Attest-Pflicht in der Schule: Legal???

dann habe ich nicht gewonnen..ich wollte damit nur sagen dass es unnütz ist weil es sowieso keine bestätigung für meine krankheit gibt!
das mit den TodKranken war übertrieben;) ganz klar aber ich meinet die Leute die Grippe oder so haben..
 
Naja, unnütz, es gibt vielleicht keine Bestätigung für deine "Kopfschmerzen" aber es gibt Mittel dagegen. Und ausserdem zählt der Besuch beim Arzt, nicht das Resultat.
 
@unreg
es geht nicht darum was du schlau findest, sondern darum, daß du:
1. einer verpflichtung nachzukommen hast, speziell, wenn du dafür auch noch geld erhältst
2. die zeit, die du in der schule zur verfügung hast, unbedingt
nutzen mußt, da späteres lernen in abendveranstaltungen o.ä.
extrem zeit- + kostenaufwendig ist
3. heutzutage ohne vernünftigen schulabschluß und entsprechendem wissenstand keine chance auf dem arbeitsmarkt hast
@stewi
komisch, den typen seh ich morgens auch immer?!
ersma tin
 
Original erstellt von tinneff
@unreg
es geht nicht darum was du schlau findest, sondern darum, daß du:
1. einer verpflichtung nachzukommen hast, speziell, wenn du dafür auch noch geld erhältst
2. die zeit, die du in der schule zur verfügung hast, unbedingt
nutzen mußt, da späteres lernen in abendveranstaltungen o.ä.
extrem zeit- + kostenaufwendig ist
3. heutzutage ohne vernünftigen schulabschluß und entsprechendem wissenstand keine chance auf dem arbeitsmarkt hast

Danke @tinneff, so kann ich mir eine Antwort ersparen ;)

Hinzufuegen moechte ich noch, was ist das fuer ein armseliges System, das sowas durchgehen laesst.

Gestern konnte ich eine Nachricht im VT des MDR lesen, da stand, das eine Schueler von 1998- 2002(kann auch 2000 gewesen sein) nicht zur Schule gegangen ist, was keinem auffiel, man, man, wo leben wir eigentlich.

Fairy
 
Neuauflage der Diskussion

Original erstellt von Unregistered
?
Man muss schlau sein, wenn ich damit zB einer Stegreifaufgabe entgehe und damit ne besssere Note bekomme dann bleibe ich zu Hause! warum auch nicht?
Man soll seine kostbare Zeit nicht mit sinnlosen Vorlesungen verschwenden. Selbststudium ist oft besser!
Ausserdem kann man die schule auch locker schaffen wenn man oft fehlt! Aber das muss jeder für sich selbst entscheiden!

Du scheinst ein Genie zu sein, und ein ausgebufftes dazu. Schon mal was von Teamgeist gehört? Klassenklima? Nein?
Dachte ich mir. Persönlich habe ich wenig Präferenzen für zielstrebige Einzelkämpfer. Ich habe anders gelernt und lerne auch in Zukunft lieber mit anderen gemeinsam. In interessanten Berufen werden die Menschen zukünftig darauf hin ausgesucht, in welchem Umfang sie in der Lage sind, sich zu engagieren und mit anderen IM TEAM eine Arbeit zu erstellen.
Wie soll das bei deiner Methode gehen?
 
Meinst du wirklich irgendein Manager oder Chef einer grossen Firma hat es durch teamwork und Rücksicht auf andere soweit gebracht? Wohl kaum! Man muss absolut nur auf sich selbst achten, ohne Rücksicht vorgehen! Nur so wirst du es mal zu was bringen!
Du kannst natürlich auch so ein Angestellter in einer Firma mit einem netten gehalt werden, alle anderen werden wohl nach meiner Methode vorgehen, denke ich mal!
 
lol
du hast wohl vor, gleich als manager oben einzusteigen, was?

gerade solche leute arbeiten im team. menschen in führungspositionen arbeiten zu 80% indem sie kommunizieren, der rest ist für entscheidungen u.a. (werte können schwanken)

was denkst du, weshalb besonders bei führungskräften wert auf die sog. 'soft skills' wie soziale kompetenzen usw gelegt werden?

