Bericht ATX12VO: Vor- und Nachteile des neuen Netzteil-Standards

highwind01 schrieb:
Wenn Wasser aufgespalten wird, ist es umgewandelt (in H² und O) und nicht "weg"!
"Weg" wäre es, wenn weder H² noch O übrig bleiben würden!
Wasser ist ein Molkül mit der chemischen Zusammensetzung H²O. Wenn man das aufspaltet ist es kein Wasser mehr. Damit ist das Wasser weg. Das die chemischen Bestandteile H und O nicht verschwinden stimmt, aber es ist definitiv kein Wasser mehr.

Cunhell
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: AlphaKaninchen
obseron schrieb:
Was in dem Artikel leider viel zu kurz kommt, das schon seit fast 10 Jahren die Business PC´s das schon längst so als Standard haben.

Es Spart im Alltag ca. 50% Energie eines Office PC´s.

Jetzt Profitiert auch der Bastler und Consumer Bereich davon.

Ich finde es Gut wenn mein PC Energie sparsamer wird.

Und ich denk es wird niemand von heute auf morgen gezwungen darauf um zu satteln.

Aber wenn man vor der Entscheidung stecht ein neues NT und MB, kann man dann zu dem neuen greifen.

Habe so einen Lenovo von 2014 bei mir im Büro. Als ich das innenleben und das Netzteil/mainboard sah war ich paff??

Ich dachte erst das sei eine maßnahme um eigene netzteile (14pin) und auch mainboards im falle des falles an den kunden zu binden, und dann sehe ich 7 jahre später diesen artikel

Schon komisch

Einen großen nutzen sehe ich darin nicht.
 
USB-C und Thunderbold sind noch mal gute Stichworte. Da gehen dann pro Port bis 5A drüber. So was will man natürlich unbedingt auf dem MoBo. Der Abgesang der 5V Schiene könnte etwas verfrüht sein.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: zerix
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: (Unnötig langes (Voll-) Zitat des vorherigen Beitrags durch Moderator entfernt)
  • Gefällt mir
Reaktionen: ghecko
Ich finde der Artikel will den neuen Standard schlecht aussehen lassen und ist sehr konfus geschrieben.

Warum will man eine höhere Spannungsebene?

Die elektrische Leistung P berechnet sich mit P = U * I .
Mit U2 = f*U1 und mit P1 = P2 gilt
U1 * I1 = f*U1*I2 und damit: I2 = I1/f
Das bedeutet
  • bei 5 V sind die Ströme um den Faktor 2,4 größer als bei 12 V
  • bei 3,3 V sind die Ströme um den Faktor 3,64 größer als bei 12 V

Dabei ist zu beachten, dass die Leistungsverluste
  • proportional zum Quadrat des Stroms I sind.
  • proportional zum Leiterquerschnitt sind.

Somit gibt die höhere Spannungsebene den Designern viel Spielraum, um zwischen Platzbedarf und Leitungsverlusten abzuwägen.

Da das Netzteil nur 12 V bereitstellt, müssen alle anderen Spannungen auf dem vom Mainboard erzeugt werden. Somit müssen auch die SATA-Platten vom Mainboard versorgt werden. Das ist ein Nachteil.

Alle USB Anschlüsse werden schon jetzt vom Mainboard versorgt. Das einzige was sich ändert ist, dass die Spannungswandler auf das Mainboard wandern. Man sollte bedenken, dass USB Power Delivery mit bis zu 20 V arbeitet. Außerdem kann man die Spannungswandler an den Maximalbedarf der USB-Schnittstellen anpassen. In Summe sehe dies neutral

CPU und RAM arbeiten mit eigenen Spannungsebenen und benötigen schon heute Spannungswandler auf dem Mainboard. Diese Spannungswandler mit 12 V anzusteuern halte ich für einen Vorteil. Bei Boards mit zusätzlichem 12-V-Stecker wird das jetzt schon gemacht.

