News Asus PG32UCDM: Monitor mit QD-OLED Gen 3 kommt auf den Markt

klampf schrieb:
Ich habe bisher noch keine Linien gesehen.
Aber jetzt einen Lautsprecher hinzugefügt.
Hängt am Spdif/out. Eigentlich nur für Telkos.
Optisch macht der sich gut, finde ich.
Hat sogar nen Voice Modus.
Aber der wireless Sub dazu war so preiswert ..... 😀
Kabel, Tastatur dreckig, jaja 😞
Teufel Surround System habe ich mir auch schon überlegt.

Aber seit ich Streame muss ich eh kopfhörer tragen.

Was echt nicht gut gelöst ist am pg32ucdm ist das Kabel managment...
Man sieht die Kabel einfach immer!
 
Bei den Anschlusskabeln kann man sich mit abgewinkelten (Adaptern) behelfen. Beim Netzteil gibt es vielleicht auch eine Alternative. Gerade, wenn man den Monitor an einer Halterung hat, ist alles was unnötig übersteht unschön. Da hat man nicht mitgedacht. Hauptsache noch einen dicken Ferrit-Kern an den eh schon langen Stecker packen. :)
 
klampf schrieb:
Ich habe bisher noch keine Linien gesehen.
Aber jetzt einen Lautsprecher hinzugefügt.
Hängt am Spdif/out. Eigentlich nur für Telkos.
Optisch macht der sich gut, finde ich.
Hat sogar nen Voice Modus.
Aber der wireless Sub dazu war so preiswert ..... 😀
Kabel, Tastatur dreckig, jaja 😞
Cooles Setup. Koenntest du den Lautsprecher auch via AUX anstecken?
Wie zufrieden bist du mit der Tonqualitaet? Empfehlenswert? Suche schon seit einiger Zeit nach einer kleinen Soundbar mit FB.
 
flugbär schrieb:
Ja... ca. 1 Woche hats mich gestört.

Seither hab ichs fast wieder vergessen xD.

Wenn ihr mich nicht immer erneut hier drauf aufmerksam machen würdet, häte ichs wohl bereits vergessen xD
War bei meinem Dell S2716DG (TN-Panel) auch so. Irgendwann hatte ich mich dran gewöhnt. Trotzdem werde ich sowas nie wieder akzeptieren.
 
Loi84 schrieb:
Cooles Setup. Koenntest du den Lautsprecher auch via AUX anstecken?
Wie zufrieden bist du mit der Tonqualitaet? Empfehlenswert? Suche schon seit einiger Zeit nach einer kleinen Soundbar mit FB.

Hihi, danke. Ja aux würde auch gehen.
Hat auch Bluetooth, USB (Stereo), HDMI (nur in) über SPDIF geht zumindest theoretisch auch dolby digital, wird dann aber auch Stereo draus, habe den Support gefragt.
Habe noch nicht probiert, ob der Monitor Dolby Digital auch über DP an SPDIF durchgibt, würde ich aber irgendwie erwarten.

Fernbedienung ist dabei ja, Eingänge und Lautstärke kann man aber direkt an der Box bedienen. Das find ich gut, wenn die so auf dem Tisch steht.

Ein unerwarteter Effekt ist, dass die Box ohne Signal nach einer Weile ausgeht und das optionale Auto on geht auf SPDIF jedenfalls nicht. Dafür hat sich Bluetooth manchmal verbunden und ich habe es wieder ausgemacht.

Klang ist sone Sache, die Bar kostet einzeln und schon im Sonderangebot 200€. Ich denke von einem PC Stereo-Setup hat man da mehr fürs Geld. Da ich aber wirklich ein Ersatz wollte für Monitorlautsprecher und Telkos im Homeoffice, fand ich da so ne gute Idee. Auch der Voice-Modus tut gut.
Musik klingt okay, aber ohne Sub schon dünn.