was glaubst du was passiert, wenn du als vorstandschef nur auf dich selbst achtest und dich so bei der belegschaft und anderen unbeliebt machst? dann macht der aufsichtsrat kurzen prozess und du bist weg vom fenster...

greets, weird

ps: wird wohl langsam eine thread-übergreifende diskussion ;)
 
Nerv getroffen

Prima, kann ich da nur sagen.
Weird hat mit seinen Beobachtungen bezüglich Soft Skills völlig recht. Auf der Wirtschaftsfachschule St. Gallen machen diese
Fächer schon 25 % des gesamten BWL-Studiums aus.
Und die bilden dort keine Hinterbänkler aus sondern Leute, die in die Lage kommen werden, eine sehr, sehr grosse Verantwortung zu tragen.
Dazu kann ein Mensch gar nicht sozial und mitdenkend genug sein, sonst geht das auf diesem Planeten ewig so weiter wie bisher, siehe Globalisierungsdebatten!
Zimtziege
 
ps: wird wohl langsam eine thread-übergreifende diskussion

Naja, wir könnten ja fragen, ob die Admins/Modis das den Threadtitel abändern... z.B. in "Das Verhalten in allen Lebenslgen..." :)

Aber gut, jetzt muss ich mal wieder meinen Senf dazugeben...



Meinst du wirklich irgendein Manager oder Chef einer grossen Firma hat es durch teamwork und Rücksicht auf andere soweit gebracht? Wohl kaum! Man muss absolut nur auf sich selbst achten, ohne Rücksicht vorgehen! Nur so wirst du es mal zu was bringen!

Hmm, ich denke, da hast du eine eigenartige Vorstellung vom Leben. Natürlich muss man egal in welcher Position mit Menschen umgehen können und auch in der Gruppe arbeiten. Mal anders, hast du schon eine große Firma ohne Vorstand gesehen? Normalerweise diskutiert man alles in einer Gruppe, Entscheidungen Einzelner können fehlerhaft sein.

Man muss absolut nur auf sich selbst achten, ohne Rücksicht vorgehen! Nur so wirst du es mal zu was bringen!


Ich sag nur:
"Der Mensch der mir am nächsten ist bin ich, den ich bin ein Egoist.." Tolle Einstellung, rücksichtsloses Vorgehen führt zu wenig Gegenliebe, ist bestimmt toll in einer Firma zu arbeiten, in der man ausnahmslos gehasst wird... Bist du so naiv, dass du denkst, dass der Chaf dann GERADE DICH nehmen, wenn deine Führung mangels fehlendem Rspekt zusammenbrechen würde?

Viel Spaß...


MFG, Silver
 
@Zimtziege: Mit Deinen Aussagen zur Teamfähigkeit hast Du völlig recht, genau wie weird mit seinen "soft skills".

Aber: Bis sich das auch in den Führungsetagen durchgesetzt hat, wird noch ein reichlich Wasser durch den Rhein fließen. Bis dahin wird "Team" häufig noch als Abkürzung von "Toll, ein anderer macht´s!" verstanden - lieber in der Gruppe verstecken als allein auf die Nase fallen! Paßt ja zur TTV-Mentalität, die in diesem Thread ohnehin als Kernthema diskutiert wird.

Oder halt die "soft skills" als Fähigkeit, den Untergebenen das Gefühl zu geben, sie hätten an einer Entscheidung mitgewirkt, die schon im Vorfeld festgestanden hat.

Klingt vielleicht zynisch, ist aber selbst erlebte Realität. Und nicht nur als Einzelfälle. Nicht nur in Sachen Pisa-Studie scheinen wir in Deutschland ganz schön weit hinten zu sein.

Bis dann, Tiguar
 
Tut mir leid aber ihr lebt alle in eurer Traumwelt! Ihr habt natürlich recht dass auf Teamfähigkeit usw. viel Wert gelegt wird aber eine Gruppe wird kaum zum Vorstand ernannt werden sondern nur ein Einzelner, der sich deshalb hervorheben muss. Dieser eine wird den "Teamspass" mitmachen aber mit völlig anderen Hintergedanken.
Ich glaube ausserdem dass die Teamarbeiit eher schlecht ist weil man dadurch Verantwortung auf andere abwälzen wird, bewusst und unbewusst. Wenn ich diese Verantwortung aber alleine trage und dies bewusst mache dann ist das meiner Meinung nach einfach besser!
Ausserdem tut ihr hier alle so verdammt fair und teamorientiert, aber im entscheidenden Fall wenn es heisst du oder jmd. anderer würdet ihr eure Meinung schnell ändern! Und glaubt mir, ich bin nicht der einzige der so denkt, das weiss ich!

