bei 2 Riesen. Ich wusste auch nicht, dass es legal ist ein Notebook zu verkaufen welches nicht aufgeladen werden kann.

Natürlich, etwas Gutes für sich selber. ;)
Wenn man Paybackpunkte sammeln und gegen Aufkleber eintauschen kann, bin ich dabei.
Framework ist unbedeutend. Eine handvoll Personen ohne Geschick die Batterie im Taschenrechner zu wechseln, ja, da liegt der Markt.
 
Combine schrieb:
Mein Kommentar stellte klar, dass es die Kombination für 420 Euro gab.

Das hilft keinen Kaufinteressenten derzeit.

Könnte jetzt auch argumentieren dass der Benzinpreis mal unter 1DM/l war, aber wem soll so etwas helfen?

Gehts hier überhaupt noch um das Expertbook?
 
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