Kauft man für 100€ noch den Sub dazu (also im Angebot dann 299 komplett) - Subs und Systeme mit Sub, das kann Teufel halt schon gut - ist das ein ziemlich rundes System.

Der Sub ist wireless und passt gut zur Bar, hat sehr ordentlich Bass, tiefer als man denkt und okay sauber. Dann macht Musik auch Spaß.
Film oder Game habe ich noch nicht probiert, es stehen neben dem Monitor auch noch richtige Regal Lautsprecher und der PC hat eine Soundkarte usw. O:

Also die Cinebar ist eher mein Arbeits- und Laptop-Sound. Will nicht den ganzen Tag die kleine Anlage laufen lassen für Telkos. Dafür ist die auf jeden Fall gut, aber Kosten/Nutzen ist evtl. etwas off :)

Je nachdem wieviel Platz du hast, die nächst-, deutlich größere Soundbar von Teufel kostet im Set mit Sub 20€ weniger, hat irgendwie die gleichen Funktionen, aber mehr Speaker und Volumen ... die wird nicht schlechter sein ...
 
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flugbär schrieb:

Hallo zusammen,

leider bin ich noch nicht dazu gekommen, mir das Thema direkt am PG32UCDM anzuschauen. Aber ich habe es bzw. euch nicht vergessen. In zwei Wochen soll ein großes FW Upodate von ASUS kommen. Inkl. Dolby Vision!

Dann werde ich den Monitor wieder auspacken und mache einen vorher/nachher Vergleich. Da schaue ich mir das Thema hier mal ganz genau an. Fakt ist, ich habe diesen Teste jetzt mit bei mir im Programm und hatte den AW2725DF im Test (ist Online seit gestern). Da konnte ich diesen Mangel nicht feststellen, so wie schon bei den anderen beiden QD-OLEDs von Samsung und Philips.

Bzgl. meiner festgestellten Mängel beim PG32UCDM habe ich von ASUS - auch auf erneute Nachfrage - keine Antwort bekommen. Schade Marmelade...

Grüße
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wenn ich mir hier den Thread durchlese vergejt einem ja direkt die Lust den Monitor zu bestellen.
War eigentlich nur auf der Suche was die optimalen Einstellungen sind bezüglich OLED care features und (Auto) HDR ON/OFF in Windows und non-HDR Content.
Alles neu für mich da erster OLED und erster HDR Monitor.
 
@Shizuyi Das ist bei Monitor-Käufen leider oft so. Den "perfekten" Monitor gibt es nicht, irgendwas ist leider immer, aber seit QD-OLED sind die Monitore so dicht dran an "perfekt" wie nie zuvor. Das meiste hier geht ja auch nicht gegen ASUS oder speziell den PG32UCDM. Man muss einfach wissen, womit man es zu tun hat. Und das ist ein QD-OLED-Panel von Samsung. Das hat seine Vor- und Nachteile, die alle Hersteller mit ihrem eigenen Modell teilen. Natürlich gibt es hier und da auch kleinere unschöne Schnitzer, die mit Firmware-Updates behoben werden müssen, aber leider ist auch das bei fast allen Standard. Ich will das damit keineswegs gut heißen. Ich habe selbst diverse Dinge angesprochen. Aber das soll keinem den Spaß am Gerät nehmen. Auch das habe ich gesagt. Etwas Glück gehört auch immer dazu. Ohne Pixel-Fehler und mit einer sehr guten Uniformität spricht nicht viel gegen den PG32UCDM. Für mich persönlich ist dieses Modell nach wie vor die beste Wahl, weil ich QD-OLED im Vergleich zu WOLED einfach besser finde und der ASUS fast alles hat, nur leider nicht den DisplayPort 2.1 mit voller Bandbreite.