Kaltblütigkeit regiert die Welt! und iatz guade nocht!
 
Original erstellt von Unregistered
sondern nur ein Einzelner, der sich deshalb hervorheben muss.
Quatsch, ein Einzelner bewirkt absolut garnichts, dazu brauch Er ein Team, mit dem Er zusammenarbeitet.

Wenn ich diese Verantwortung aber alleine trage und dies bewusst mache dann ist das meiner Meinung nach einfach besser!
Wiederum falsch, Es gibt keinen Einzelkaempfer, auch nicht im Vorstand, der wie ein Diktator entscheiden kann, Es wird nur umgesetzt, was der komplette Vorstand beschlossen hat.

Ausserdem tut ihr hier alle so verdammt fair und teamorientiert, aber im entscheidenden Fall wenn es heisst du oder jmd. anderer würdet ihr eure Meinung schnell ändern! Und glaubt mir, ich bin nicht der einzige der so denkt, das weiss ich!
Woher nimmst Du dein Wissen, zu behaupten die Leute hier tun nur fair, es gibt noch Menschen, die eine reale Denkweise besitzen, im Gegensatz zu Dir.So wie ich das sehe, musst Du wohl erst deine Schule oder Lehre abschliessen und Erfahrungen im Arbeitsleben sammeln, um mitreden zu koennen.

Kaltblütigkeit regiert die Welt! und iatz guade nocht!
Irrtum, wie man hier sieht, regiert Dummheit die Welt

Fairy
 
Warum soll die Dummheit regieren? Ich habe nur meine Meinung gepostet, so wie du deine! Deshalb bin ich doch nicjt dumm nur weil ich anders denke.
Ausserdem ist das einfach so. Ihr redet immer von Vorstand usw., ich habe davon nie gesprochen!
Ausserdem brauche ich keine Schule abschliessen..ich habe meine Arbeitserfahrungen schon gemacht!
Nur weil ihr im Betrieb des SuperTeams arbeitet bei der ein Einzelner keine Entscheidung treffen darf kann ich doch nichts dafür!
Meine Meinung bleibt und bestätigt sich jeden Tag in vielen Böros und in der Politik!
 
Original erstellt von Unregistered
Meine Meinung bleibt und bestätigt sich jeden Tag in vielen Böros und in der Politik!

Das macht sie aber überhaupt nicht besser oder gar richtiger.
Ganz im Gegenteil, es bestätigt nur, wie arm unsere Gesellschaft doch ist.
 
Original erstellt von Unregistered
Ausserdem ist das einfach so.
lol, und noch ein paar mal lol im voraus.

deine 'meinung' basiert ja auch auf sich in der unendlichkeit ausschöpfenden begründungsansätzen. (tja, wie kommt sie zu stande, die nette kleine meinung...)
der zitierte ausspruch passt wunderbar in phasen der jüngeren und älteren geschichte. auch deine diktatorisch anmutende sichtweise eines praktikablen führungsstils könnte man vorsichtig als *überholt* bezeichnen.

um auf deine bezeichnungen (manager und chef) zurück zu kommen, ein vorstandschef ist ja wohl der höchste manager einer großen firma (und diese sind kapital-, dh idr aktiengesellschaften).
und ein vorstandschef trifft nicht nur, wie fairy das schon sagte, entscheidungen zusammen mit den restlichen mitgliedern des vorstandes, sondern er (und die restlichen dieser bande) ist dem aufsichtsrat rechenschaft schuldig, der wiederum der hauptversammlung unterliegt. und genau dort entscheiden die leute mit dem meisten kapital.
die kompetenzen und entscheidungsgewalten sind nicht so verteilt, wie es von außen aussieht. und dass es noch viel komplizierter und verflochtener zugeht, als ich es in meiner schematischen darstellung versucht hab zu erklären, sollte klar sein.