3,3 V und 5 V werden von den Komponenten meist gar nicht direkt gebraucht, sondern müssen meistens nochmals in die eigentliche Spannungsebene gewandelt werden.

Das Board einheitlich mit 12 V zu versorgen ermöglicht ein einfacheres Boarddesign und vereinfacht die Spannungsverteilung erheblich.

Die Boarddesigner können die Spannungswandler nahe an die Verbraucher setzen.
Da sie wissen wie viel Strom sie für den Maximalausbau ihres Mainboards benötigen, können sie die Anzahl der Spannungswandler optimieren.

Dies alles kann man schlecht oder gut lösen. Also jede Menge Potential für gute Mainboards
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: AlphaKaninchen, IHEA1234, JMP $FCE2 und 3 andere
3V und 5V sind totes Gewicht, was seit Jahren im PC mitgeschliffen wird.
Es wäre einfacher, alle Geräte im PC durchweg mit 12V zu versorgen. Auch eine gute Gelegenheit dieses aktuelles Steckerchaos zu beseitigen. Dafür müsste man halt wieder eine Übergangsphase gestalten, um S-ATA-Laufwerken weiterhin die Funktion zu ermöglichen. Wobei die in traditionellen PCs ohnehin langsam aussterben. Somit braucht es auch keine Regulierung für die weiteren Sekundärspannungen auf dem Mainboard. Dafür würde ich externe Adapter vorsehen, für die die es unbedingt brauchen.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: CPUinside, Winder und zerix
Interessant, dass das erst jetzt Standard wird. Wir haben seit 2013 fast nur noch PCs mit 12V-only Netzteiltechnik, Acer, HP, Fujitsu, ich glaube die Business-PCs gibts inzwischen gar nicht mehr mit Standardnetzteilen..
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: ghecko
Als eigene Platine mit Anschluss zum Mainboard? Meinetwegen.
Aber doch nicht noch eine weitere Komponente, die die Mainboardhersteller verkacken können...

owned139 schrieb:
Das musst du beim Netzteil doch sowieso und wer kauft blind ein Mainboard ohne sich vorher über die Stromversogung zu erkundigen?
Das ist das traurige. Selbst um Mainboards zu finden die ihre DERZEITIGEN Aufgaben anständig ausführen, ohne viel Geld dafür zahlen zu müssen, müssen GESUCHT werden.
  • Anständige Kühlung der Spannungswandler
  • vorhandenes Vcore Offset
  • UEFI welches wenigstens im Beta und nicht im Alpha Status ist...
johnieboy schrieb:
-Komplettzitat entfernt-
Wie es richtig geht, ist hier nachzulesen.
Ich mag Linus, aber der Test sagt mal gar nichts aus. Sie sagen selber, dass sie nicht wissen was das für ein Netzteil ist. (Ich an Intels Stelle würde für die Presse hocheffiziente Netzteile hinstellen. Eine feine Kleinserie für die Presse, Geld spielt ja da eher weniger ein Rolle...)
Noch dazu ist noch nichtmal klar, ob die Mainboards vergleichbar sind usw.
Aber ich bin eh kein Fan von Tests in Videoform.

owned139 schrieb:
Wer weiß was das für Chinaböller waren (Auch Netzteile mit Markennamen können Chinaböller sein...)