Was deine Frage betrifft: Ich persönlich würde empfehlen, den "Screensaver" aktiviert zu lassen. Dieser dimmt das Bild mit der Zeit, wenn keinerlei Änderungen detektiert werden, beispielsweise, wenn man den Bildschirm anlässt und "kurz" auf die Toilette oder in die Küche muss. Auch sollte man den "Pixel Move" aktiviert lassen (ich empfehle die Standardeinstellung "Normal"). Die "Auto Logo Detection" würde ich persönlich auch deaktivieren, da sie sich nicht nur unschön bemerkbar machen, sondern auch die Peak-Brightness negativ beeinflussen kann (wenn es das Spiel zum Beispiel zulässt, sollte man lieber da die HUD-Helligkeit runterregeln). Allerdings kann man sich den ASUS auch mit aktivierter Option anschauen und sich dann entscheiden, ob einem irgendwas aufgefallen ist oder ob man es einfach anlässt. Und sonst gibt es nur die Pixel-Reinigung. Diese würde ich nur manuell ausführen, wenn ich Auffälligkeiten auf dem Bildschirm habe, sonst würde ich diese komplett der Automatik des ASUS überlassen und auch da braucht man sich keine Gedanken machen, solange man den Monitor nicht im "Power-Saving" Modus hat, wird die jedes Mal, unabhängig von der Nutzungszeit, ausgeführt, sobald der Monitor im Standby ist. Die Erinnerungs-Funktion dazu ist funktional nicht mit der Pixel-Reinigung verknüpft, die kann man ausschalten. Im Betriebssystem schaltet man gegegebenenfalls noch auf den dunklen Modus, lässt die Tasbar und Desktop-Icons automatisch ausblenden und überlegt sich, ob der Bildschirmschoner auf "leer" mit kurzer Zeitspanne nicht auch noch Sinn machen würde. Wenn man den Monitor nicht ständig auf voller Helligkeit und mit statischen Bildern laufen lässt, sollte man sich meiner Meinung nach allerdings keine all zu großen Sorgen wegen Burn-In machen.

Bezüglich HDR: NVIDIA-Nutzer werden wohl "Auto-HDR" lieber deaktivieren, um "RTX HDR" nutzen zu können. Ansonsten ist das eine Option, die man natürlich einschalten sollte. Aber viel mehr gibt es da nicht zu tun. Es kann nur sein, dass man, je nach Spiel, noch ein anderes Farbprofil laden sollte (Gamma-Anpassung). Auch sollte man den HDR-Modus nicht permanent anlassen, sondern je nach Quelle umschalten. Dafür hat Windows 11 die Hotkey-Funktion bekommen. So geht man potentiellen Problemen (die es tatsächlich geben kann) aus dem Weg.

Noch einfacher wird es, wenn man sich nicht zu sehr auf HDR versteift. Auch oder gerade in SDR liefert der Monitor hervorragend ab. Aber auch das habe ich schonmal gesagt, HDR auf dem PC ist immer ein spezieller Fall.

Um abschließend noch einmal einen Vorteil vom ASUS zu nennen: Ihr werdet auch bei längeren Gaming-Sessions nicht gestört, indem ihr erst eine Pixel-Reinigung laufen lassen müsst, und könnt in SDR eine höhere Helligkeit fahren, wenn man die gleichmäßige Helligkeit deaktiviert. Das verhält sich beides bei den bisherigen anderen Modellen (noch sind nicht alle erschienen) zum Teil etwas anders, zum Teil aber auch ähnlich oder gleich, je nach Konfiguration
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich fand nur schlecht, dass KVM und Monitor nicht zusammen umgeschaltet wurden und das hat das erste Update schon behoben.
Sonst empfinde ich an dem Monitor nix fehlerhaft.
Ich hatte da schon ganz andere Monitore und TVs, so mit Fehlern, die jeden Tag etwas nerven bis die Nutzung einschränken.

Nix davon habe ich beim Asus.
Pixelfehler? Gibt es sowas noch?
aber das ist auch nur ne allgemeine Angst und nicht spezifsch hier.
Uniformität ist sehr gut bei mir.
 