ich weiß ja nicht, welche vorstellung du vom angesprochenen team-begriff hast...
dort geht es nicht darum, dass sich alle ganz doll lieb haben und morgens bei ankunft erst einmal eine halbe stunde gruppenkuscheln angesagt ist, tagsüber nichts effektives gemacht wird und letztlich alles auf den almighty chef geschoben wird.

tatsache ist, dass jeder durch seine tätigkeit verantwortung trägt und (vielleicht von wenigen bereichen abgesehen) dadurch bedingt entscheidungen treffen muss. die arbeit im team versucht dem rechnung zu tragen. das, was mitarbeiter a macht, betrifft mittelbar und unmittelbar die anderen. dass es natürlich belange gibt, die einer übergeordneten entscheidung bedürfen, steht außer frage. teamwork schafft keine chefs ab.
gemeinsam beratene fragen respektive entscheidungen (mitarbeiter-chef-[kunde]; mitarbeitergruppe-chef; andere varianten möglich) sind praxisnäher (mitsprache derer, über die entschieden wird) und effizienter (geringere distanz zwischen auftrag und praktischer ausführung). gerade beim verbreiteten projekt-orientierten arbeiten ist soetwas von besonderem vorteil.
darüber hinaus wird der einzelne stärker in die firma eingebunden, trägt mehr verantwortung und fühlt, dass er gebraucht wird. diese besondere soziale integration eines mitarbeiters gepaart mit den 'soft skills' der führungskräfte schaffen ein angenehmes arbeitsklima, welches wiederum die wirtschaftlichkeit steigert.
natürlich ist das längst nicht alles, neben der infrastruktur wäre da als weiteres schlagwort noch 'gruppendynamik' zu nennen.
ich kenn mich aber nicht mit allem aus (wär ja schlimm ;))...vielleicht sagt dazu noch ein anderer boardy was.

anyway, das führungspersonal wird durch eine stärkere verteilung der verantwortung entlastet. die erziehung der anderen zu mehr verantwortungsbewusstsein halte ich für gar nicht mal so schlecht, wenn man das trittbrettfahrertum so betrachtet, was ja mehr und mehr um sich greift...
jene verteilung entspricht meiner meinung nach eher der realität. ein konsequent autoritärer führungsstil verliert imho dann seine realitätsnähe, wenn mehr als einer in der firma ist. und das, was mehr der wirklichkeit entspricht, kann eigentlich nur besser sein. [das gute ist das wirklichkeitsgemäße] dass diese nicht einfach ist, nun ja...so ist das nun mal. der egoistische chef lebt da mit seiner simpel-begrenzten wunschvorstellung an der wirklichkeit vorbei. aber ich bewege mich damit schon in einen anderen themenkomplex...;)

der tiefere sinn - oder: die frage nach dem warum:
qualifizierte mitarbeiter gibt es weniger - zumindest noch -, als eigentlich von der wirtschaft benötigt. ja, es gibt einen kampf um gute mitarbeiter bzw fachkräfte. landläufig möchte man meinen, geld würde da reichen. doch geld haben viele große firmen. und es gibt nun mal qualitäten, die über rein materielles hinaus reichen. und jetzt ratet mal was :D

ach ja, und um noch mal auf die von dir angeschnittene politik zurück zu kommen: wenns nach dir ginge, gäb es wohl wirklich noch eine diktatur hier, was? [demokra-was?]
wenn du glaubst, große und scheinbar mächtige politiker gehen nur nach dem vor, was ihren eigenen zielen entspricht, hier mal ein mehr oder minder aktuelles beispiel:
da gab es einst einen finanzminister, den oskar lafontaine. bald nach amtsantritt verkündete dieser, er wolle von nun an nicht nur von den kleinen, sondern auch von den großen nehmen und so des staates haushalt nähren (soweit das recht löbliche ziel). - gesagt get...doch nein, halt! kaum hatte oskar seinen zauberspruch gesprochen, simsalabim, brauchte man auch schon wieder einen neuen finanzminister. [...]
[so viel vielleicht auch dazu, wer denn macht hat]

um noch an tiguar anzuknüpfen: natürlich entwickelt sich soetwas nicht von heut auf morgen. aber es ist alle mal wert, daran zu arbeiten.