GrumpyCat schrieb:
Genau und wer 6 Sata Ports braucht ist am Arsch...
Darknesss schrieb:
-Komplettzitat entfernt-
Wie es richtig geht, ist hier nachzulesen.
Baut AMD Mainboards?
FX-Multimedia schrieb:
Ich habe noch nie erlebt das ein Netzteil andere Hardware mit in den Tod gerissen hat, es sei denn es waren Chinaböller. Da habe ich das schon häufig erlebt...
Aber bei anständigen Netzteilen gibt es für so etwas Schutzschaltungen...
tollertyp schrieb:
Weil Leute keine Veränderung wollen und überall nur Verschwörungen sehen.
Nein, weil die Leute sehen, dass die Mainboardhersteller jetzt schon überfordert sind anständige Mainboards zu bauen....
Hey sie sind mit ihren aktuellen Aufgaben überfordert, geben wir ihnen doch noch mehr Aufgaben...
luckysh0t schrieb:
Jap, ist nicht so als wären gute günstige Mainboards nicht jetzt schon schwer genug zu finden..
lnnz schrieb:
Wenn sich der Standard durchsetzt, dann werden HBAs wahrscheinlich standardmäßig mit entsprechenden Spannungswandlern ausgestattet. Als Zwischenlösung Adapter mit Anschlüssen für Festplatten.
Also doch wieder rein Netzteil mit 5V? :freak:
Gedankenfrosch schrieb:
PS: Seit dem Intel mit gefühlt jeder neuer CPU-Generation einen neuen Chipsatz will sind Mainboards doch eh Wegwerfware.
Ja genau und jedes mal darfste mehr bezahlen, weil die Komponenten vom Netzteil aufs Mainboard gewandert sind.
mkossmann schrieb:
Viele private Endkunden brauchen auch nur einen Büro/Surf-PC, der sich nur wenig von einem Firmen-Büro-Rechner unterscheidet.
Doch,
1. Weil zusammenbauen (lassen) günstiger ist.
2. Weil die private Endkunden ihre Geräte viel länger halten. Habe jemanden nen Rechner zusammengebaut der bestimmt mindestens 6 Jahre, wahrscheinlich 8-9 Jahre alt ist. Wenn der jetzt neue Anforderungen hat, braucht man evtl nicht gleich nen neuen Rechner kaufen...
TIMOTOX schrieb:
In mein Augen Absoluter Schwachsinn. Mein Mainboard Tausche ist Öfters als mein Netzteil. Zudem Vertraue ich Netzteil Herstellern mehr als Mainboard Herstellern. Ich Hoffe das wird nicht kommen.
Exakt das ist es.
Wenn es eine Komponente gibt, bei der ich bei der Auswahl die meisten Bauchschmerzen habe, dann ist es das Mainboard...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: (Überflüssige Zitate entfernt)
  • Gefällt mir
Reaktionen: IHEA1234, angband1, OiOlli und eine weitere Person
jonderson schrieb:
Baut AMD Mainboards?
Von den den paar Testboards im Labor mal agesehen: NEIN
Aber AMD macht gewisse Vorgaben an die Mainboardhersteller und da könnte mal locker auch vorschreiben "Support für XY Jahre, UEFI-Funktionsupdate für alle auf dem Sockel lauffähigen CPU-Serien muss sichergestellt werden" oder so ähnlich.

Ich hab das nicht ganz so genau verfolgt, aber von wem ging die Einschränkung der älteren Chipsätze den überhaupt aus?
Für X370 gibts meines Wissens nach keine offiziellen Updates. Kommt mir fast so vor als dürften die MB-Hersteller das offiziell gar nicht. (Mal ganz abgesehen davon, dass so mancher Hersteller gar kein Intresse an so altem Zeug hat)
 
Hmm Überzeugt mich jetzt nicht so.

Gutes Platinum PSU und voll Modular. Hängst nur ran was Du wirklich brauchst und gut ist.
Sehe kein Grund mir so was zu kaufen. Aber interessant zu Lesen, danke.

mfg
 
obseron schrieb:
Was in dem Artikel leider viel zu kurz kommt, das schon seit fast 10 Jahren die Business PC´s das schon längst so als Standard haben.
Das ist richtig, dabei wird m.E. nur eines übersehen: Geht bei einem derartigen PC das MB kaputt, so bekomme ich gleichwertigen/passenden Ersatz geliefert. Im SoHo- bzw. Gaming-Bereich kann ich mir das derzeit nicht vorstellen, wenn ich sehe, wie kurzlebig die Sockel-Formate sind.