Ich habe das Gefühl, dass Pixelfehler bei OLED viel seltener sind, allerdings hatte ich beim Samsung G8 OLED (34") und beim LG C2 (42") mindestens einen. Die Uniformität beim Samsung G8 OLED war, im Gegensatz zum LG C2, hervorragend, da konnte der PG32UCDM in meinem Fall leider nicht ganz mithalten und deswegen war ich schon etwas enttäuscht. Nur mache ich daraus keine Lotterie. Es kann auch noch schlimmer aussehen, wenn man Pech hat. Wie gesagt, Monitor-Käufe können leidig sein. Selbst, wenn man das richtige Modell gefunden hat, kann immer was sein. Ich nenne nur das Beispiel AHVA IPS von AU Optronics. Wenn es keine Pixel-Fehler waren, waren es Staub-Einschlüsse. Für letzteres gibts auch seitens Samsung in der Vergangenheit, vornehmlich bei den VA-Panelen, zahlreiche Berichte. Pixel-Fehler und/ oder Staub-Einschlüsse hatte ich damals bei 3 von 4 gleichen WQHD-Monitoren mit 144 Hertz von Acer... und auch sonst hatte ich leider immer ein "gutes Händchen", solche Exemplare zu erwischen... Zum Glück: Die bisher besten Monitore, die ich gehabt habe (und habe), waren bereits mit dem ersten Exemplar fehlerfrei, zuvor der LG UWQHD+ (38") und nun beide PG32UCDM. Das hat mich glücklich gemacht, gerade beim LG, der für mich das beste Format/ die beste Größe hatte. Das wird es mit OLED erst wieder von LG geben.
 
Shizuyi schrieb:
Wenn ich mir hier den Thread durchlese vergejt einem ja direkt die Lust den Monitor zu bestellen.
Da wir natürlich nur Problemen schreiben, um uns selbst zu helfen/unterstützen, könnte der Thread verzerrt wirken. Persönlich bin ich mit dem Monitor zu 90 % zufrieden. Keine Pixelfehler, sehr einfach zu bedienen, tolles Design, phänomenales Bild (Gaming, Fotobearbeitung oder einfach nur Lesen), kein Dirty Screen Effect oder Artefakte.

Softwareseitig stört mich einzig noch die nicht korrekt ansteuerbare RGB-Beleuchtung und das fehlende Feedback beim Pixel Cleaning. Aber ASUS schiebt bald ein weiteres Firmwareupdate nach.

Was sich nicht beheben lässt, ist das leicht rotstichige Panel bei Lichteinwirkung, und, dass in dem Fall kein "richtiges" Schwarz erreicht wird. Beim QD-OLED muss man sich dessen bewusst sein und es akzeptieren können. Jetzt akzeptiere ich es, aber nochmal greife ich nicht dazu - da ist WOLED unschlagbar, zumal ich den direkten Vergleich habe.
 
Richtig, man muss es halt wissen. Und dann muss jeder für sich selbst entscheiden, ob das in sein zu Hause passt. Deswegen sage und verstehe ich ja, dass ein QD-OLED eher nichts für helle Arbeitsplätze ist. Leider macht man sich gerade den OLED-Vorteil Schwarz dadurch zunichte, zumal LCDs in sehr hellen Umgebungen ohnehin die bessere Wahl sind, weil sie einfach noch viel heller (und das gleichmäßig) leuchten können und ihre Schwächen (Glow, Bleed) dann auch nicht so präsentieren. Bei mir zu Hause stellt QD-OLED kaum ein bis kein Problem dar, dennoch ist es natürlich der Kritikpunkt schlichthin und man kann nur hoffen, dass Samsung das als nächstes in den Angriff nimmt, denn das wiegt vermutlich schwerer als das nicht ganz optimale Pixel-Layout (gerade jetzt bei der erhöhten Pixel-Dichte ist es aus meiner Sicht nicht einmal mehr die Rede wert). Viele kaufen einfach darauf los. Deswegen finde ich, ist es wichtig, dass man in einem Forum über Pro- und Kontra diskutieren oder zumindest die Dinge offen ansprechen darf. Dass hier nur über Probleme geschrieben wird, ist ja auch nicht richtig. Und man muss halt immer auch differenzieren. Das eine ist durch die Technologie bedingt, also bei allen so, das andere sind unschöne Schnitzer, weil man ganz offensichtlich nicht der letzte mit dem Monitor auf dem Markt sein wollte und tatsächlich ist der Markt so schnelllebig, dass vielleicht schon ein paar, die selbst mit dem PG32UCDM derzeit zufrieden sind, in vielleicht schon zwei Jahren wieder einen neuen, noch besseren kaufen. Vielleicht schafft LG farblich und Uniformität betreffend den Anschluss, dann hat es Samsung schwer, wenn sie weiter ihre roten Spiegel an den Mann bringen wollen. :)
 