so weit die heutige märchenstunde

greets, weird

ps@fairy: wirst ja langsam bissig ;)
 
Original erstellt von weird
ps@fairy: wirst ja langsam bissig ;)

Naja, liegt wohl an den Wexeljahren, Maenner solln sowas ja auch haben :D

ps. Gratulation, dein Post ist klasse, damit liegst Du voll im Trend und auf der Linie der Grossfirmen ( bin selber bei einem grossem Autohersteller) ;) Also Pruefung bestehen und auf Jobsuche gehen, wenn Es denn so weit ist, klappt mit deiner Einstellung sicher, die Fuehrungsetage ruft ;)
 
Ich kann bei einem Vorstellungsgespräch auch diesen Schrott ablassen...verfolge dann aber andere Ziele!
Macht wie ihrs wollt, jeder wird seinen Weg finden! Vielleicht ist meiner am Ende sogar der Falsche!
 
Schrott

Hallo Unregistered,
mit dieser Äusserung diffamierst Du die Meinung eines Deiner Diskussionspartner - macht schon mal 5 Punkte Abzug!
Ich finde, Deine Einzelkämpferposition hat was ziemlich trauriges, als ob DU noch sehr wenig gute Erfahrungen gemacht hättest. Da haben andere hier auf dem Board Dir etwas voraus. Ohne einmal selbst erlebt zu haben, wie tragfähig, leistungsfähig, begeisternd und effektiv ein gutes Team sein kann, kässt sich m. E. darüber nur in der THeorie was sagen. Und Theorien verändern die Welt glaube ich nicht, oder??
Zimtziege
 
Hmmm, da weird schon alles gesagt hat, bleibt mir nur wenig zu sagen. (Noch Lob für weirds Post hintenranhäng...)

Ich kann bei einem Vorstellungsgespräch auch diesen Schrott ablassen...verfolge dann aber andere Ziele!

Das ist doch unssin, man sollte sich mit der eigenen Einstellung und der eigenen Meinug bei einer Firma bewerben. Es macht in meinen Augen keinen Sinn, Anderen etwas vorzuspielen und dann doch andere Wege einzuschlagen. Wenn du meinst, dass deine Überzeugungen die richtigen sind, dann solltest du sie auch so herüberbringen.

Macht wie ihrs wollt, jeder wird seinen Weg finden! Vielleicht ist meiner am Ende sogar der Falsche!

Hmm, richtig, jeder findet seinen Weg, aber bestreitet man diesen mit Egoismus und Arroganz, wird man sich keine Freunde machen. Wir wollen dir keine andere Meinung aufzwingen, ich denke eher, dass man auch andere Möglichkeiten aufzeigen will. Deine "Firmenleit" teorie gefällt mir nämlich ganz und gar nicht. Eine Alternative wäre ratsam (und wurde hier ja auch schon ausführlich diskutiert), man sollte Kritik an der eigenen Meinung nicht als Fehler der eigenen Person ansehen, sondern als Vorschlag für eine Verbesserung.

MFG, Silver
 
Original erstellt von Fairy
ps. Gratulation, dein Post ist klasse, damit liegst Du voll im Trend und auf der Linie der Grossfirmen ( bin selber bei einem grossem Autohersteller) ;) Also Pruefung bestehen und auf Jobsuche gehen, wenn Es denn so weit ist, klappt mit deiner Einstellung sicher, die Fuehrungsetage ruft ;)
danke.
ich hab eigentlich nur versucht, den team-begriff zu erklären, wie ich ihn verstanden habe.
und außer schule mache ich noch ein paar andere dinge, sodass ich zumindest etwas erfahrung sammeln konnte.

heute habe ich meine letzte schriftliche abiturprüfung hinter mich gebracht (englisch), aber bevor irgendwas mit jobsuche angesagt ist, fordert die bundeswehr ihren tribut. und eigentlich hatte ich ja ein studium im auge...
an die interessierten: auch mathe und deutsch liefen ganz gut...doch was tatsächlich dabei rauskommt, erfahre ich erst anfang juni.

grüße, weird
 
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