Nebenbei bemerkt: Bei unseren Fujitsu-Geräten sind meist die MBs kaputt.
 
jonderson schrieb:
Genau und wer 6 Sata Ports braucht ist am Arsch...
Es ging da um die Frage, wie man bei einem ITX-Board Platz sparen kann. Wer sagen wir dann 2024 tatsächlich sechs alte HDDs braucht, wird sich wohl ein NAS oder eine SATA-Erweiterungskarte (10€) leisten können oder einfach ATX nehmen. Ich will jedenfalls 2024 nicht mehr diese Verklumpungen von SATA-Ports (Technik von 2009!) auf meinem Board haben.
 
Ich habe in meinen Rechnern bis zu 8 SATA Geräte drin.
Blue Ray Brenner, RDX Laufwerke, mehrere SSD´s und konventionelle Datengräber.
Wie soll das funktionieren mit einem Netzteil, bei dem ich darauf angewiesen bin, dass mir das MB die notwendigen Anschlüsse liefert ? Und die Ströme die dann zusätzlich durchs Mainboard geleitet werden möchte ich da eigentlich nicht haben. Für mich ist das jenseits fertiger Systeme á la Dell oder HP eine Totgeburt.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: CMDCake, Bänki0815, angband1 und eine weitere Person
Daraus wird gar nichts. Sie sind mit BTX gescheitert und sie werden es wieder tun. Glaubt ihr ernsthaft, die ganzen Herstseller lassen sich das gefallen? Ich habe sicherlich nichts gegen neue Methoden, aber Technik, welche im Moment zu 100 % funktioniert? Warum sollte man das zerstören? Klingt für mich nach einem Hilfeschrei ala, wir brauchen Geld und wollen die Kokurrenz ausstechen. Vielleicht werden damit die Billg Netzteilhersteller ausgestochenen. Trotz dem ist es Blödzin und bringt genau was? Nichts? <--- Ah ja.

Alleine das Bild... zeigt mir, ich weis von gar nichts. Es sieht aus, wie Müll!! Sorry, dass Bild scheint schon sehr alt zu sein, wenn man bedenkt, dass da noch ein DVI-Anschluss drauf ist.

Gruß Andy
 
Zuletzt bearbeitet:
Botcruscher schrieb:
Intel hat einfach wieder eine BTX Idee. Die ganze Aktion ist einfach nur Schwachfug und soll eigentlich nur die Regulierung bei Netzteilen in den USA verarschen. Platinen werden ja nicht auf Effizienz geprüft. Das ist wie ein Anhänger mit Generator für E-Autos. Sehen Sie werter Herr, dass Auto ist vollkommen Emissionsarm!


Das ist ja die Hammer Funktion! Wie lese ich die im Energiesparzustand denn? Wie dafür muss ich den Rechner aufwachen lassen?!?
Intel BTX war eigentlich gar nicht schlecht, finde ich. Im Gegensatz zu ATX hingen da die PCI/AGP-Karten nicht mehr über Kopf herum, sondern "richtig" rum, wie ISA-Karten beim AT Standard.

Bei ATX12 bin ich wegen der Stromaufnahme besorgt.
Mal ehrlich, welcher Hersteller von Grundkarten wird in passende Kühlkörper investieren?

Außerdem: Was passiert bei einem Kurzschluss?
Wenn also bei einem DVD-Brenner oder einer Festplatte mal was schiefläuft?
Ist dann der 5V Spannungsregler auf der Hauptplatine defekt?

Gute Labornetzteile mit 13,8v sind Kurzschlussfest. Wie sieht es da bei den Mainboards aus? Bekommen die einen Sicherungshalter?

Ich bin verwirrt.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: CMDCake, Xtrasmart und angband1
Darknesss schrieb:
Von den den paar Testboards im Labor mal agesehen: NEIN
Aber AMD macht gewisse Vorgaben an die Mainboardhersteller und da könnte mal locker auch vorschreiben "Support für XY Jahre, UEFI-Funktionsupdate für alle auf dem Sockel lauffähigen CPU-Serien muss sichergestellt werden" oder so ähnlich.
Ich habe selber 3 B350 Boards gekauft, was aber auch daran lag, dass ich zu der Zeit, als ich meinem Neffen einen Rechner zusammengebaut hatte, das Gefühl hatte, dass alle B450 Boards Müll waren...