@Serk Alles was Du schreibt stimmt irgendwie, finde das aber auch sehr verzerrt und übertrieben, na jedenfalls muss man wissen, dass Du quasi mit einem aktuellen High-End-LCD vergleichst in Deinem Kopf.
Ein Käufer will ja evtl. eher wissen wie es relativ zu seinem 6 Jahre alten LCD ist und da kann ich sagen ...
Mit Fenster seitlich von Display 1 m entfernt:
Die Aufhellung durch Lichteinfall ist vernachlässigbar, wenn man z.B. vorher einen IPS-LCD hate ohne local dimming. Der hatte schlechteres schwarz, immer.
Das gleich mit dem Pixellayout, sieht durch 4K auch wesentlich besser aus als z.B. ein klassischer 24" 1920x1200 Pixel oder 27" 2560x1880.

Also, man muss das irgendwie einsortieren als Käufer.
 
Da hast du nicht Unrecht. Die Ausgangssituation für viele ist eine andere. Manchmal wird man auch nicht verstanden, weil man andere Voraussetzungen mitbringt. Wer einmal den Unterschied gesehen hat und kennt, sieht das Ganze auch ein wenig anders. Wenn man vorher schon sehr gute, wenn nicht sogar die besten, LCD-Displays gehabt hat, hat es eben selbst ein PG32UCDM nicht mehr ganz so leicht, vor allem, wenn man dann vielleicht noch ein wenig Pech hat. Andererseits kann er einen aber auch überwältigen und das verstehe ich total. Als ich damals den ersten 34 Zoll QD-OLED geholt hatte, war ich schon sehr überzeugt davon. Damals habe ich gesagt, dass es der nahezu perfekte Monitor ist, aber es natürlich noch Stellen gibt, an denen Samsung arbeiten muss. Wenn man aber genau diese Größe haben hätte wollen oder sich damit hätte anfreunden können, wäre man damit wohl schon bis heute glücklich geworden. Für mich war der 34 Zoller dann aber doch zu klein, kommend von einem 38 Zoll UWQHD+. Mit 32 Zoll geht das jetzt. So wirklich vermissen tue ich nichts. Und da ich eh zwei davon nebeneinander habe, passt es. Aber wer weiß, ob mich der neue LG im größeren Format und mit neuem Pixel-Layout nicht doch früher vom PG32UCDM weglocken wird. So hat halt jeder seine eigenen Ansprüche und auch Vorstellungen. Es ist schon einmal schön zu sehen, dass nach den 34 und 49 Zollern jetzt auch andere Formate bedient wurden und schon in den nächsten 1 bis 2 Jahren weiter bedient werden, deswegen tut sich da jetzt durchaus wieder mehr auf dem Markt als in den letzten Jahrzehnten, in denen die LCDs nur hochgezüchtet wurden, ohne richtige Game-Changer zu werden. Da kann ich mich auch nur noch einmal wiederholen, für mich sind die QD-OLEDs nach so langer Zeit auf der Suche nach einem richtig guten Monitor tatsächlich Game-Changer und deswegen würde ich auch trotz aller kleinen Widrigkeiten den PG32UCDM (oder die anderen Modelle und Größen) weiterempfehlen, eher noch als WOLEDs, Stand jetzt.

"Roter Spiegel" ist natürlich überspitzt dargestellt, aber je nach Lichtverhältnissen zu Hause, merkt man es halt schon... Und da kann man dann nur sagen, "das muss man zu Hause erst einmal selbst sehen". Wenn es für einen nichts ist, versucht man es mit einem WOLED oder doch einem sehr guten LCD, vielleicht mit FALD, wenn auch teuer...

Aprospros teuer... Abgesehen jetzt vom Preis des PG32UCDM hier zu Lande: Die damaligen QD-OLEDs sind meiner Meinung nach schon ziemlich günstig gestartet und waren mittlerweile schon für unter 1000 Euro zu haben. Für das, was sie schon zu bieten hatten und natürlich weiterhin noch zu bieten haben, finde ich das schon sehr fair. Besonders Alienware hat preislich und mit der schnellen Verfügbarkeit ein Ausrufezeichen gesetzt, wie ich finde. Gerade im Vergleich zu den lange Zeit mitunter sehr überteuerten LCDs. Ich nenne hier mal keine Modelle, die abartig teuer angeboten wurden... ASUS war mit dabei. Insofern war und bin ich schon froh, dass die QD-OLEDs nicht "ganz so teuer" sind. Das 32 Zoll Format geht auch fast 500 Euro günstiger, wenn es nicht der ASUS sein muss. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Welchen Monitor hattest denn in der ersten QD Oled Version
und was sagst zum Alienware 3225QF als Konkurrent zum Aktuellsten 32 Zoll Asus?
 
klampf schrieb:
Mit Fenster seitlich von Display 1 m entfernt:
Die Aufhellung durch Lichteinfall ist vernachlässigbar, wenn man z.B. vorher einen IPS-LCD hate ohne local dimming.
Mein Fenster ist seitlich auch 1 m vom Display entfernt und das merke ich schon recht deutlich. Gerade beim Bearbeiten von Bildern muss ich abdunkeln. Weniger fällt der Rotstich auf aber das fehlende Schwarz ist deutlich. Gut, ich habe beide Vergleiche, da unmittelbar daneben ein OLED von LG steht und mein ersetzter Monitor ein 14 Jahre alter NEC mit MVA Panel ist
Serk schrieb:
Aber wer weiß, ob mich der neue LG im größeren Format und mit neuem Pixel-Layout nicht doch früher vom PG32UCDM weglocken wird.
Auch ich werde den bevorstehenden Release von dem ASUS mit LG Panel sehr stark verfolgen. Kann mir sehr gut vorstellen den PG32UCDM durch den alternativen Monitor zu ersetzen. Fraglich nur, wie man den PG32UCDM dann los wird. ^^
 
Kommt wohl echt stark drauf an, wie der Monitor zum Fenster/Lichtquelle steht...

Ich habe ja auch ein grosses Fenster im Zimmer. Wo auch teils die Sonne direkt rein scheint.
Allerdings ist das genau "hinter" dem Monitor.

Und das stört dann trotz das der Raum durch Fenster hell erleuchtet ist gar nicht!

Evtl..ist das schwarz nicht mehr ganz 100% schwarz, aber nicht wirklich beurteilbar (da das Helle Fenster im Hintergrund die pupillen, sowieso vekleinert xD) und für mich schwarz immer noch super schwarz aussieht aufm Monitor.