Bin also selber betroffen, auch wenn es für mich nicht so schlimm ist, da ich entschieden haben den CPU erst mit DDR5 zu tauschen und dann logischerweise auch auf ein neues Mainboard wechseln.
Aber vielleicht hole ich mir doch noch die letzte DDR4 Generation, sollte ATX12VO mit DDR5 eingeführt werden...

AMD konnte es sich meiner Meinung nicht großartig leisten, den Herstellern große Vorgaben zu machen.
Zu der Zeit war Intel noch (dank Marktmanipulation) Tonangebend und die Mainboardhersteller haben eh schon den Intel Boards damals den Vorzug gegeben...

GrumpyCat schrieb:
Ich hab das nicht ganz so genau verfolgt, aber von wem ging die Einschränkung der älteren Chipsätze den überhaupt aus?
Für X370 gibts meines Wissens nach keine offiziellen Updates. Kommt mir fast so vor als dürften die MB-Hersteller das offiziell gar nicht. (Mal ganz abgesehen davon, dass so mancher Hersteller gar kein Intresse an so altem Zeug hat)
Einerseits verdienen die MB-Hersteller schlicht damit kein Geld. Das wird auch der Grund gewesen sein, weswegen AMD Bar nur auf 550er Chipsätzen garantiert hat.
Das ist auch das Problem mit Proprietärer Software (Mit Libreboot wäre das nicht passiert... ;) ).
Bin sowieso sehr unzufrieden mit dem UEFI, wo man völlig auf den Goodwill des Herstellers angewiesen ist und doch oft enttäuscht wird. Das auf eine offenere Basis aufzusetzen fände ich sehr schön...
Die Sache ist schon so krank geworden, dass ich letztens auf einem Notebook Windows installieren MUSSTE, um das UEFI updaten zu können. :freak:
Die ganze Mainboardgeschichte ist eh schon verkorkst genug und jetzt kommt noch ATX12VO dazu... -__-

Andererseits sind die Speichergrößen fürs BIOS viel zu gering ausgelegt worden, sodass die Updates für die verschiedenen CPUs wohl nicht mehr raufgepasst haben.
Man hätte von vorne herein nie mit Speicher geizen dürfen, aber die Erkenntnis ist auch überhaupt nicht neu :rolleyes:
Aber wenigstens hätte man es Modular bauen sollen.
Das "Grundbios" vom Mainboardhersteller + die benötigte CPU-Unterstützung von AMD.
Beispiel:
Ich habe ein Gen1 CPU und will auf Gen 3 Upgraden:
Dann nehme ich mir das BIOS von meinem Hersteller und zusätzlich von AMD die Packs für Gen1 und Gen 3.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: Bonanca
Wenn es ne schlankere Verkabelung ermöglicht immer her damit.

Persönlich habe ich aber eh keine kabelgebundenen Laufwerke mehr im System. Würde bei mir also nicht viel ändern.
 
Xtrasmart schrieb:
Wie soll das funktionieren mit einem Netzteil, bei dem ich darauf angewiesen bin, dass mir das MB die notwendigen Anschlüsse liefert ?
Ganz einfach: Es wird SATA-Erweiterungkarten geben, die durch Spannungswandler auf der Karte auch die Stromversorgung für die Ports auf der Karte bereitstellen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: AlphaKaninchen und xexex
mkossmann schrieb:
Ganz einfach: Es wird SATA-Erweiterungkarten geben, die durch Spannungswandler auf der Karte auch die Stromversorgung für die Ports auf der Karte bereitstellen.
... und die ihrereseits über einen PCIe-Stromstecker versorgt werden.
 
Zurück
Oben