Einzig wünschte ich mir dann etwas mehr Gesammthelligkeit. Deshalb dunkle ich dann den Raum meist trotzdem etwas ab.
 
horn 29 schrieb:
Welchen Monitor hattest denn in der ersten QD Oled Version
Ich hatte die Samsung OLED G8 (34") und G9 (49"). Mir fehlte da dann doch einfach die Höhe, sowohl die Größe als auch die Auflösung. Tatsächlich war der G8 sogar ab Werk viel besser kalibriert als der G9, obwohl der G9 die neuere Generation einleutete und schon sichtbar besser aussah (wenn halt nur nicht die grundsätzliche Einstellung eine andere gewesen wäre). Die anderen Hersteller-Modelle habe ich nicht begutachtet. Die Samsung hatten mich einfach am meisten angesprochen und fühlten sich qualitativ auch sehr wertig an. Zudem fand ich den sehr flachen Standfuß einfach klasse. Ich habe aber gerade Dell immer die Preise der Alienware-Modelle hoch angerechnet, zumal es zusätzlich mit einfach zu bekommenden Gutscheinen (das gilt auch für Samsung) noch günstiger geht als sie ohnehin schon sind. Und da das selbe Panel drinsteckt, ist nur die Frage, was man möchte. In 32 Zoll ist der Alienware als bisher einziger gebogen (und mit Lüfter). Bei 32 Zoll möchte ich das nicht. Bei meinem 38 Zoll UWQHD+ empfand ich die leichte Kurve als sehr gut. Bei dem Format macht das dann schon Sinn. Wahrscheinlich hätte ich sogar auf den neuen G8 OLED in 32 Zoll gewartet, wenn Samsung nicht angekündigt hätte, als einziger ein anderes Coating einzusetzen (anders als zuvor beim eigenen Modell). Vielleicht ist das Coating gar nicht mal so schlecht, aber es hat mich dann doch verunsichert. Sonst wäre der G8 vermutlich sogar für mich die bessere Wahl gewesen, weil er aufgrund seines Betriebssystems einen echten Mehrwert zu bieten hat. Und wie ich jetzt weiß, temperaturtechnisch besser aufgestellt ist als die anderen Modelle und genauso ohne Lüfter auskommt. Als reiner Monitor funktioniert er trotzdem ohne Einschränkungen, da kann man das Betriebssystem auch ignorieren. Ein weiterer Vorteil: Die Firmware-Updates dort sind viel einfacher und direkt über den mit dem Internet verbundenen Monitor selbst eingespielt.

Surtia schrieb:
Weniger fällt der Rotstich auf aber das fehlende Schwarz ist deutlich.
Den Verlust beim Schwarzwert merkt man als erstes, zumal man den Unterschied zwischen Rahmen und Bildschirm sieht, das stimmt, und dafür muss es gar nicht mal so hell sein, das passiert relativ schnell. Spätestens beim Rotstich sollte man über seine Wahl oder die Platzierung beziehungsweise Lichtverhältnisse nachdenken. Zwar ist das Schwarz damit immer noch viel besser als bei den allermeisten LCDs (mich stört diese erste Abstufung nicht ganz so), aber wenn man schon OLED kauft, ist das nicht ideal. Ob das für einen dann ein Argument gegen die QD-OLEDs ist, muss jeder für sich selbst entscheiden. Die WOLEDs haben dafür andere Schwächen. Deswegen schrieb ich, dass ich auf die kommenden LG-Monitore gespannt bin. Und hier meine ich schon die noch neueren, in noch anderen Formaten und Auflösungen und das "später" sogar mit RGB-Layout. Dazu hatte ich hier ja schon zwei Mal die Roadmap verlinkt. Ich gehe davon aus, dass ASUS diese Panel auch verbauen wird. Wenn ASUS das Ganze noch in das gleiche Design verpackt wie beim PG32UCDM, könnte ich mir sehr gut vorstellen, den neuen breiten zwischen die beiden zu stellen. Das wäre ein Traum. Eventuell würde ich den zweiten PG32UCDM dann auch abgeben, denn eigentlich reichen mir zwei Monitore und die Kombination aus 16:9 und 24:10 ist die, die ich vorher mit LCD auch schon gehabt und geliebt habe (und ja, man muss beachten, wieviele DSC-Monitore die eigene Grafikkarte überhaupt ansteuern kann...).
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kauf was Neues, wenn die °200ppi endlich (wieder) kommen.
Also als Selbsleuchter, technologieoffen.
 
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